Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Die eigene Arbeit sinnvoll finden und Sich kollegial verhalten.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) gehört mit bundesweit rund 580.000 Mitgliedern zu den etabliertesten und schlagkräftigsten sozialpolitischen Interessensvertretungen. Der SoVD in Niedersachsen ist dabei der größte Sozialverband des Landes. Mit seiner professionellen Beratung in 50 Beratungszentren in ganz Niedersachsen ist er mit Rat und Tat für die Menschen da, die im Umgang mit Krankenkassen, Ämtern und Behörden nicht weiterwissen und einen kompetenten Ansprechpartner an ihrer Seite brauchen. Die SoVD-Berater*innen stellen Anträge, legen Widerspruch, Klage und sogar Berufung ein. Dabei helfen sie in allen Bereichen des Sozialrechts weiter.
Übergeordnetes Ziel des Verbandes ist der Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit – vor allem auch gegenüber der Politik. Als starker Lobbyverband mischt er sich im Interesse seiner Mitglieder in die Landespolitik ein, legt seine Forderungen dar und macht seine Standpunkte deutlich. Dabei unterstützen wir unter anderem Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftige, Alleinerziehende oder Menschen mit geringem Einkommen.
Der SoVD ist zudem ein Verband, der von seinen mehr als 8.000 Ehrenamtlichen getragen wird. Sie bilden das Fundament, wenn es darum geht, sich um die Mitglieder vor Ort zu kümmern, Ansprechpartner*innen für Sorgen und Nöte zu sein und die politischen Anliegen greifbar zu machen.
Ein wichtiger Schwerpunkt in unserem Verband ist die Arbeit in den 50 niedersächsischen Beratungszentren. Dort beantworten die Berater*innen Fragen zu
Die Entwicklungsmöglichkeiten und die Potenziale unserer Mitarbeitenden liegen uns sehr am Herzen. Dabei ist es nicht wichtig, ob jemand schon lange Zeit bei uns arbeitet, neu in den Job startet oder als Praktikant*in in die Arbeit beim SoVD hineinschnuppern möchte.
Bei allen Tätigkeiten steht die Arbeit mit Menschen im Mittelpunkt. Wir sorgen dafür, dass diejenigen, die sich alleine gelassen und hilflos fühlen, doch noch zu ihrem Recht kommen. Der Gedanke der Solidarität, Gerechtigkeit und Gemeinschaft ist Kern unseres Handelns. Wer mit seinem Job also etwas Sinnvolles tun und anderen helfen möchte, ist bei uns genau richtig.
Dafür bieten wir ein modernes Arbeitsumfeld. Digitale Prozesse sind bei uns selbstverständlich und prägen unsere Abläufe. Um unsere Kolleg*innen dafür fortlaufend zu qualifizieren, gibt es umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen und Austauschmöglichkeiten.
Auch Work-Life-Balance wird bei uns großgeschrieben – die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten ist Standard, ebenso wie flexible Arbeitszeiten.
Wir bieten nicht nur Berufs- und Quereinsteiger*innen optimale Startmöglichkeiten. Bei uns können auch Studierende ihre Praktika absolvieren und haben im Anschluss sehr gute Übernamechancen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Firmenwagen
ParkplatzBeim SoVD zu arbeiten bedeutet, Menschen unter die Arme zu greifen, denen der Kampf mit Behörden und Ämtern aussichtslos erscheint. Das direkte Erleben von Erfolgen schafft dabei eine besondere Zufriedenheit mit einer sinnvollen Arbeit.
Wir unterstützen unsere Kolleg*innen bei ihrem Einsatz daher mit einem Arbeitsumfeld, in dem sie sich wohl fühlen und zufrieden sind.
Als Arbeitgeber sind wir deshalb
… nah am Menschen
… stark und verlässlich
… unterstützend und innovativ
Bei uns gibt es vielfältige Aufgabengebiete. Der größte Tätigkeitsbereich ist der, der im direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern steht – die Sozialberatung und der Mitgliederservice in unseren 50 Beratungszentren in Niedersachsen.
Aber auch in der Zentrale in Hannover – der Landesgeschäftsstelle – gibt es spannende Jobs wie z.B. in der IT oder im administrativen Bereich.
Aktuelle Stellenausschreibungen und weitere Infos finden Sie hier: www.sovd-nds.de/karriere.
Über welche Qualifikationen wir uns bei unseren neuen Kolleg*innen freuen, hängt von der zu besetzenden Position ab.
Sie möchten als Referendar*in, Berater*in oder Geschäftsstellenleitung bei uns einsteigen? Dann wäre es gut, wenn Sie das Studium der Rechtswissenschaften erfolgreich abgeschlossen haben oder über eine vergleichbare Qualifikation (Bachelor of Laws/Master of Laws) verfügen.
