64 Bewertungen von Bewerbern
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Telefoninterview fand mit zwei Mitarbeitern statt, die interessanterweise das Controlling und die interne Beratung in Personalunion bekleiden.
Die Dame hat das gesamte Gespräch kein Lebenszeichen erkennen lassen. Der männliche Gesprächspartner war einerseits unvorbereitet (er sagte, ich würde über Arbeitserfahrung in Spanien verfügen; Spanien taucht im Gegensatz zu anderen Ländern nicht in meinem CV auf) und andererseits war sein Unwissen über die eigene Branche überraschend (er kannte den Weltmarktführer nicht, ebenso wie Inhalte der eigenen Webseite). Der Kommentar, McFit sei derzeit ein Mittelständler, der wachsen wolle, war vor dem Hintergrund der Unternehmensgröße McFit's sehr amüsant.
Es wird versucht, durch das aufgezwungene "Du" eine künstlich lockere Atmosphäre zu schaffen. Die in anderen Bewertungen schon erwähnten Fragen zu McFit (einfach Wikipedia und Webseite lesen) und zur Freizeit gestellt. Die Freizeitgestaltung war scheinbar der wichtigste Punkt. Eignung für die Stelle wurde in keinster Weise geprüft.
Man würde sich innerhalb von zwei Wochen melden. Mittlerweile sind es sechs. Ich hatte nach drei Wochen eine unbeantwortete Email geschrieben.
Ich wollte mir, der Warnungen zum Trotz, mein eigenes Bild von McFit machen, kann aber nur jedem raten, sich die Lebenszeit zu sparen.
Enttäuschend!
-Wo kommt dieser Quatsch her sich sofort zu duzen? -Dies ist Teil ihrer Firmenphiliosphie-in meinen Augen ist das am Beginn einer Zusammenarbeit unangebracht und zeugt von Pseudolockerheit. Und sich dann Einen abbrechen, bei dem Versuch exaxtes Hochdeutsch zu sprechen-Wenn schon locker dann richtig und dann bleib doch auch bei deinem Heimatdialekt.
-Vergabe von Gesprächsterminen zum Montag oder zum Freitag ist immer bedenklich.
-Und die erste Frage war: "Erzähl uns doch mal etwas zu Dir und deiner Person." Tut mir leid da kann ich nur mit den Augen rollen. Soll ich jetzt Phrasen dreschen was für ein geeigneter Bewerber ich bin. Was will man damit herausfinden?
-Zweite Frage: "Wo siehst du Schnittmengen zu Dir und der Stellenbeschreibung?"
Stellenbeschreibung ist sehr allgemein gehalten. Demnach hat man tausend Schnittmengen. Wozu die Verwendung eines mathematischen Begriffes?
-Dritte Frage: "Erzähl doch mal was zu McFit? Warst du schon mal in einem von unseren Studios?" Sorry, aber das ist mir zu preiswert.
Fazit: Man gibt sich locker und modern übersieht dabei jedoch Grundregeln menschlichen Interagierens. Erwartet wurde, wie so oft, das übliche BlaBlaBla.
Telefoninterviews sind mE nach ungeeignet zur Auswahl im weiteren B.-Prozess. Interview wurde durch mich nach 16 von 30 min im beiderseitigen Einverständnis beendet. Dilettantismus at its best!
Es wurden viele fachliche Fragen gestellt. Z.B. auch: Was würdest du tun, wenn...? Man sollte gut vorbereitet sein oder spontan kreativ sein können. Teilweise etwas angriffslustige Fragen. Die Absage erfolgte per Anruf, was ich als sehr höflich empfunden habe.
Im VORFELD war die Kommunikation unmöglich.
1. Ich bekomme einen Anruf aus der Abteilung, dass sich der Abteilungsleiter kommende Woche bzgl. eines Telefoninterviews bei mir meldet.
2. Ich bekomme erneut einen Anruf aus der Abteilung, dass sie mich doch zu einem persönlichen Termin einladen wollen und mir einen Vorschlag per E-Mail zu senden.
