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Vorstellungsgespräche

324 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,7
Score-Details

324 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Arbeitnehmer als Material, nicht als Mensch.

2,6
Bewerber/inHat sich 2015 bei Siemens in Nürnberg als Ingenieur Elektrotechnik beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch war unvorbereitet und wenig professionell. Die Firma wurde weder vorgestellt, noch wurde einmal die Stelle aus sicht des Arbeitgebers zusammengefasst. Ich wurde eher herablassend behandelt. Mir wurde klar gesagt das ich einer von vielen bin, und demnach auch die Gehaltsverhandlung statt findet. Siemens "muss wirtschaftlich denken". Meine Leistungen und erfahrungen wurden wenig bis nicht gewürdigt. Ich habe mich eher missverstanden gefühlt.

Bewerbungsfragen

  • Fragen über die Herkunft, Genaueres zum Lebenslauf, bisherige berufliche Erfahrungen wurden weiter beleuchtet. Nur persönliche, sehr wenig fachliche Fragen.
  • Fragen zu genauen Aufgabengebieten / der Verantwortung in den bisherigen Jobs

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Oh - es tut uns wirklich leid, dass Sie diese Erfahrungen gemacht haben. Nur: wir archivieren alle Bewertungen die uns über kununu erreichen und können so festellen ob Ihr Fall ein (bedauernswerter) Einzelfall geblieben ist, oder ob negative Rückmeldung dieser Art wiederholt auftreten.

Im letzten Fall leiten wir Veränderungsprozesse ein.

Vielen Dank für Ihre ehrlichen Worte!

Mal anders als der übliche duale Studienplatzjungle

4,2
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Siemens AG in Köln als duales Studium zur/m Elektro- und Informationstechnicker/in mit IHK-Ausbildung zum Elektroniker/in mit Schwerpunkt in der Automatisierungstechnik beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich war total erschrocken, da ich erst am Interview termin selbt herausgefunden hatte, dass dies schon die letzte Runde sein sollte und nicht wie sonst auch immer eine von vielen Vorentscheidungsrunden sein sollte.
Ich selbst musste an diesem Tag eigentlich eine Abiturvorklausur in Mathe schreiben, bin aber vom Bremen nach Köln für das Bewerbungsgespräch gefahren.
Ich war noch nie so nervös gewesen.

Bewerbungsfragen

  • Ich wurde gefragt warum mein Zeugnis denn nur ok sei (2.7 Schnitt), aber ich mich für ein duales Studium mit sehr hohem Anspruch bewerbe.
  • Wieso wollen Sie so weit weg von ihrer heimat studieren? Kriegen Sie das hin?
  • Werden Ihre Eltern Sie finanziell unterstützen können?
  • Sie hatten den ersten Satz meines Motivationsschreiben vorgelesen und gefragt ob ich meine Leidenschaft für Technik anhand meines Lebenslaufes zu definieren.
  • Es wurde ganz oft im detail ausgefragt. Z.b. Als ich sagte das ich einmal meine Maus repariert habe wurde gefragt wie genau ich das gemacht hatte. Alle im Raum hatten Ahnung von Technik, also wären Lügen sehr schnell entdeckt worden.
  • Eine Frage die ich nie vergessen werde wurde mir nach dem Interview gestellt. Dafür muss man wissen, dass ich durch meine Nervösität ständig kichern musste.
  • Die Frage lautete: Sie sind aber eine sehr sonnige Persönlichkeit oder?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Danke für Ihren Kommentar; wir freuen uns über die Bewertung. Und viel Erfolg für Ihr duales Studium!

0815..nix besonderes

3,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Siemens AG in Nürnberg als Manager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Es war im Grunde nichts besonderes. Am Ende ist es am Gehalt gescheitert. Jeder Bewerber muss es sich überlegen: Gehst du in einem großen Konzern, musst du mit Gehaltsstufen zurecht kommen. Auch die Tatsache, dass du das neueste von Heute erst übermorgen erfährst, sollte man betrachten. Dafür hast du aber einen sicheren Arbeitsplatz.