Sie interessieren sich für ein Praktikum bei uns? Dann ist es wichtig, dass Sie als Studierende*r der Rechts- oder Sozialwissenschaften eingeschrieben sind und erste Erfahrungen im Sozialrecht gesammelt haben.
Übrigens: Wir freuen uns auch über Bewerbungen von Quereinsteiger*innen. Sprechen Sie uns gerne an!
Mehr Infos: www.sovd-nds.de/karriere
Für ein Praktikum durfte ich wirklich viel nach eigenem Ermessen arbeiten und hatte das Gefühl, dass meine Beiträge wirklich wertgeschätzt wurden. Meine Erfahrung dort hatte viel Einfluss auf meine Karrierevorstellungen.
Freiheiten und große Gestaltungsspielräume am Arbeitsplatz, wertschätzender und freundlicher Umgang untereinander, flache Hierachien
Meine Geschäftstelle und meine Kollegen
Dienstrad
Weihnachts- und Urlaubsgeld
Den hausinternen Tarifvertrag, weil zumindest das Aushandeln der Gehälter so bei korrekter Einstufung entfällt.
Das die Arbeit der Büro Mitarbeiterinnen nicht ausreichend gewürdigt wird, ohne diese würden die Anwälte gar nicht klar kommen!
Personalcockpit, 60:40-Regelung, Gehalt, Hierarchiestruktur
Schlechte Bezahlung, keine Chance aufzusteigen. bzw das was es gibt ist mit keiner Erhöhung des Gehaltes verbunden. Immer mehr Arbeit die nicht mehr zu schaffen ist. Trotz mehrfacher Hilferufe an die Geschäftsführung gibt es keine Unterstützung. Man wird einfach allein gelassen. Dieser Unmut wird meiner Meinung nach in jeder Betriebsversammlung deutlich, aber einfach weiterhin ignoriert.
Den Druck von oben herab und die mangelnde Wertschätzung bzw. die Gleichgültigkeit.
Dass die Probleme seit Jahren bekannt sind, es sich aber seit Jahren nichts ändert.
Mehr soziale Benefits, einen eigenen Tarifvertrag nur für Niedersachsen, bessere Kommunikation zu den Mitarbeitern, vernünftige und evidenzbasierte Personalplanung statt Wettbewerb zwischen SBZ
Vielleicht nicht nur fordern sondern auch mal fördern. Flexibilität wäre auch mal angebracht.
Mehr Gespräche mit der Basis, Beratungszentren, führen
Mitarbeiter wertschätzen und nicht mit Füßen treten. Mitarbeiter beschützen bei Konflikten mit Kunden, statt sie im Regen stehen lassen.
Zum Beispiel den Angestellten zuhören statt das Rad über deren Köpfe hinweg neu erfinden zu wollen.
Der am besten bewertete Faktor von SoVD Landesverband Niedersachsen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Ist sehr gut. Man merkt keinen Unterschied.
Die Altersvorsorge und der Umgang ist vorbildlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SoVD Landesverband Niedersachsen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Gehalt könnte besser sein, aber viele kleine Benefits. Tarifliche Absicherung und betriebliche Altersvorsorge. Nicht so stressig wie in der freien Wirtschaft
Bei der fachlichen Qualifikation unterdurchschnittlich. Zudem keinen Aufstiegschancen.
eine einzige Katastrophe. Ein Volljurist könnte mit dem Gehalt niemals eine Familie ernähren. Im öffentlichen Dienst verdienen Mitarbeiter im einfachen Dienst oftmals mehr. Ohne Studium und ohne Verantwortung. Schlimm.
Juristen in den Ortsverbänden sind deutlich unterbezahlt. Ein Fachanwalt für Sozialrecht, der oftmals nicht über mehr Wissen verfügt, rechnet für ein Klageverfahren >1000 Eur ab. Das Sovd Mitglied zahlt für eine Klage einen Bruchteil, wird idR top betreut. Nur der Jurist kann kaum eine Familie ernähren...
keine gute Bezahlung, am unteren Ende der Skala, aber in den höheren Position gut
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Stets Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung
Aufstiegschancen sind begrenzt, dafür gibt es viele betriebliche Weiterbildungsangebote
Quasi nicht vorhanden
Keine Möglichkeiten
Daran ist nicht zu denken. Gute JuristInnen werden den SoVD maximal als Sprungbrett nutzen, um nach kurzer Zeit im öffentlichen Dienst (zB bei der DRV) oder als Anwalt tätig zu sein. Die Folge: hoher Personaldurchsatz aufgrund von Kündigungen