3. Ich erhalte keine E-Mail und hake nach 7 Tagen nach.
4. Ich erreiche niemanden und hake noch einmal nach insgesamt 14 Tagen nach. Die Mitarbeiterin geht ans Telefon und wundert sich, dass ich sie auf ihrem privaten Telefon anrufe. Sie sagt sie ruft mich am nächsten Tag um 10h zurück.
5. Am nächsten Tag erhalte ich keinen Anruf.
6. 5 Tage später sehe ich einen verpassten Anruf auf meinem Telefon. Ich rufe zurück und jmd aus der Abteilung ist dran und fragt mich, ob ich trotzdem noch vorbeikommen möchte. Wir machen einen Termin am Telefon aus. Sie sagt sie hätte schon einen Termin per E-Mail geschrieben und diese E-Mail sollte ich dann nicht beachten. Ich prüfe meine E-Mails und keine von McFit vorhanden. Ich habe sie noch einmal zurück gerufen und gefragt, ob sie meine E-Mail Adresse falsch geschrieben hat. Statt .com nutze sie .de
7. Zwei Tage später erhalte ich eine Einladung per E-Mail. Eine halbe Stunde später als zuvor ausgemacht.
-- Insgesamt über 4 Wochen lagen zwischen erstem Telefonat zur Terminabsprache und dem Gespräch
Das GESPRÄCH war auch völlig daneben.
1. Mir wurden in der E-Mail andere Personen angekündigt als sie im Gespräch waren. Zum einen der Angekündigte und zum anderen eine Dame, die den Job inne hatte auf den ich mich beworben habe. Wie kam ich darauf? Ich habe gefragt, ob die Dame Unterstützung im Bereich benötigt und sie schaute sehr verwirrt und schaute ihren Kollegen an. Der sagte dann, dass die Stelle besetzt sei und sie nun allgemein schauen. (Die Anzeige war seit längerem nicht mehr online)
2. Viele Fragen bzgl. meiner Freizeit. Das ist okay, man möchte den Teamfit abklopfen. Ich hatte jedoch das Gefühl als seihen das Fangfragen. Entweder ist man ein Langweiler oder ein Party-Opfer.
3. Fragen zu meinem damaligen Arbeitgeber waren schnippisch und arrogant, da der alte Arbeitgeber in einer Sparte ein Konkurrent ist.
4. Der eine Gesprächspartner schaute häufig desinteressiert in der Gegend rum und saß unangebracht auf dem Stuhl. Sehr arrogante Haltung gegenüber mir als Bewerber. Nicht einladend, um bei McFit zu arbeiten.
5. Die Aufgaben, die gestellt wurden, waren generell recht einfach gehalten. Da ich jedoch durch die vorherigen Fragen sehr verunsichert war, habe ich diese Aufgaben nicht befriedigend beantworten können. Siehe Fragen weiter unten.
Ich habe direkt nach dem Gespräch meine Bewerbung zurück gezogen.
Habe mich mit vollständigen Unterlagen (Anschreiben, Zeugnisse, Lebenslauf) beworben und wurde zum Gespräch eingeladen. Ein paar Tage vorm Gespräch bekam ich eine E-Mail, dass ich doch bitte noch meine Zeugnisse einreichen soll. Hatte ich zwar bereits, schickte sie aber trotzdem noch mal. Beim Gespräch war die Person mit der ich eigtl. sprechen sollte krank. Es kam also eine Vertretung, die nicht mal wusste wie ich heiße, als was ich mich bewerbe etc. Nach dem Gespräch teilte sie mir mit, dass es noch ein weiteres Gespräch mit dem Herren, der krank war und der das Gespräch eigtl. führen sollte, geben würde. Zu dem Job erhielt ich nur wenige Infos. Das zweite Gespräch fand nie statt. Ein paar Tage später bekam ich allerdings wieder eine E-Mail in der ich gebeten wurde meinen Lebenslauf (den ich der Bewerbung natürlich schon beigefügt hatte!) zu schicken. Ich schickte also auch noch mal meinen Labenslauf und bekam wenige Tage später eine Absage. Mein Fazit: chaotisch und unorganisiert! Bin froh über die Absage!