Das Gespräch war ganz nett. Obwohl meine Expertise vielleicht zu 60% auf die Stelle gepasst hat, hatte man mich trotzdem eingeladen. Um dann aber mir Fragen zu stellen die weder in meinem Lebenslauf noch sonst wo in einer Projekte-Vita steht.

Alles in allem war nach der Angabe meines Gehaltswunsches, den Beteiligten aus den Augen zu lesen, dass das wohl nicht in einer Gehaltsstufe bei Siemens hineinpasst. (Beachte: Marktübliche Angabe, keine sinnlose Überschätzung).

Ein wichtiger Punkt aber: Beim Gespräch war der Leitender wie auch ein potentieller Kollege dabei. Da nach der Gehaltsvorstellung zu fragen, ist nicht allzu seriös.

Für die Absage bin ich persönlich dankbar und denke dass für die Stelle sicherlich jemand zu finden ist.

Bewerbungsfragen

  • Klassisches: "Erzählen Sie mal aus ihrem Lebenslauf"
  • Erzählen Sie doch mal private wie auch berufliche Sachen auf die Sie heute stolz sind
  • Am Besten den Lebenslauf ab Studium/Berufschule durchgehen.

Erklärung der weiteren Schritte

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Arbeitgeber-Kommentar

Es hat bei diesem Gespräch nicht geklappt. Wir haben Sie wohl enttäuscht, da die Gehaltsvorstellungen offensichtlich zu weit auseinanderlagen.

Nur: es ging hier um Ihr Einstiegsgehalt. Bei Siemens finden jährlich Gespräche zwischen Mitarbeiter und der jeweiligen Führungskraft statt und da geht es auch um die weitere Entwicklung des Einkommens. Und genau hier macht es Sinn, über die weitere Einkommensentwicklung zu sprechen, da Sie dann ja schon gearbeitet haben und eine gehaltsrelevante Einschätzung wesentlich fairer ist, als bei der Einstellung, bei der man ihre Leistungen noch nicht kannte.

Für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute!

SMC Bewerbungsverfahren verbesserungsbedürftig

3,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Siemens AG in München als Berater Siemens Management Consulting beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Überrascht stellte ich fest, dass es hier noch kaum Bewertungen zu Siemens Management Consulting gibt. Da dieser Bereich von Siemens für Bewerber durchaus attraktiv ist, möchte ich diese Lücke nun füllen. Ich möchte zudem dazu beitragen, dass Bewerber hier nicht mit zu hohen Erwartungen und Enthusiasmus rangehen.

Die SMC lernte ich auf einer großen Firmenmesse kennen. Das Unternehmen machte auf mich einen sehr sympathischen Eindruck, ebenso die Website. Überhaupt nicht ins Bild passte daher, dass mich ein Kontakt bei Siemens explizit warnte, mich dort zu bewerben. Man würde dort nur "Ellbogentypen" suchen und das Auswahlverfahren sei rücksichtslos. Ich entschloss, die eigene Erfahrung zu sammeln, und bewarb mich kurzerhand dort.

Nach einer Woche erhielt ich zu meiner Freude telefonisch eine Einladung. Mir wurde ein Anfahrtsplan und eine ausführliche Beschreibung des ersten Auswahltermins gegeben. SMC führt generell zwei Auswahlrunden durch. In der ersten Runde wird ein Analytik-Test durchgeführt. Hinzu kam laut Prospekt ein "Interview mit einem unserer Partner" und eine Fallstudie, die man "im aktiven Dialog mit dem Partner" zu lösen hatte. Letzteres verstand ich als Lösung der Fallstudie als Teamwork.
Würde man die erste Runde schaffen, gäbe es eine zweite Auswahlrunde mit vier Interviewern.

An meinem Termin bei SMC wurde zuerst der Test durchgeführt. Dieser findet in einem ruhigen Raum am PC statt. Die Aufgaben entsprechen den drei Aufgabentypen, die man zur Vorbereitung erhält, nur dass sie evtl. etwas schwerer sind. Als Zusatzaufgabe werden noch eine Art Sudokus mit Symbolen durchgeführt.
Das Durchführen von solchen Tests zu Analytik (Text- und Zahlenverständnis, logisches Denken) ist sehr lobenswert weil objektiv und ohne Interpretationsspielraum.

