75 Bewertungen von Bewerbern
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Voher den Lebenslauf durchlesen um unnötige fragen zu sparen.
Der gesamte Prozess erstreckte sich aufgrund von ständiger Terminverschiebungen auf über 2 Monate.
Nach einem ersten Interview mit HR und Teile des Finanzvorstands wurde ich zu einem zweiten Interview eingeladen. Dieses Mal sollte es vertieft um fachliche Themen gehen. Aber erstens wurde dieser Termin aufgrund von dringenden Projekten und Urlauben mehrmals verschoben und zweitens saß dem Interview auf einmal eine weitere HR Kollegin vor und von fachlichen Fragen war keine Spur mehr, sondern wieder nur das gleiche HR Gelaber wie in der ersten Runde.
Anstatt fachliche Fähigkeiten zu prüfen und sich auf anständigem Niveau auszutauschen, wurde wieder der Lebenslauf hin- und her gedreht und um Stellungnahmen gebeten warum man dies und jenes und wieso gemacht hat.
Danach ließen sich die Damen rund 2 Wochen mit einer Rückmeldung Zeit. Laut Headhunter weil sich wohl der Fachbereich und HR nicht auf eine gemeinsame Linie einigen konnten. Am Ende kam die Absage vom Headhunter per Nachricht via LinkedIn. Eine persönliche Absage von HR bzw. irgendein Statement von der sOliver selbst, Fehlanzeige!
In Summe ein unstrukturiert und langwieriger Prozess mit geringer Wertschätzung dem Bewerber gegenüber.
Auch wenn nach meinem heutigen Telefoninterview, die Stelle nicht für mich in Frage kommt, möchte ich doch sehr gerne das Telefonat wertschätzen, dass ich mit einem Talentmanager der s.Oliver Group heute geführt habe.
Danke für das offene und ungezwungene Gespräch. Ich habe mich bei keiner Frage und nach Frage unwohl gefühlt. Auch wenn an nach so einem Gespräch leider feststellen muss, dass es von beiden Seiten nicht passt, kann ein ehrliches Gespräch auf freundlicher Basis einem Helfen sich fortzuentwickeln.
Vielen Dank dafür!
Selbstdarstellung, Gründe für den Wechsel
Zunächst vor dem ersten Bewerbungsgespräch verhielt sich s oliver sehr positiv. Einigermaßen zeitnahe Einladung zum Gespräch und Zusage im der Mail, meine Fahrtkosten zu übernehmen. Das Gespräch selbst war auch ok. Ich habe dann meine Fahrtkostenabrechnung abgegeben und mir wurde gesagt, die Kosten werden innerhalb von 3 Wochen erstattet. Ob ich es in die 2. Runde geschafft habe, würde man mir innerhalb 2 Wochen sagen. Ja und dann nichts mehr. Keine Fahrtkosten, keine Rückmeldung, keine Reaktion auf Mails. Mittlerweile sind fast 2 Monate vergangen. Ich hatte ziemlich hohe Auslagen aufgrund einer langen Anfahrt und habe aufgrund der Zusage von s Oliver keine Erstattung bei der Arbeitsagentur beantragt. Ich finde solch ein Verhalten sehr beschämend für ein Unternehmen wie s Oliver.
Update: nach nunmehr 3 Monaten immer noch keine Erstattung. Begründung: technische Probleme. Unverschämtheit
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Das Gespräch lief sehr wertschätzend und mit einem Talent Sourcer, dem Abteilungs- sowie dem Bereichleiter ab. Es wurden keine Standardfragen wie bspw. Stärken und Schwächen gestellt sondern über den persönlichen Werdegang sowie Schnittpunkte von Stellenanforderungen und bisherigen beruflichen Erfahrungen gesprochen.
Keine angenehme Atmosphäre während des Telefoncasting, aufgrund des Aufenthaltes in einer extrem geräuschvollen Umgebung . Des Weiteren rauchte der Moderator während des Interviews . Persönlich enttäuschend finde ich , dass bis heute weder eine Antwort über den weiteren Verlauf noch eine Absage erfolgte.
- Telefoninterview und Bewerbungsgespräch beides verschoben
- Gesprächspartner zu spät
- wenig fachliche/persönliche Fragen
- eher Fragen zum internen System des derzeitigen AG
Ich habe mich als Filialleiterin für Potsdam beworben. Wurde daraufhin zu einem Vorstellungsgespräch nach LEIPZIG eingeladen. Da vor Ort hat man mir gesagt, das die Stelle schon lange besetzt wurde, aber man trotzdem mal miteinander Sprechen könnte falls irgendwas frei wird. Dann wurde einem alles über die Firma erklärt und einem alles schmackhaft gemacht. Mit Rabatten und Weiterbildungen und 50% Fahrkostenerstattung. War natürlich für mich sehr deprimierend, weil ich mir dachte: Der ganze Weg bis nach Leipzig ganz umsonst. Sehr Ärgerlich. Fahrkosten für diesen Tag wurden erstattet!
Die Einladung zum Assessment Center erfolgte recht schnell, auch wenn ich ein AC für einen Aushilfsjob auf 450 Euro-Basis etwas übertrieben finde... Das Gruppengespräch lief dann angenehm ab und ich war eine/r der wenigen BewerberInnen, die überhaupt von sich aus den Mund aufmachten und etwas erzählten; außerdem hatte ich mich vorbereitet, konnte Fragen zur Firma beantworten und konnte auch fast als Einzige Fragen zu Mode und aktuellen Trends beantworten. Umso mehr hat es mich gewundert, dass alle Teilnehmer, auch diese, die kaum etwas gesagt und offensichtlich mit keinem Begriff aus der Mode etwas anfangen konnten, zum Probearbeiten eingeladen wurden. Beim Probearbeiten habe ich dann motiviert alles getan, was man mir gesagt hat, Eigeninitiative gezeigt und sowohl Kunden freundlich angesprochen und beraten als auch heruntergefallene Kleidung wieder aufgehangen, Sachen ordentlich zusammengelegt, Kleidungstücke wieder aufgehangen, Flyer am Eingang verteilt und Kunden begrüßt. Nach fast 5 Stunden Arbeiten ohne Unterbrechung wurde ich dann ins Büro gerufen und man sagte mir, ich hätte mich ja weder mit den Kunden noch mit der Ware ausreichend beschäftigt. Mir stand fast der Mund offen! Ich kann Kritik annehmen, aber das konnte ich wirklich nicht nachvollziehen. Ich bekam eine Absage, wurde ohne jede Vergütung oder Vergünstigung von anderen Mitarbeitern aus dem Laden begleitet inklusive Taschenkontrolle, um zu sehen, dass ich auch ja nichts geklaut hatte. Da ich meine Tasche direkt am Anfang einschließen musste und die ganze Zeit im Laden unter Beobachtung stand, eigentlich eine Frechheit. Während des Arbeitens habe ich nur das von mir mitgebrachte Wasser getrunken; Getränke aus der Mitarbeiter-Küche wurden einem als BewerberIn gar nicht erst angeboten. Ich akzeptiere natürlich, dass ich eine Absage bekommen habe, aber man kann BewerberInnen wirklich netter behandeln und muss seinen BewerberInnen mit der Einladung zum Probearbeiten auch keine Hoffnung auf eine Zusage machen, wenn man wohl nur kostenlose Arbeitskräfte für einen hektischen Samstag sucht...
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