116 Bewertungen von Bewerbern
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vakanz war Anfang November. Bis Mitte Januar keine Reaktion.
Bei tel. Nachfrage wurde mir (Thyssenkrupp AG Mitarbeiterin) erklärt, dass größere Firmen längere Wege und Zeiten benötigten, und dass ich das wohl nicht weiß, da mein AG wohl "klein" sei.
Wenn Bewerber ihre Bewerbung zurückziehen würde mir das als AG aufstoßen. Die Personalabteilung und der Kontakt am Telefon ist sehr wichtig für die Reputation eines Unternehmens.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Beide Gespräche fanden mit unterschiedlichen Gesprächspartnern statt. Erst direkter Vorgesetzter, beim zweiten GesprächAbteilungsleiter. Auch Fahrtkosten wurden erstattet. Ich würde mich jederzeit wieder dort bewerben.
Meine Erfahrung mit Schneider Electric:
Wie gewünscht habe ich die Online-Plattform zur Bewerbung genutzt. Leider kam außer einer automatischen E-Mail dann einen Monat nichts.
Wenn man sich die Unternehmenswerte auf der Webseite von Schneider Electric anschaut (leidenschaftlich, offen, direkt, leistungsfähig) fragt man sich natürlich schon ob dies die richtige Firma für einen ist. Die Werte von Schneider Electric entsprechen leider in keinster Weise dem Verhalten der Firma gegenüber Bewerbern. Hier fühlt man sich weniger als Mensch und mehr als Humankapital. Sehr traurig, dass selbst eine standardisierte E-Mail zu viel für ein "offenes", "direktes" und "leistungsfähiges" Unternehmen wie Schneider Electric ist.
Zu keiner Verhandlung bzgl. Gehalt bereit. Absage. Fertig. Erfahrung und Person zählen offensichtlich nicht
Keine Reaktion auf Bewerbung von Schneider Electric innerhalb von nun fast 3 Monaten, nur automatisierte Eingangsbestätigung.
Die Personaler waren sehr, sehr nett sowohl im Interview als auch am Telefon. Die Aufregung wurde einem gleich genommen!
Ich hatte mich mehrmals bei Schneider Electric auf der Career Section-Website beworben: mal für ein Praktikum, mal für ein Praxissemester und sogar auch mal für eine Bachelorarbeit. Auch initiativ habe ich mich vor knapp einem Monat beworben. Ich habe dauernd Standardabsagen bekommen. Bei den meisten Absagen habe ich nachgehakt, und immer hieß es: "Die Stelle ist schon besetzt." oder "Schicken Sie nochmal Ihre Unterlagen für das nächste Mal (frühzeitig)." Die letzte Antwort war: "Tut mir Leid, ich habe mich verlesen, ich dachte Sie hätten sich für den Dezember 2016 beworben." Dabei ging die Bewerbung eindeutig an den März 2017. Dann wurde mir telefonisch verprochen, dass der Status der Bewerbung geändert wird, also diese Bewerbung werde nochmal überprüft. Nach ein paar Tagen, sah ich noch immer keine Änderung im Status. Nochmal angerufen: "Ich habe es eigentlich schon geändert, das ist komisch", bekam ich als Antwort. Nach dem Telefonat, wurde der Status geändert. Zwei Tage später, Einladung zum Interview. Interview, teils telefonisch teils persönlich, Ansprechpartnerin fehlte und wurde durch eine Unbekannte ersetzt. Ich durfte mich kurz vorstellen und meine Absichten erläutern. Ganz einfach, Student, kurz vor dem Abschluss, möchte nach einem vorherigen damals absolvierten Praktikum, diesmal ein 6 Monatiges Praktikum oder Praxissemester, teils als praktische Berufserfahrung teils auch als Berufseinstieg. Den Gedanken haben Sie zwar geteilt, allerdings haben Sie mich trotzdem abgelehnt. Sie wollen nur "eingeschriebene Studenten, die ein Praktikum absolvieren MÜSSEN". Daraufhin meine Antwort:
- Ich bin eingeschriebener Student sonst könnte ich die Bachelorarbeit in der Uni nicht absolvieren.
- Wenn ein 6 monatiges Praktikum Pflicht sein sollte, dann handelt es sich doch eher um ein Praxissemester, denn an meiner Uni gibt es kein 6 monatiges PFLICHT Praktikum. Ein Praxissemester darf jeder machen, solange er eingeschrieben ist und das Grundstudium beendet hat.
Gut und für ein Praxissemester wurde ich auch abgelehnt, da ich ja kurz vor dem Abschluss stehe. Sprich: Ich darf kein Praxissemester bei Schneider Electric machen, rein grundsätzlich, so deren Logik.
Ein paar Tage später, folgten dann die Absagen für alle Bewerbungen an Schneider Electric bezüglich Praktikum, Praxissemester etc. auch die Bewerbungen für die "freiwilligen" Praktikas wurden abgelehnt.
Nochmal angerufen, nachgefragt, klar gestellt, dass ich als Student wenn ich will 100 Praktikas freiwillig machen darf und ein Praxissemester ebenso. Nach dem Abschluss geht das natürlich nicht.
Schneider Electric wollte dann die Prüfungsordnung zugesendet bekommen, und meldete sich in einer halben Stunde und meinte zu mir: "Ich habe die Prüfungsordnung DURCH gelesen und mich auf der Homepage noch mal informiert, Sie sind für ein Praxissemester nicht bei uns zugelassen." Ich: "Also habe ich keine Möglichkeit ein Praktikum oder ein Praxissemester absolvieren?" Schneider Electric: "Bei uns leider nicht."
Ich soll kein vergütetes Praktikum oder Praxissemester bekommen, weil ich kurz vor der Anmeldung der Bachelorarbeit stehe. Eine sehr billige Begründung eines Großkonzerns.
Statt mich weiterzuleiten, soll ich mich doch bitte nochmal als "Direkteinsteiger" bewerben, wo es dann heißen wird, "Warum haben Sie sich nicht vorher schon bei uns gearbeitet?"
Schneider Electric (besonders Standort Wiehl) hat bereits mehrere Unterlagen von mir bekommen. Auch nach drei Jahren wissen die nicht, wo sie einen Student im Bereich Elektrotechnik einsetzen könnten.
Der Bewerber ist nicht einmal eine Antwort wert.
Fachlich glänzte das Unternehmen mit einer unglaublichen Inkompetenz.
Der Unterschied zwischen klassischer Buchhaltung und Unternehmenssteuerung ist hier nicht bekannt.
Die Positionen sind im 1-2 Jahrestakt immer wieder neu (falsch definiert) ausgeschrieben, seit Jahren übrigens.
Ebenfalls guten Tag,
vielen Dank für Ihre Absage.
Ich verstehe, dass nicht jede Bewerbung zur Einstellung führt. Auch verstehe ich, dass Sie für die viele Bewerbungen, die Sie bekommen, nicht die Zeit aufbringen können (besser: möchten), um eine adäquate Absage zu erteilen.
Meine Kritik:
Eine sorgfältige Prüfung kann gar nicht stattgefunden haben, denn dies setzt voraus, dass Sie sich zumindest einmal persönlich mit einem Bewerber ausgetauscht haben, sei es nur durch ein kurzes Telefonat oder Email-Korrespondenz. Sie haben ja nicht einmal weitere Unterlagen angefordert.
Bei den heutigen technischen Möglichkeiten sollte Ihr System zumindest in der Lage sein, eine personalisierte Absage zu erteilen. Ihre Email hat nicht einmal eine Betreffzeile und wird ebenfalls als Spam klassifiziert. Wenn ich mir den Mail-Header anschaue ...
Received: from invalidemail.com by invalidemail.com; Thu, 14 Apr 2016 08:55:55 -0400 (EDT)
From: Personalwesen
...frage ich mich außerdem wie man 2016 noch so eine Technologie benutzen kann, es sei denn Antworten, Rückfragen, einfach jegliche Interaktion ist unerwünscht. Außerdem scheint es Ihnen wie gesagt tatsächlich gleichgültig zu sein, ob die Mail überhaupt ankommt und nicht schon vorher im Spam-Nirwana landet.
Möglicherweise schätze ich es falsch ein, aber können Sie mir freundlicherweise mal erklären, warum ich auf Ihrer Website nun erneut nach Stellenangeboten schauen soll? Sie haben doch jetzt meine Unterlagen. Sie könnten mich ja auch fragen, ob Sie diese noch ein wenig speichern dürfen um einen Match auf zukünftige Stellen durchzuführen. Personalmarketing kostet auch Geld und ich muss Ihnen wohl nicht im Detail erläutern, mit welchem Aufwand und Kosten es verbunden ist, eine Stelle zu besetzen. Ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wenn der "War for Talents" bei Ihnen noch nicht angekommen ist ...
Wie dem auch sei: Da es sich bei Ihrer Antwort tatsächlich um Automatismus handelt, möchte ich als Rückschluss daraus ziehen, dass dies nicht nur meinem speziellen Fall betrifft, sondern wahrscheinlich alle Bewerbungen die bei Ihnen eingehen. Das ist mehr als schade für ein Unternehmen! Ihnen gehen also jeden Tag Fische durchs Netz, die zwar für eine konkrete Stelle nicht gepasst haben, Ihrem Unternehmen aber vielleicht an anderer Stelle einen echten Mehrwert liefern könnten.
Das ist absolut unwürdig für Schneider Electric und Sie sollten an einer Verbesserung arbeiten.
On 04/14/2016 02:55 PM, Personalwesen wrote:
Guten Tag,
Wir haben Ihre Bewerbung als Projekt Manager m/w-002MQ2 erhalten. Nach sorgfältiger Prüfung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass wir uns für einen anderen Kandidaten entschieden haben.
Es wäre schön, wenn Sie auch weiterhin unsere Webseite mit den Stellenangeboten besuchen würden.
Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen für Ihre berufliche Zukunft weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Personalabteilung
Schneider Electric
Nachdem ich alle meine Bewerbungsunterlagen verschickte habe, bekam ich nur eine Lesebestätigung per Email eines HR-Mitarbeiters. Das war es auch schon. Keine Rückmeldung oder Sonstiges.
So eine "kalte" Firma kann ich nicht empfehlen und wollte dort auch nicht arbeiten. Mein Profil zur Stelle hätte eigentlich ganz gut gepasst.
So verdient kununu Geld.