Nach dem Test folgte das Interview. Es stellte sich hierbei heraus, dass der "Partner" eine Doktorandin und keine Partnerin war, was mich erstaunte. Sie trat kühl und distanziert auf. Ich fühlte mich bei ihr unwohl, ihr Verhalten wirkte gekünstelt und aufgesetzt. Sie stellte einige Fragen zu meinem Werdegang und zu meinem Erwartungen an SMC. Hierbei verplapperte ich mich vor Aufregung einmal, so dass sie meine Antwort falsch interpretierte und den Eindruck bekam, dass ich mich mit SMC nicht auskenne. Leider gab sie mir keine CHance, den Eindruck zu korrigieren; Aufregung akzeptierte sie nicht als Grund.

Die Fallstudie konnte ich richtig lösen; ich tat dies wie angegeben im Dialog mit der Interviewerin.

Am Ende begleitete sie mich zum Ausgang. Ich wollte noch Informationen bezüglich Erreichbarkeit geben; da fiel sie mir schroff ins Wort und sagte, diese Info sei nicht notwendig. Eine Verabschiedung wurde nicht erwiedert, was den anwesenden Empfangsdamen sichtlich peinlich war.

Kaum war ich zuhause, rief die Interviewerin an und sagte, dass "es leider nicht gereicht" habe. Ich habe in der Fallstudie unstrukturiert gearbeitet; ich hätte zu wenig selbstständig gearbeitet. Dass dies nach den Vorbereitungsunterlagen auch gar nicht gewollt war, liess sie nicht gelten. Zudem wertete sie den einen Versprecher negativ. Andere herausragende Aspekte meines Profils (umfassende Praxiserfahrungen, Wissen zu Siemens-Themen, Persönlichkeit und wohl sehr gute Testergebnisse) interessierten die Dame nicht.

Fazit: SMC wählt nach oberflächlichen und willkürlichen Kriterien aus. Der Blick für das wesentliche geht verloren. Stimmt die Chemie zwischen Bewerber und Interviewer nicht, hat man schon verloren.

Verbesserungsvorschläge: Auch in der ersten Auswahlrunde schon mehrere Interviewer einsetzen, um Objektivität zu erhöhen.
-Bei der Auswahl das Gesamtbild des Bewerbers betrachten und beachten, dass Bewerber i.d.R. in einer solchen Situation aufgeregt sind.
-Die Aufgabenstellung der Fallstudie aus Gründen der Fairness klar formulieren. Die richtige Lösungsmethode zu finden darf kein Glücksspiel werden.

-Menschlicheres und authentischeres Auftreten der Interviewer ist wünschenswert.

Bewerbungsfragen

  • Was wäre Ihre Traumaufgabe bei SMC?
  • Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Siemens?

Erklärung der weiteren Schritte

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Arbeitgeber-Kommentar

Wir haben das SMC Recruitingteam hier um eine Stellungnahme gebeten. Hier ist sie:

Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback zu unserem Recruiting-Prozess. Feedback ist ein elementarer Bestandteil unserer Firmenkultur. Daher sind wir stets daran interessiert, unsere Interviewstandards kontinuierlich zu verbessern.

Wir bedauern es, dass Sie unseren Bewerbungsprozess als nicht objektiv empfunden haben. Durch unseren einheitlichen Analytik-Test sowie eine ausführliche Schulung aller unserer Interviewer, sowie klar definierte Bewertungskriterien/ -dimensionen beabsichtigen wir, eine möglichst objektive und dadurch für alle Bewerber faire Beurteilung zu erreichen.
Ebenso ist es unser Ziel, dass Bewerber im Rahmen des Auswahlprozesses SMC-Kollegen aller Senioritätsstufen kennenlernen. In Ihrem Fall war es der Terminsituation geschuldet, dass sich Ihr Gesprächspartner kurzfristig änderte. Wir versichern Ihnen, dass es keine Rolle für Ihren Interviewerfolg spielt, ob Sie Ihr Gespräch mit einem unserer Partner, Projektleiter oder Berater führen.

