92 Bewertungen von Bewerbern
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmen die es nicht für nötig halten Bewerbern eine Rückmeldung zu geben scheiden bei mir gleich aus. Klingt so als würde es die Stelle in echt gar nicht geben oder als wären dem Unternehmen die Bewerber nichts wert. Hab mich dann für ein anderes Unternehmen entschieden. Mit einem sehr guten Abschluss findet man in diesem Bereich schnell eine gute Stelle.
Die Bezahlung ist mit 800 EUR im Monat selbst für ein Praktikum sehr schlecht.
Bis zu 200 EUR Bonus möglich - naja.
Vereinbart ist eine 40 Stunden/Woche. Doch leider ist im Consulting - auch für Praktikanten - mit Überstunden zu rechen und so landet man gerne mal bei einer 60 Stunden/Woche. Transparent mitgeteilt im Bewerbungsgespräch.
Hier sehe ich mich nicht. Als Praktikant soll man praktische Erfahrungen sammeln und Einblicke gewährt bekommen - und nicht das Arbeitstier für "einfache" Aufgaben sein.
Möglicherweise würde es Sinn machen, das erste Gespräch telefonisch zu führen, da ich als Bewerber zwei Mal nach Nürnberg kommen musste, ohne das ein erkennbarer Mehrwert der beiden Gespräche deutlich wurde. Die Gespräche dauerten jeweils nur 20 Minuten, da es von beiden Seiten kaum Fragen gab bzw. diese schon beim ersten Gespräch beantwortet wurden.
Das "Gespräch" dauerte nur 25 Minuten. Zu Beginn haben sich die Gesprächspartner vorgestellt und die Tätigkeit beschrieben. Es wurden im Anschluss aber nur drei Fragen an mich gestellt und es kam nie eine angenehme Atmosphäre auf. Ich hatte den Eindruck, dass die Gesprächspartner zum ersten Mal ein Vorstellungsgespräch geführt haben. Meine Fragen, z. B. Wie sieht der erste Tag aus?, welche Aufgaben erledigen Praktikanten im Verlauf des Praktikums?, wurden kurz beantwortet.
Das war das unprofessionellste Vorstellungsgespräch das ich je erlebt habe!!! Ich habe mich deshalb gegen die Firma Rödl & Partner entschieden.
Nach über 2 Jahren habe ich noch immer keine Ab- oder Zusage obwohl man im Gespräch und davor mega großes Interesse geheuchelt hat.
Schon der Bewerbungsablauf war ein Witz. Mehrere E-Mails gingen hin und her wegen Absage und Verlegung des Bewerbungsgespräches. Und aus der ursprünglichen Einladung wurde dann zunächst nur ein Telefoninterview. Und selbst dieses ist alles andere als professionell verlaufen. Das Unternehmen mag vielleicht in der Branche im oberen Drittel positioniert sein, was von Analysten in einigen Foren und Webseiten sogar bezweifelt wird, aber von wertschätzendem Verhalten gegenüber Bewerbern mangelt es doch erheblich. Die bisherigen Kommentare über Rödl & Partner singen zumindest ein einheitliches Lied davon, dass dieses Unternehmen als Arbeitgeber nicht zu empfehlen ist. Und auch ich schließe mich dahingehend meinen Vorbewerbern an. Rödl & Partner ist, zumindest in meinen Augen ein Unternehmen mit Potential, das jedoch nicht genutzt wird, weil die falschen am Hebel sitzen.
Fragen zu meiner Person wurden überhaupt nicht gestellt, als ob man sich für mich als Bewerber gar nicht interessieren würde. Als Bewerber sollte ich lediglich Fragen an die beiden Gesprächspartner richten, wodurch das Interview doch sehr einseitig wurde. Ein professionelles Bewerbungsgespräch sieht eben anders aus: Ein Austausch von Informationen durch beide Seiten, wie es in einer Konversation üblich ist.
Also zunächst hat es schon 6 Wochen von der schriftlichen Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch gedauert. Der Anruf zur Vereinbarung eines Termins kam mehr als 4 Wochen nach Versand der Bewerbung.
Während des Vorstellungsgesprächs wurde der Eindruck vermittelt man sei schon so gut wie eingestellt (Aussagen wie: "Wenn Sie dann bei uns arbeiten, wird es so und so sein" oder "Sie müssen dann genau dokumentieren wann sie was gemacht haben,...").
Am Ende des Gesprächs wurde gefragt, ob es mir genüge, wenn ich Ende nächster Woche eine Antwort erhalte. Dies war für mich völlig in Ordnung, doch warte ich heute (2 Monate später) immer noch auf eine Antwort.
Ich finde es einfach unverschämt so mit qualifizierten Bewerbern umzugehen. Es gebietet der allgemeine respektvolle Umgang mit Bewerbern, zumindest eine kurze Mail zu schreiben, auch wenn man den Bewerber nicht einstellen möchte.
Aber anscheinend kann es sich dieses Unternehmen leisten im Juristen mit einem Prädikatsexamen so zu behandeln!! (Und das will was heißen!)
Mir war es jedenfalls zu blöd dort telefonisch nachzufragen, wie es denn nun ausging. Da ich den Job nicht nötig habe und gut und gerne auf solche Arbeitgeber verzichten kann.
Bei dem Gespräch war niemand aus der Personalabteilung anwesend. Mein Gesprächspartner war der potentielle, fachliche Vorgesetzte. Als Praktikanten Gehalt wurden mir zunächst 900 € monatlich in Aussicht gestellt. Dazu muss gesagt werden, dass ich einen sehr guten Masterabschluss habe und das Praktikum für mich freiwillig gewesen wäre...
Wie verabredet wurde ich in der darauffolgenden Woche telefonisch benachrichtigt, dass ich das Praktikum machen könne. Nachdem ich dann nett darauf hingewiesen habe, dass mir in meiner persönlichen Situation der Mindestlohn zusteht, wollte sich besagter Gesprächspartner mit der Personalabteilung besprechen. Er hatte es nicht auf dem Schirm gehabt, dass ich mit dem Studium fertig bin. Die 900 € würden sie immer den studentischen Praktikanten bezahlen...Er wollte mich aber aufgrund meins Backgrounds für das Praktikum haben, da ich seines Erachtens nach die Aufgaben gut erfüllen könne.
Nun war also wieder Warten angesagt. Statt wie verabredet in der selben Woche, wurde ich erst Mitte der nächsten Woche wieder angerufen. Erfreulicherweise wurde mir mitgeteilt, dass ich bezüglich des Mindeslohnes Recht hätte und die Personalabteilung einverstanden sei. Nicht sehr erfreulich war, dass noch das OK des stellvertretenden Geschäftsführers (o. Ä.) eingeholt werden musste, was aus irgendwelchen Gründen bis dahin angeblich noch nicht geschehen war.
Und nun das Allerbeste zum Schluss: Heute (nochmal eine Woche später) bekomme ich von der Assistentin meines Gesprächspartners eine Absage per E-Mail (!!!), dass die Stelle bereits anderweitig vergeben wurde (nachdem mir ja zugesagt worden war). Der Herr XY (mein Gesprächspartner) könne sich leider krankheitsbedingt nicht persönlich bei mir melden! Ja ne, ist klar...Vielen Dank für NICHTS!
So verdient kununu Geld.