344 Bewertungen von Bewerbern
344 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach dem Bewerbungsgespräch erfolgte in der Folgewoche kein Anruf seitens R+V, obwohl angekündigt. Meine Fragen zur Stelle per E-Mail wurden ignoriert, obwohl angeboten wurde, dass weitere Fragen gerne gestellt werden können. Auf meine Nachfrage per Mail zum Bewerbungsstatus wurde nicht reagiert. Seit Wochen nun keine Reaktion, auch keine Absage. Stelle ist mit neuem Datum wieder in den Stellenbörsen aktiv. Wer so mit interessierten Bewerbern umgeht scheint keine wertschätzende Unternehmenskultur zu pflegen. Bewerbungen bei R+V sind nicht zu empfehlen.
Eigentlich gibt es nicht mal viel zu sagen. Hätte ich nicht zwei mal nachgefragt, hätte ich vermutlich bis heute keine Rückmeldung erhalten. Es ist wirklich traurig, dass so ein bekanntes und großes Unternehmen keinen Wert auf Bewerbungsprozesse legt.
Nach sechs Wochen habe ich das erste mal nach dem Bewerbungsstand gefragt. Es sei immer noch in Prüfung. Nach sechs weiteren Wochen zog ich meine Bewerbung zurück. Daraufhin kam die Nachricht, dass dies sehr schade sei.
Schade, dass man so lange auf einen Dreizeiler warten muss.
Keine Anmerkungen. Generell ein Lob an die HR für den schnellsten Prozess den ich je erlebt habe.
- bitte ladet nur Personen ein, die sich auch eignen
- ich wäre Quereinsteiger gewesen und hatte das Gefühl es wird Fachwissen verlangt, wobei aus meinem Lebenslauf hervorgeht, dass ich es nicht habe
- kein strukturiertes Bewerbungsgespräch. Daran könnte gearbeitet werden
- ich sollte den Arbeitsablauf explizit erklären, aber das kann man nicht wissen, wenn einem die Aufgaben und das Unternehmen nicht vorgestellt werden.
- musste vieles erraten, da mir nichts erklärt wurde
- mir war die Absage schon während des Gespräches klar. Bzw. Wollte ich dann auch nicht mehr die Stelle haben.
- vieles von oben herab. Als wäre man nicht erwachsen und könnte nicht auf einer Ebene reden
- Fragen wurden nicht beantwortet, die man gestellt hat.
- Ich weis bis jetzt noch nicht, was genau die Aufgaben gewesen wären
- Ich hätte ja schon früher die Richtung einschlagen können. Dann muss ich es ja nicht jetzt machen. Das setzt voraus, dass der Gegenüber weis wieso man welche Entscheidung getroffen hat im Leben. Nicht jeder hat das perfekte Leben und weis direkt, was er mal machen möchte.Da fühlt man sich nicht wirklich gut und es ist unangenehm.Sehr unangenehme Atmosphäre währenddessen.
Vielleicht nächstes Mal angehende Studenten, die gerade einmal mit der Schule fertig werden, nicht bis aufs kleinste private Detail ausfragen. Es gibt immernoch etwas, was sich Privatsphäre nennt .
zeitgemäßeren Bewerbungsprozess (MS Teams statt Skype for Business, "normale E-Mails mit Ansprechpartner" statt PDFs), R+V im Gespräch attraktiv machen (Benefits aufzeigen, man möchte nach dem Gespräch am liebsten die Bewerbung zurückziehen), weniger von oben herab sondern mehr auf Augenhöhe (das "Du" hilft hier nur sehr wenig), bei Nennung von Gehaltsvorstellungen nicht lachen (selbst wenn das Gehalt unrealistisch ist), auf Fragen genauere Antworten geben und nicht ausweichen, Bewerbungsprozess personalisieren und nicht so viele Standardfragen
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