Es tut uns leid, wenn Sie einen negativen Eindruck im Rahmen Ihres Bewerbungsprozesses gewonnen haben. Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Kommen Sie in diesem Fall bitte auf uns zu.

Ihr SMC Recruiting Team

Keine Antwort seit 3 Monaten

1,0
Bewerber/inHat sich 2014 bei Siemens in Erlangen als Duales Studium beworben.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe meine Bewerbung vor circa 3 Monaten abgeschickt und habe eine Email bekommen, dass diese bearbeitet wird.
Ich habe leider bis heute keine Absage/Zusage bekommen.


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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

wir möchten uns gerne für Ihre Bewerbung und Ihr damit verbundenes Interesse an einem dualen Studiengang bei der Siemens AG bedanken.

Die lange Wartezeit ohne Rückmeldung tut uns sehr leid und wir möchten uns dafür vielmals entschuldigen. Unser Bewerbungsprozess ist darauf ausgelegt, dass wir im stetigen Kontakt mit den Bewerbern stehen und diesen den aktuellen Stand und die weitere Vorgehensweise mitteilen.

Wenn Sie uns bitte persönlich unter online.ausbildung.spe@siemens.com kontaktieren, werden wir umgehend den Stand Ihrer Bewerbung überprüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Nur Absagen, trotz passendes Profil

1,0
Bewerber/inHat sich 2014 bei SIEMENS in Mülheim (Ruhr) beworben.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei Siemens auf mehrere Stellen beworben, die zu meinen Berufserfahrungen sehr gut gepasst haben und wo ich viele Anforderungen bestens erfülle. Meine Bewerbung war gut und ich habe genau geschildert, warum ich geeignet bin.

Leider bekam ich auf alle Bewerbungen nur Absagen. Vom bekannten habe ich erfahren, dass bei Siemens auf eine Stelle mehrere hundert Bewerbungen eingehen. Somit hat man sogar mit sehr guten Leistungen keine Chance, bei Siemens eine Stelle zu finden, was ich sehr schade finde. Während des Studiums habe ich selbst bei Siemens gearbeitet und mir hat es gut gefallen.

Ich werde mein Glück bei Siemens nicht mehr versuchen.


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Arbeitgeber-Kommentar

Es tut uns Leid, dass es anscheinend keine Übereinstimmung zwischen Stelle und Ihrem Profil gab.
Es gibt tatsächlich auf einige bestimmte Stellen viele Bewerber, aber genauso gibt es auch Positionen, die sehr schwer zu besetzen sind und es kaum Bewerber gibt. Dementsprechend hoch ist dann auch in diesem Bereich die Chance eine Zusage zu bekommen.

Kommt eben leider immer auf die Angebot/Nachfrage-Situation an, welche Qualifikationen und Erfahrungen man hat und ob es in diesem Bereich dann auch Vakanzen gibt.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg auf Ihrem beruflichen Werdegang!

Bewerbungsgespräch mit externen Technologie-Partner

3,2
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Siemens in Erlangen als Sales Manager beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Im nachhinein fand ich es merkwürdig, das ein externer Technologiepartner im Interview dabei war und an der Entscheidung maßgeblichen Anteil hatte. Insbesondere da, wie ich später im Geschäftsalltag merkte, dieser uns eher Geschäft wegnahm, als das er echter 'Partner' für Siemens war.

Bewerbungsfragen

  • Wenig Fragen zur Person
  • Hier eher sehr löchernd.
  • Sehr interessiert an der Berufspraxis, an den Erfahrungen, am Verständnis zur Materie usw.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für Ihre Stellungnahme!

Da haben Sie recht, das ist wirklich merkwürdig. Vielleicht sollten Sie das mal mit dem Siemens-Mitarbeiter, der Sie eingestellt hat besprechen. Es ist gut möglich, dass es diesem gar nicht so bewusst war.

Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei uns im Haus!

Professionelles Vorstellungsgespräch

4,5
Bewerber/inHat sich 2014 bei Siemens in Hamburg als Aufbautechniker Windenergie beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Man bemerkt die professionelle Schulung der Personalabteilung. Das eineinhalb stündige Gespräch war sehr intensiv.

