107 Bewertungen von Bewerbern
107 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu versprechen sich nach allerspätestens drei Tagen zu melden und nach 3 Wochen noch immer keine Rückmeldung zu geben - nein danke.
Laut HR kam es zu einer verzögerten Auswahlentscheidung. Sei es Ghosting oder Benching... so behandelt man sicherlich keine Bewerber.
Bis dahin hatte ich allerdings ein angenehmes pers. Interview, über das ich mich nicht beklagen kann. Das nächste Mal aber bitte einfach eine Absage versenden und gut ist.
Sehr unangenehmes Bewerbungsgespräch! Man legt keinen Wert auf Berufserfahrung, sondern auf theoretische Kenntnisse, die größtenteils nichts mit dem Projekt zu tun haben! Absolutes No-Go und für mich als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Mir wurde gesagt, dass man aufgrund der Corona-Unsicherheit nicht einstellt. Stellt sich die Frage, weshalb man dann ein Stellenangebot ausgibt. Meiner Meinung nach versucht die Firma wichtige und persönliche Daten von Absolventen abzugreifen, ohne wirklich jemanden einstellen zu wollen.
Bewerbungsunterlagen gerade bei hohem Fachkräftemangel gründlich prüfen und nicht versehentlich und sofort nach ein paar Stunden schob eine (demotivierende) Absage rausschicken. Es war zudem nicht einmal möglich, mehr als einen Lebenslauf im Bewerbungsformular hochzuladen, weshalb die Arbeitsweise sehr oberflächlich erscheint.
Prozess über Headhunter.
Unkonkretes Aufgaben/Anforderungsprofil (Argument: Stelle gibt es so noch nicht?)
Dennoch Rat zur Bewerbung, da Profil sehr vielversprechend.
Voraussetzung: Nachweise/Zeugnise rückwirkend bis zum Abitur (vor 15 Jahren) vorzulegen (okay... was man nicht alles tut)
Lapidare Rückmeldung: Sorry, Profil passt doch nicht...
Anscheinend spielt bei dem Unternehmen 10+ Jahre Berufserfahrung nicht so eine große Rolle als Noten, die vor 10+ Jahren erworben wurden. Das zeigt schon, welche Mentalität und Unternehmenskultur dort herrscht. Nein danke, in so einem Unternehmen möchte ich nicht arbeiten. Dann lieber ein wertschätzendes Unternehmen, dass die Mitarbeiter individuell fördert und von den persönlichen Erfahrungen profitiert und nicht ausbeuten möchte.
Die einführende Unternehmenspräsentation war geprägt von einem etwas überheblichen Selbstbild, das in die Richtung "Wir sind die besten und retten jedes Unternehmen, in das wir gehen" geht. Hier hätte ich mir etwas mehr Demut gewünscht, gerade weil sich in den Gesprächen an der ein oder anderen Stelle für mich gezeigt hat, dass man zwar stabile und gute Architekturen aufbauen kann, aber in Sachen modernen WEB-Architekturen und "über den Tellerrand schauen" Schwächen offenbart und Nachholbedarf hat. Technologische Entscheidungen wie Wahl des WEB- oder Test-Frameworks und generelle Test-Strategien oder API-Design bedürfen etwas mehr Offenheit und Weitblick und sind nach meiner Einschätzung an der ein oder anderen Stelle stark verbesserungswürdig, insbesondere im Hinblick auf Wartbarkeit und Zukunftssicherheit.
Ansonsten war der ganze Bewerbungsablauf und der Kontakt sehr professionell und freundlich. Das wünscht man sich eigentlich so.
Die Kontaktperson hat auch sehr gut auf meine Absage reagiert.
Interviewer gingen leider erst von einer Bewerbung auf eine andere Stelle aus. Hier könnte man die Kommunikation zwischen Personalabteilung und Interviewern verbessern.
Mit der Tatsache einer Absage muss man sich anfreunden. Aber die Art und Weise einer Absage kann bei einem schon einen bitteren Geschmack hinterlassen. Nach weniger als 24 Stunden eine Absage an einen Bewerber zu verschicken ist aus meiner Sicht stillos. Zumal wenn es keine Begründung für die sofortige Absage gibt, wie z.B. die Stelle wurde bereits besetzt oder der Bewerbungsprozess ist abgeschlossen. Warum macht man so etwas? Aus Übereifer oder weil man dem Bewerber eins auswischen will?
Das Bewerbungsgespräch fand fast drei Stunden an einem Dienstag Abend statt. Reisekosten wurden übernommen. Die Gesprächspartner wären keine zukünftigen direkten Kollegen gewesen und konnten somit keine Auskunft über mögliche Projekte geben. Der Bewerber wird geprüft durch die Analyse von Business Cases.
Absage erfolgte drei Tage nach dem Gespräch mit der Begründung, dass das Lösen der Business Cases zu lange gedauert hatte.
Cases sollten ggf. standardisert werden, sowohl im Aufbau als auch in der Bewertung. Diese Bewertungskriterien sollte man im Vorfeld und nach dem Gespräch mit den Kandidaten durchgehen.
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