92 Bewertungen von Bewerbern
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rödl sollte anfangen, den Bewerber bzw. Mensch zu respektieren und einen fairen, transparenten und vor allem schnellen Bewerbungsprozess liefern. Einen Kandidaten nach der 3(!). Runde und einer mündlichen Zusage ("es fehlt nur noch die Unterschrift des Vorgesetzten für den Vertrag") über 2 Monate hinzuhalten und anzulügen, spricht Bände über die Führungsqualitäten und den Umgang mit der Ressource Mensch.
Dem Kandidaten über Wochen keine Auskunft zu erteilen, sich in der Personalabteilung unwissend geben wenn der Kandidat nachfragt, obwohl die Entscheidung intern bereits seit 1 Woche gefallen ist und dann die Absage durch den Headhunter 1 Woche später übermitteln zu lassen, setzt dem ganzen Ablauf die Krone auf.
Rödl, Setzen, Sechs!
Transparenter und besser organisierter Bewerbungsprozess. Auf Anschreiben verzichten. Deutlich mehr Personal einstellen. Unternehmen wirkt hoffnungslos überfordert.
Professionalisierung von Interviews und Feedback, transparente Kommunikation der Arbeitsbedingungen und Erwartungen, die im geschäftlichen Rahmen übliche Höflichkeit, evtl. kann es helfen daran zu denken, dass Kandidaten auch mit anderen Kandidaten sprechen oder auch potentielle Kunden sein könnten, ich würde das Unternehmen bei einer zukünftigen Ausschreibung nach meiner Erfahrung nicht berücksichtigen, das hat nichts mit der Absage sondern viel mehr mit der Art und Weise der Absage zu tun
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Mein Bewerbungsprozess verlief sehr gut. Ich habe eine sehr schnelle Antwort auf meine Bewerbung erhalten, die Bewerbungsgespräche waren sehr professionell, alle Aufgaben, Erwartungen und die Rahmenbedingungen zur Stelle wurden sehr klar kommuniziert und ich konnte mir ein sehr gutes Bild von der Position und dem Unternehmen machen. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm und ich hatte auch Gelegenheit einige Kolleginnen/Kollegen vorab kennenzulernen. Der Bewerbungsprozess und die nächsten Schritte waren transparent und alle Absprachen wurden zuverlässig eingehalten.
Detailliertere Beschreibung bei der Stellenbeschreibung (Zu dem Punkt "Was erwarten wir" gab es viel mehr Stichpunkte als bei dem Punkt "Das bieten wir")
Bewerbungsprozesse beschleunigen und transparenter gestalten, so dass zwischen Einsendung der Bewerbung und (mehrmals erkämpfter) Rückmeldung nach Bewerbungsgespräch in Summe nicht etwa fast 4 Monate vergehen, obwohl (angeblich) händeringend nach Kräften gesucht wird. Einige essentielle Infos zur Stelle wurden auch erst während und nach dem Gespräch offenbart, standen somit nicht in der Stellenausschreibung. Manche würden das als vergeudete Zeit empfinden - für mich war es eine Lektion. Zum Vergleich: Bei einem der Big 4 hingegen vergingen zwischen Bewerbung und endgültiger Zusage knapp 2 Wochen. Zudem herrschte von Anfang an Klarheit über die Gesprächspartner und Tätigkeit.
Hier fällt mir nichts ein, alles lief reibungslos und schnell ab. Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre, sowohl beim telefonischen als auch beim persönlichen Gespräch vor Ort.
Interessiert bei Rödl doch keinen! Angebotenes Gehalt für einen Masterabsolventen unterirdisch!
Bereits besprochene Sachverhalte und Informationen sollten unbedingt zwischen den "Entscheidungsträgern" im Stellenbesetzungsverfahren kommuniziert werden, damit nicht in jedem Gespräch "von vorn angefangen" werden muss! Wäre zwischen den insgesamt drei Gesprächspartnern bereits nach dem ersten Telefongespräch (welches aufgrund einer Anfrage des Unternehmens an mich zustande kam) entsprechend kommuniziert worden, hätte die "Strategie" (zumindest meine Person betreffend) komplett geändert werden können (und müssen! ;-) Da dies in keiner Weise erfolgte (beim persönlichen Gespräch wurde es offensichtlich), hätte es sich (für alle Beteiligten ;-) eigentlich erübrigt, nach dem ersten Telefonat im Prozess fortzufahren.
In jedem Gespräch (erneut) unrealistisches Wunschdenken (hochqualifizierter Kandidat für viel zu wenig Geld ;-) zu "suggerieren", führt nicht dazu, daß sich irgendwann irgendjemand darauf einlässt ;-))) Die (inhaltlich durchaus interessante) Position ist bis heute vakant – was mich überhaupt nicht wundert.
Daß bei Rödl & Partner auch für anspruchsvolle Positionen häufig über die Arbeitsverwaltung (mit rechtlich verpflichtenden Vermittlungsvorschlägen) und/oder über "Personaldienstleister" rekrutiert wird, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Bereits bei Eingabe des Firmennamens auf der Startseite der Jobbörse der Arbeitsagentur ist dies sofort ersichtlich.
Kurz vor dem Jahresende 2020 hatte ich selbst ein Telefongespräch mit einem "Personaldienstleister" (welcher die fachlich anspruchsvolle Position zu allem Überfluss in Zeitarbeit ausgeschrieben hatte ;-) Da ich bereits beim Lesen der Ausschreibung einen "Verdacht" hatte, konnte ich erfragen, daß es sich um genau die gleiche Position handelte, für welche ich Monate zuvor angesprochen worden war.
Mehr Illusionen kann sich ein Arbeitgeber kaum machen. Diese "Strategie" im persönlichen Gespräch auch noch zu verteidigen, ist überaus peinlich – und lässt bezüglich der "Unternehmenskultur" tief blicken.
Nach dem persönlichen Gespräch (bei welchem ich bereits bereute, mich überhaupt darauf eingelassen zu haben), habe ich umgehend abgesagt.
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