104 Bewertungen von Bewerbern
104 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbungsunterlagen gerade bei hohem Fachkräftemangel gründlich prüfen und nicht versehentlich und sofort nach ein paar Stunden schob eine (demotivierende) Absage rausschicken. Es war zudem nicht einmal möglich, mehr als einen Lebenslauf im Bewerbungsformular hochzuladen, weshalb die Arbeitsweise sehr oberflächlich erscheint.
Prozess über Headhunter.
Unkonkretes Aufgaben/Anforderungsprofil (Argument: Stelle gibt es so noch nicht?)
Dennoch Rat zur Bewerbung, da Profil sehr vielversprechend.
Voraussetzung: Nachweise/Zeugnise rückwirkend bis zum Abitur (vor 15 Jahren) vorzulegen (okay... was man nicht alles tut)
Lapidare Rückmeldung: Sorry, Profil passt doch nicht...
Anscheinend spielt bei dem Unternehmen 10+ Jahre Berufserfahrung nicht so eine große Rolle als Noten, die vor 10+ Jahren erworben wurden. Das zeigt schon, welche Mentalität und Unternehmenskultur dort herrscht. Nein danke, in so einem Unternehmen möchte ich nicht arbeiten. Dann lieber ein wertschätzendes Unternehmen, dass die Mitarbeiter individuell fördert und von den persönlichen Erfahrungen profitiert und nicht ausbeuten möchte.
Die einführende Unternehmenspräsentation war geprägt von einem etwas überheblichen Selbstbild, das in die Richtung "Wir sind die besten und retten jedes Unternehmen, in das wir gehen" geht. Hier hätte ich mir etwas mehr Demut gewünscht, gerade weil sich in den Gesprächen an der ein oder anderen Stelle für mich gezeigt hat, dass man zwar stabile und gute Architekturen aufbauen kann, aber in Sachen modernen WEB-Architekturen und "über den Tellerrand schauen" Schwächen offenbart und Nachholbedarf hat. Technologische Entscheidungen wie Wahl des WEB- oder Test-Frameworks und generelle Test-Strategien oder API-Design bedürfen etwas mehr Offenheit und Weitblick und sind nach meiner Einschätzung an der ein oder anderen Stelle stark verbesserungswürdig, insbesondere im Hinblick auf Wartbarkeit und Zukunftssicherheit.
Ansonsten war der ganze Bewerbungsablauf und der Kontakt sehr professionell und freundlich. Das wünscht man sich eigentlich so.
Die Kontaktperson hat auch sehr gut auf meine Absage reagiert.
Interviewer gingen leider erst von einer Bewerbung auf eine andere Stelle aus. Hier könnte man die Kommunikation zwischen Personalabteilung und Interviewern verbessern.
Mit der Tatsache einer Absage muss man sich anfreunden. Aber die Art und Weise einer Absage kann bei einem schon einen bitteren Geschmack hinterlassen. Nach weniger als 24 Stunden eine Absage an einen Bewerber zu verschicken ist aus meiner Sicht stillos. Zumal wenn es keine Begründung für die sofortige Absage gibt, wie z.B. die Stelle wurde bereits besetzt oder der Bewerbungsprozess ist abgeschlossen. Warum macht man so etwas? Aus Übereifer oder weil man dem Bewerber eins auswischen will?
Das Bewerbungsgespräch fand fast drei Stunden an einem Dienstag Abend statt. Reisekosten wurden übernommen. Die Gesprächspartner wären keine zukünftigen direkten Kollegen gewesen und konnten somit keine Auskunft über mögliche Projekte geben. Der Bewerber wird geprüft durch die Analyse von Business Cases.
Absage erfolgte drei Tage nach dem Gespräch mit der Begründung, dass das Lösen der Business Cases zu lange gedauert hatte.
Cases sollten ggf. standardisert werden, sowohl im Aufbau als auch in der Bewertung. Diese Bewertungskriterien sollte man im Vorfeld und nach dem Gespräch mit den Kandidaten durchgehen.
