75 Bewertungen von Bewerbern
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einen Bewerber fünf Stunden gratis arbeiten lassen
und im Lagerraum keine Handyanrufe annehmen dürfen.
Habe gehört, wer sich mit einer SMS krank meldet, der würde gekündigt.
Hatte mich für eine Stelle beworben, diese wurde mir dann telefonisch abgesagt und mir eine andere Stelle im Unternehmen angeboten. Also hatte ich ein Vorstellungsgespräch wobei mir dann wieder abgesagt wurde. Einige Zeit später haben sie mir wieder eine Stelle angeboten, wieder ein Gespräch und selbst entschieden, dass es mir zu blöd ist.
Sehr schnelle Rückmeldung, freundliche Gesprächspartner und angenehme Atmosphäre im Gespräch. Für mich persönlich ein professioneller Bewerbungsprozess, weiter so!
Mir wurde nach Nachfrage meinerseits nach dem Online Interview die schriftliche Einladung zu einem persönlichen zweiten Bewerbungsgespräch zugesendet mit dem Hinweis, dass man mit Terminvorschlägen auf mich zukommt.
Daraufhin wochenlang nichts.
Anschließend zwei Emails und ein Anruf, in denen ich damit vertröstet wurde, dass der Prozess sich verzögert und ich mir aber dennoch sicher sein soll, dass man mit Terminvorschlägen auf mich zukommt.
Drei Wochen nach dem ersten Gespräch und wochenlanger Hinhalte-Taktik dann eine Standard-Absage per Mail (TROTZ schriftlicher Zusage und Einladung zu einem zweiten Gespräch), mit der Begründung dass die Stelle in der Zwischenzeit besetzt wurde.
In der Zwischenzeit also in der ich in der Warteposition auf mein zweites Gespräch verharren sollte?
Selten so wenig Respekt und Wertschätzung gegenüber einer qualifizierten Bewerbung und meiner Zeit in einem Bewerbungsprozess erlebt.
Das erste Gespräch habe ich als angenehm erlebt und positives Feedback seitens der Ansprechpartner erhalten.
Mein Verbesserungsvorschlag wäre, die Zeit und Ressourcen der potentiellen Mitarbeiter zu würdigen und diese mit ein bisschen mehr Respekt zu behandeln.
Mir wurde eine andere Stelle vorgeschlagen, auf die meine Qualifikationen (oder Vorstellungen) besser zu passen schienen. Das Interview geriet nach kurzer Zeit etwas ins Stocken und ich erklärte, weshalb ich mich eigentlich auf die andere Stelle beworben hatte. Der/Die Interviewpartner/in wusste nichts davon. An sich war es ein angenehmes und freundliches Gespräch, man teilte mir aber mit, dass Agenturerfahrung Voraussetzung für die Position sei und ich diese nicht mitbringe. Ich war dann etwas irritiert, wozu ich überhaupt zum Gespräch eingeladen wurde. Mein Lebenslauf lag vor und es war ersichtlich, dass ich diesen wichtigen Punkt nicht abdecke. Für mich müsste intern besser kommuniziert werden und wenn eine Grundvoraussetzung fehlt, können sich beide Interviewpartner die Zeit sparen. Zu der Frage, ob ich denn für die ursprüngliche Postition noch berücksichtigt würde, kam keine Rückmeldung (obwohl es im Interview angekündigt wurde, man gäbe mir dazu Bescheid).
- Man hat den Notenspuegel der Bewerber vorab, da stellt sich mir die Frage, weshalb man auf EINER schlechteren Note 10 Minuten herum harken muss. Dann lieber gleich die Absage. Wenn es sooo relevant ist
- Die meisten Fragen stellte mir ein Praktikant, das wirkte ziemlich Unprofessionell
- Beim ersten Vorstellungsgespräch müssen nicht direkt drei Personen teilnehmen, das wirkt sehr einschüchternd
- Wenn drei Personen teilnehmen und eine davon nach rund 20 Minuten wieder geht, dann macht das einend wirklich sehr schlechten Eindruck
-Warum nehmen Personen an dem Auwahlgesrpäch teil, die kaum reden?
Wenn eine Mitarbeiterin gut ist und vorher in einem anderen Store für 750,- verkauft hat, warum ist man nicht mal bereit jemanden ein Stück entgegen zu kommen.Wenn diese MA 35 Stunden u nicht 40 Stunden pro Woche arbeiten möchte!
Telefonmeeting als Vorstellungsgespräch in Zeiten von Corona ist in Ordnung, aber unflexibel ohne Ende, wenn etwas nicht funktioniert. Es wird keinerlei Hilfestellung angeboten, wenn es technische Probleme gibt. Stattdessen wird allein die Schuld auf den Bewerber abgewälzt und nach Schema F weiter gemacht. Es ist schließlich, auch die Zeit des Bewerbers, die er dafür aufwenden muss, um unnötige Programme zu installieren, damit man das Online-Interview abhalten kann.
Deswegen gegen weiteren Bewerbungsprozess entschieden...
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