90 Bewertungen von Bewerbern
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparenter und besser organisierter Bewerbungsprozess. Auf Anschreiben verzichten. Deutlich mehr Personal einstellen. Unternehmen wirkt hoffnungslos überfordert.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Mein Bewerbungsprozess verlief sehr gut. Ich habe eine sehr schnelle Antwort auf meine Bewerbung erhalten, die Bewerbungsgespräche waren sehr professionell, alle Aufgaben, Erwartungen und die Rahmenbedingungen zur Stelle wurden sehr klar kommuniziert und ich konnte mir ein sehr gutes Bild von der Position und dem Unternehmen machen. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm und ich hatte auch Gelegenheit einige Kolleginnen/Kollegen vorab kennenzulernen. Der Bewerbungsprozess und die nächsten Schritte waren transparent und alle Absprachen wurden zuverlässig eingehalten.
Detailliertere Beschreibung bei der Stellenbeschreibung (Zu dem Punkt "Was erwarten wir" gab es viel mehr Stichpunkte als bei dem Punkt "Das bieten wir")
Bewerbungsprozesse beschleunigen und transparenter gestalten, so dass zwischen Einsendung der Bewerbung und (mehrmals erkämpfter) Rückmeldung nach Bewerbungsgespräch in Summe nicht etwa fast 4 Monate vergehen, obwohl (angeblich) händeringend nach Kräften gesucht wird. Einige essentielle Infos zur Stelle wurden auch erst während und nach dem Gespräch offenbart, standen somit nicht in der Stellenausschreibung. Manche würden das als vergeudete Zeit empfinden - für mich war es eine Lektion. Zum Vergleich: Bei einem der Big 4 hingegen vergingen zwischen Bewerbung und endgültiger Zusage knapp 2 Wochen. Zudem herrschte von Anfang an Klarheit über die Gesprächspartner und Tätigkeit.
Hier fällt mir nichts ein, alles lief reibungslos und schnell ab. Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre, sowohl beim telefonischen als auch beim persönlichen Gespräch vor Ort.
Interessiert bei Rödl doch keinen! Angebotenes Gehalt für einen Masterabsolventen unterirdisch!
Bereits besprochene Sachverhalte und Informationen sollten unbedingt zwischen den "Entscheidungsträgern" im Stellenbesetzungsverfahren kommuniziert werden, damit nicht in jedem Gespräch "von vorn angefangen" werden muss! Wäre zwischen den insgesamt drei Gesprächspartnern bereits nach dem ersten Telefongespräch (welches aufgrund einer Anfrage des Unternehmens an mich zustande kam) entsprechend kommuniziert worden, hätte die "Strategie" (zumindest meine Person betreffend) komplett geändert werden können (und müssen! ;-) Da dies in keiner Weise erfolgte (beim persönlichen Gespräch wurde es offensichtlich), hätte es sich (für alle Beteiligten ;-) eigentlich erübrigt, nach dem ersten Telefonat im Prozess fortzufahren.
In jedem Gespräch (erneut) unrealistisches Wunschdenken (hochqualifizierter Kandidat für viel zu wenig Geld ;-) zu "suggerieren", führt nicht dazu, daß sich irgendwann irgendjemand darauf einlässt ;-))) Die (inhaltlich durchaus interessante) Position ist bis heute vakant – was mich überhaupt nicht wundert.
Daß bei Rödl & Partner auch für anspruchsvolle Positionen häufig über die Arbeitsverwaltung (mit rechtlich verpflichtenden Vermittlungsvorschlägen) und/oder über "Personaldienstleister" rekrutiert wird, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Bereits bei Eingabe des Firmennamens auf der Startseite der Jobbörse der Arbeitsagentur ist dies sofort ersichtlich.
Kurz vor dem Jahresende 2020 hatte ich selbst ein Telefongespräch mit einem "Personaldienstleister" (welcher die fachlich anspruchsvolle Position zu allem Überfluss in Zeitarbeit ausgeschrieben hatte ;-) Da ich bereits beim Lesen der Ausschreibung einen "Verdacht" hatte, konnte ich erfragen, daß es sich um genau die gleiche Position handelte, für welche ich Monate zuvor angesprochen worden war.
Mehr Illusionen kann sich ein Arbeitgeber kaum machen. Diese "Strategie" im persönlichen Gespräch auch noch zu verteidigen, ist überaus peinlich – und lässt bezüglich der "Unternehmenskultur" tief blicken.
Nach dem persönlichen Gespräch (bei welchem ich bereits bereute, mich überhaupt darauf eingelassen zu haben), habe ich umgehend abgesagt.
Etwas lockerer und moderner sein.
Kein Verbesserungsvorschlag - ich möchte einfach gerne teilen, dass ich ein sehr angenehmes Gespräch hatte. Meine beiden Gesprächspartner schienen sehr interessiert an meiner Person zu sein und kannten merklich gut meinen Lebenslauf. Jegliche Fragen, die ich hatte, konnten mir beantwortet werden. Man hat mir sehr gut beschreiben können wie ich als Praktikantin im Unternehmen eingesetzt werden würden/ was mein Aufgabenfeld gewesen wäre. Ich habe das Gefühl vermittelt bekommen, dass mal als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen wird. Durch die Art, wie meine beiden Gesprächspartner untereinander geredet haben, habe ich den Eindruck bekommen, dass ein sehr angenehmes Arbeitsklima in der Abteilung herrschen muss. Ich habe mich letztlich nicht leichtfertig für eine andere Stelle entschieden. Auch bei meiner Absage blieb das Verhältnis sehr professionell und man ist dabei verblieben, weiterhin in Kontakt zu bleiben.
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