Das Bewerbungsgespräch verlief sehr gut! Sowohl die Fragen waren sehr fair als auch der Interviewpartner welcher sehr gut auf das Gespräch vorbereitet war. Allerdings kam nach dem Gespräch nie ein Feedback. Somit ist bis heute offen ob ich angenommen oder abgelehnt wurde. Das geht gar nicht finde ich. Wenn einem eine Woche versprochen werden als Feedback Zeitraum, dann sollte die auch plus minus eingehalten werden.
Die Personen, die Interviews führen dürfen austauschen. Ich hoffe die sprechen so nicht mit Kunden, sonst würde es mich wundern, wieso Senacor überhaupt Kunden hat.
Die drei Herren waren extrem herablassend und haben gehandelt, als wären Sie Gott und der Bewerber ein Bettler. Da ich einiges an Menschenkenntnis habe wusste ich von Anfang an, dass sie mir ins Gesicht lügen.
Es gab 3 Gespräche, in dem je ein "Fall" zu lösen war. Keiner der drei Gesprächspartner war in der Lage, den Fall zu beschreiben. Auf Nachfrage wurde ich vor allem vom 3. Gesprächspartner angebrüllt. Das nächste Mal wenn mir etwas passiert, gehe ich einfach. Ich bin nicht da um um einen Job zu betteln. Wurde bei Big4 Unternehmen, BCG und McKinsey wesentlich besser behandelt.
1) Sich für den Bewerber tatsächlich interessieren
2) Prüfen, welche Consultants man auf die Bewerber loslässt, damit das Gespräch angenehm ist und nicht negativ
3) Ehemaligen Praktikanten nicht vorgaukeln, dass es in dem Gespräch vorrangig um Entwicklungsmöglichkeiten ginge, wenn es eigentlich ein normales Interview ist
4) Wenn ein aktueller Lebenslauf zugesendet wird, diesen auch verwenden und keinen uralten und das Anschreiben vor dem Praktikum!
5) Ideen des Bewerbers nicht herabwürdigen, nur weil sie andere sind als die der Berater im Kopf hat
6) Wenn für 13:30 Uhr das Abschlussgespräch terminiert wird, kann man sich nicht um 13:34 Uhr zurückziehen, weil man seit 4 Minuten einen wichtigen Telefontermin hat! Das ist respektlos. Und dazu noch den Bewerber mit dem Telefon am Ohr verabschieden!
7) Versprochenes (konkret mit Zeit terminiertes) Rückmeldungsdatum einhalten!
8) Ehrliche Gründe für die Absage anführen und keinen Unsinn erfinden
9) Zu guter Letzt: Das Office-Management loben, denn die Damen waren die einzigen, die an diesem Tag einen top Job erledigt und einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen haben!
Einladung erfolgte durch HR, nachdem wir nach dem Praktikum in Kontakt blieben. Die Gespräche vor Ort waren sehr unangenehm, außerdem wurden mir Fragen zum Praktikum gestellt, die ich nicht beantworten konnte, weil sie nicht Teil meiner Aufgaben waren. Es wurde erzählt, dass die strategische Beratung des Kunden in Sachen Digitalisierung im Vordergrund steht. Aus eigener Erfahrung während des Praktikums (auch aus anderen Teams und mit denen ich jetzt noch im Kontakt stehe) weiß ich jedoch, dass strategische Beratung sicher nicht im Vordergrund steht! Im Endeffekt bekam ich eine (verspätete!) Absage, mit lächerlichen Gründen. Ich bräuchte noch Einarbeitung, die man aufgrund kleiner Teams derzeit nicht leisten könnte (dann dürfte man weder Praktikanten noch die gern genommenen Physiker ohne fachliche Erfahrung einstellen) und man sei sich nicht sicher, ob ich wirklich in die Beratung will (warum sonst sollte ich mich nach dem Praktikum dort noch bewerben...). Aufgrund der schlechten Chemie während des Gesprächs waren sicher eher zwischenmenschliche Gründe ausschlaggebend. Den positiven Eindruck aus dem Praktikum schien man ganz vergessen zu haben.
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