Bewerbungsfragen

  • Die Frage nach dem erwarteten Verdienst ist wahrscheinlich notwendig, aber für mich eine sehr unangenehme Frage. Ich erwarte einen angemessenen Verdienst, wie es einem Konzern wie Siemens und meinen persönlichen Fähigkeiten entspricht. Ich hatte aber unter anderem auch das Gefühl, permanent bewertet zu werden. Eine unangenehme Situation. Man sollte mit sich selbst im Reinen sein, damit man nicht verunsichert wird. Alles in allem hat man aber auch das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
  • Die Chance bei Siemens zu arbeiten und die augeschriebene Tätigkeit ausführen zu können, wäre für mich eine Erfüllung eines Traumes. Falls ich die Chance tatsächlich bekomme, werde ich ankommen und hoffendlich bis zur Rente meinen Traumjob ausüben.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

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Arbeitgeber-Kommentar

Wir drücken Ihnen ganz fest die Daumen, dass die Erfüllung Ihres Traumes bei uns in Erfüllung gehen möge!

Alles Gute!

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Keine Reaktion

1,3
Bewerber/inHat sich 2014 bei SIEMENS in Mülheim (Ruhr) als Berechnungsingenieur beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Seit über drei Monaten, außer der automatisch generierten Eingangsbestätigung, keine Reaktion.


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

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Arbeitgeber-Kommentar

Oh! Überhaupt keine Frage: das geht gar nicht!
Wir würden Sie ganz dringend bitten sich sofort an die career@siemens.com zu wenden. Bitte!!!!

Exakte Anforderugnsprofile wären Klasse

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Siemens AG in München als Senior Consultant beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Profil las sich gut und sprach primär Betriebswirte an. Tatsächlich gesucht war allerdings ein langjährige Fertigungsexpertise. Wieder einmal unnötige Verschwendung von Ressourcen.

Ausschreibung war (wie leider oft bei Großkonzernen) stark von der eigenen Weltsicht / Begrifflichkeiten geprägt. Da Externe angesprochen werden, woher sollen diese die Interna kennen? Von HR? Dort ist man leider zu Fachthemen nicht aussagefähig. Einen Fachansprechpartner gibt es leider nicht

Positiv: der Absagegrund (fehlende Passung zu nicht kommunizierten Must-have-Anforderungen) wurde wenigstens im Nachgang durchs Recruiting telefonisch angegeben.


Zufriedenstellende Reaktion

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Wir wissen nicht, auf welche Stelle Sie sich beworben haben (und das ist hier ja auch "gut" so, da bei kununu-Bewertungen Anonymität das oberste Gebot ist!)

Wir wissen aber, dass unsere Stellenausschreibungen sehr sorgfältig formuliert werden und dass die geforderten Inhalte ganz eindeutig dort zu finden sind. So können wir uns schlicht nicht vorstellen, dass bei dieser Stellenausschreibung nicht auch die Fertigungsexpertise für eine Betriebswirtstelle in die Stellenausschreibung mit aufgenommen wurde.

Recruiting wird bei uns von Profis gemacht -und - sorry - denen passiert so etwas nicht!

Update zur Stellungnahme vom 25.07.:

Wir haben gemerkt das die ursprünglich getätigten Aussagen missverstanden wurden bzw. werden können. Leider kann es vorkommen, dass auch unsere KollegenInnen im Recruiting Fehler begehen, so wie überall Fehler passieren wo Menschen arbeiten. Auch Profis sind nicht frei von Fehlern. Die Wahrscheinlichkeit das solche unterlaufen versuchen wir so gut es geht zu minimieren. So gilt bei uns z.B. das Mehraugenprinzip bevor Stellen ausgeschrieben werden. Dazu zählen unter anderem die Durchsprachen der Anforderungsprofile vor der Veröffentlichung einer Ausschreibung. In diesem speziellen Fall scheint dies allerdings nicht gegriffen zu haben, wofür wir uns im Nachhinein nur ausdrücklich entschuldigen können.

Wir setzen auf Transparenz

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