Auf eigene Kosten bin ich aus Westfalen nach Berlin gefahren. Hotelkosten gingen natürlich auch auf meine Kappe. Die Herrschaften residieren im super hippen Großraumbüro. Alles war nett, bis eine der ersten Wortmeldungen der in Trainingsanzug gewandeten Hippster meine Krawatte bemängelte. Die Stimmung auf Seiten der Interviewer kippte und ich konnte nach Hause fahren. Die Absage erfolge noch während meiner Heimreise. Die haben mich auf gut Glück auf meine Kosten kommen lassen um mich nach dem ersten Nasenfaktor wieder nach Hause zu schicken. So geht man nicht mit Bewerbern um! So macht man keine Personalauswahl!
Also mal ehrlich. Ich kann die ganzen negativen Bewertungen null nachvollziehen. Es war eine wunderbare Gesprächsatmosphäre beim Bewerbungsgespräch, welche schnell meinen Entschluss festigte, bei McFit arbeiten zu wollen. Ich finde es nicht unprofessionell beim Vorstellungsgespräch auch mal etwas Smalltalk zu führen, da dies das Gespräch um einiges lockerer und angenehmer macht. Des Weiteren möchte der Arbeitgeber ja auch feststellen können, ob man auch persönlich zueinander passt. Ich für meinen Fall, behalte das Gespräch jedenfalls positiv in Erinnerung und hoffe, dass die Leute sich nicht von den ganzen negativen Bewertungen abschrecken lassen, denn dazu gibt es keinen Grund!
Absoluter Kaffeeklatsch. Hatte nichts von einem Bewerbungsgespräch. unseriöse Teilnehmer, die essen und trinken und irgendwas labern ... Info über die Stelle = 0, es war wirklich verschwendete Zeit. Danach nahm ich sofort meine Bewerbung zurück.
freizeitgestaltung, Lieblingsclubs
sehr unseriös, Gesprächspartner wirkten gewollt lustig und locker. Mein CV wurde ignoriert, es ging im Gespräch nur um private Themen, hauptsächlich Party und Freunde. Sehr unseriös!!! Gesprächspartner waren in keinster Weise vorbereitet. der eine hat während dem Gespräch mit dem Handy gespielt - ein No Go!
wie viel ich feiern gehe, ob ich viel Schlaf brauche, welche meine favorisierten Clubs in Berlin sind
Sehr außergewöhnliches Vorstellungsgespräch….der fachliche Part fiel fast völlig weg, es wurde schnell sehr privat und persönlich. Es mag sicherlich Leute geben, insbesondere junge Menschen Anfang 20, die solch eine lockere Arbeitsatmosphäre schätzen. Jedoch wirkte das Ganze sehr künstlich und Möchtegern wir-sind-alle-best-friends…wenn mir im Vorstellungsgespräch die Frage gestellt wird, ob ich denn gerne Feiern & Trinken gehe, finde ich das schon äußerst merkwürdig. Was sagt das über mein Potential als Arbeitnehmer aus? Die Gesprächspartner wirkten sehr unprofessionell…sie haben sich nicht mit meinem Werdegang beschäftigt, sondern es ging ihnen lediglich darum mich mit Persönlichkeitsfragen aus der Reserve zu locken….meiner Meinung nach hat McFit von den Aufgaben sowie Arbeitsbedingungen her sehr wenig zu bieten. Es wird versucht, das Ganze über die äußerst lockere Atmosphäre und den kumpelhaften Umgang zu kompensieren. Für wen eine berufliche Weiterentwicklung und ein stabiles Umfeld weniger Wert sind, als eine lockere Party-Atmosphäre, der ist hier sicherlich richtig.
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