Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 116 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
66%
Gute Verkehrsanbindung
66%
Betriebliche Altersvorsorge
63%
Kantine
60%
Flexible Arbeitszeiten
56%
Homeoffice
54%
Gesundheits-Maßnahmen
48%
Kinderbetreuung
40%
Barrierefrei
35%
Coaching
28%
Mitarbeiter-Events
22%
Mitarbeiter-Beteiligung
19%
Internetnutzung
16%
Rabatte
15%
Parkplatz
12%
Essenszulage
10%
Hund erlaubt
2%
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Sicherer Arbeitsplatz, gute Kantine,abwechslungsreiche und interessante Aufgaben, viele Aufstiegsmöglichkeiten, große Auswahl an verschiedenen Tätigkeiten
Durch die eingeschränkten, unzuverlässigen Betreuungszeiten sind alleinerziehende Vollzeitarbeitende strukturell viel schlechter gestellt. Und es interessiert von den Verantwortlichen niemanden.
Es werden zu viele Personen, welche offensichtlich für die Tätigkeit ungeeignet sind und keinerlei Arbeitsleistung erbringen, zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen mitgetragen. Es sollte für den gesamten öffentlichen Dienst darüber nachgedacht werden, gesetzliche Grundlagen dafür zu schaffen, solche Personen leichter zu kündigen bzw. zu entlassen (auch wenn die Stadt Karlsruhe selbstverständlich keine Gesetzgebungsverfahren durchführen kann. Hier wäre der Bund am Zuge)
Die Trägheit, in vielen Belangen. Die Stadtverwaltung ist ein großer Dampfer, der sich gemächlich bewegt und viel zu oft links und rechts überholt wird. Das Vorurteil der großen Bürokratie stimmt, das Vorurteil, dass viele Entscheidungen eher politisch und weniger sachlich geprägt sind stimmt ebenfalls.
- Digitale Entwicklung vorantreiben! Die Stadt ist gefühlt auf einem längst vergangenen Stand, was das Thema angeht. Die IT bremst stark aus, Änderungsprozesse ziehen sich über Jahre, weil so viele Instanzen beteiligt werden müssen. Bis ein digitales Projekt abgeschlossen ist, gibt es schon wieder mehrere Nachfolger, wir hinken den Entwicklungen stets viele Schritte hinterher. - Bessere Förderung von Mitarbeitenden: Ich würde mir wünschen, dass Benefits wie Jobrad, Workaction, corporate benefits oder ähnliches angeboten werden. Als städtischer Mitarbeiter habe ich nicht ...
Wie man an meiner Bewertung sieht, läuft es in unserem Bereich sehr gut. Es gibt allerdings genügend Bereiche, wo eine große Unzufriedenheit herrscht. Die Stadt Karlsruhe sollte in genau diesen Bereichen mehr dafür tun, die Ursachen hierfür zu finden und zu beheben. Man sollte sich genauer Statistiken wie beispielswiese zur Fluktuation und Krankheitstagen von Mitarbeitern anschauen und -sofern die Ursache bei der Führungskraft liegt- mit entsprechenden Konsequenzen handeln. Wenn die Ursache beim Arbeitsbereich an sich liegt, sollte man versuchen, strukturelle ...
Karrierepfade für Fachkräfte einführen; Fortbildungsstrategien individuell für die Mitarbeitenden; einheitliche Vorgaben für alle Ämter (keine Extrawürste a la "Die Software mag ich nicht, deshalb benutze ich sie nicht."
Bessere IT Ausstattung, WLAN, flexible Urlaubszeiten auch in der Kinderbetreuung, Home Office Tag für Kitaleitungen um in Ruhe arbeiten zu können, da viele Leitungen kein abgetrenntes Büro haben.
Hier gibt es nichts zu mosern: Ältere Kolleginnen oder Kollegen können bis zum Eintritt in den Ruhestand hier arbeiten, ich stelle in meiner Umgebung keine Benachteiligung von älteren Kolleginnen oder Kollegen fest.
Das Image ist sehr angestaubt, eigentlich in gefühlt jedem Bereich. Davon ausgenommen sind nur die externen Stellen, die Schwestern der Stadt wie KME, Stadtwerke oder TSK, die einen etwas frischern Auftritt haben. Die Stadt selbst tritt sehr nüchtern, fast schon veraltet in ihren Kanälen auf, auch in der Werbung um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Image sollte einem schon egal sein, wenn man hier arbeiten möchte.
Image von außen ist vom gesamten öffentlichen Dienst nicht gut. Die Mitarbeiter selbst reden in unserem Bereich gut vom Arbeitgeber, allerdings ist dies nicht auf alle Bereiche übertragbar.
Die Stadt Karlsruhe ist auf einem guten Weg, die Digitalisierung, die Thematik des bürofreien Arbeitens, der Freitagnachmittag sind Themen, die weiter verfolgt werden sollten. Um junge Menschen an die Stadt Karlsruhe zu binden, ist aber ein Umdenken erforderlich. Sofern keine Entwicklungsmöglichkeiten für das vorhandene Personal und die Tätigkeiten vorhanden sind, wird das Image "Steif, alt und nicht beweglich" sich weiter durchziehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Das städtische Fortbildungsprogramm ist sehr umfangreich und bietet viele Optionen. Wir haben nur leider ein zu geringes Budet bei uns, um alle Mitarbeitenden regelmäßig zu Schulungen zu schicken oder auch mal externe Fach-Schulungen zu ermöglichen. Zudem ist das Tagesgeschäft zu volatil, sodass sich manche Mitarbeitenden nicht trauen sich für eine Fortbildung anzumelden, weil jederzeit das Tagesgeschäft einen überfahren könnte.
Es gibt ein sehr großes Fortbildungsangebot, sowohl bezogen auf Fachbereiche als auch auf private Themen. