103 Bewertungen von Bewerbern
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
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Vielleicht mal Rückmeldung geben! Ich erwarte, dass man sich wenigstens mit einer Absage zurückmeldet, nachdem man mit dem Bewerber einen fachlichen/technischen Online-Call hatte und ihn sogar eine Coding Aufgabe hat erledigen lassen. Einfach abgrundtief unprofessionell. Gut für mich, dass der Teamleiter dieses Verhalten schon im Bewerbungsprozess an den Tag gelegt hat. So habe ich wenigstens gleich gewusst, wo ich NICHT hinwill.
Während des Bewerbungsgespräches hat man mit verschiedenen Mitarbeitern der Personalabteilung per E-Mail Kontakt. Es ist teilweise schwer zu überblicken, wer gerade der richtige Ansprechpartner ist.
Bei der Schwarz IT durfte ich einen tollen Bewerbungsprozess mit sehr transparenten und offenen Gesprächen erleben. Es wurde sich zum einen viel Zeit genommen, um zu verstehen welche Erfahrungen ich mitbringen kann und zum anderen haben sich meine Gesprächsteilnehmer viel Zeit genommen, um mir Unternehmenskultur, Stelle und Team näher zu bringen. Meine Ansprechpartner waren HR - Recruiting und der Bereich, der aktuell die Stelle offen hat.
Ebenso offen wie die Gespräche war meine Rückmeldung zur Stelle. Aktuell passt es nicht, aber wir bleiben in Kontakt und sind vernetzt miteinander.
Danke für eure Zeit!
Vertragsinhalte und -konditionen spezifizieren
Effiziente Nutzung der Interviewzeit: Das Interview sollte strukturierter sein, um sicherzustellen, dass genügend Zeit für relevante Fragen und Diskussionen bleibt, anstatt zu viel Zeit für persönliche Geschichten der Interviewer aufzuwenden.
Klare Kommunikation über Gehaltserwartungen: Es sollte eine klare und transparente Kommunikation darüber geben, was Bewerber in Bezug auf Gehalt und Qualifikationen erwarten können.
Realistische Arbeitslast: Es sollte eine realistische Einschätzung der Arbeitslast gegeben werden, insbesondere im Vergleich zu anderen Positionen in der Branche.
Einfacherer Bewerbungsprozess: Der Prozess sollte weniger bürokratisch gestaltet werden, um Bewerber nicht unnötig zu belasten.
Anerkennung von Qualifikationen: Die Qualifikationen und Erfahrungen der Bewerber sollten angemessen berücksichtigt und anerkannt werden, anstatt sie in Kategorien wie "Quereinsteiger" einzuordnen, die möglicherweise nicht zutreffend sind.
Wenn ein/e Kandidat/in zwei mal eingeladen wird und eine automatisierte Absage erhält, zeigt das alles andere als Wertschätzung. Es ist hilfreich für den/die Kandidatin Feedback zu geben, weshalb es nach dem zweiten Gespräch nicht geklappt hat, damit der/die Kandidat/in sich das für andere Gespräche mitnimmt und sich verbessert.
Traut euch den Kandidaten eine Absage zu erteilen anstatt diese zu ghosten. Auf meine schriftlichen Rückfragen nach dem Telefonat sind sie auch nicht eingegangen. Rückruf an den jeweiligen Gesprächspartner ist nicht möglich, da dieser einen eiskalt blockiert hat. Somit erhält man als Bewerber auch kein Feedback mehr und wertschätzend fühlt sich das auch nicht an. Dieses Verhalten sehe ich gerade bei Berufsanfängern als grob fahrlässig an und teile gerne meine Erfahrungen mit euch hier. Hier ist der richtige Ort, nicht bei eurer E-Mail Adresse, denn zu klären zwischen uns gibt es nichts mehr!
Zum Punkt Bereitschaftsdienst Rechenzentrum. Mir wurde damals mitgeteilt, dass kein Firmenfahrzeug dafür bereitstünde, es aber eine Nutzungsvergütung an Mitarbeiter für die Nutzung des privaten KFZ gäbe. Das halte ich schon für grenzwertig.
Keine praxistaugliche Lösung zur Hand wenn jemand aber nur mit dem ÖPNV unterwegs ist. Gedankenspiele zu diskutieren wie der Bereitschaftsdienst mit dem ÖPNV abgedeckt werden kann spricht schon mal gar nicht für ein modernes, zeitgemäßes IT Mindset. Offensichtlich fehlt hier noch der finale Gedanke, dass Reaktionszeiten entsprechend SLAs (Service Level Agreements) verbindlich einzuhalten sind. Wer hier überlegt eine praktikable Lösung mit dem ÖPNV zu finden, kennt die Realität leider immer noch nicht.
Für Bereitschaftsdienste leisteten sich bisher alle meine Arbeitgeber ein Firmenfahrzeug. Das gehört auch zum guten Ton.
Wenn die Schwarz IT KG in diesem Bereich mithalten möchte wäre es schon mal ein guter Ansatz, ein Firmenfahrzeug zur zeitweisen Nutzung für Bereitschaftshabende vorzuhalten.
So verdient kununu Geld.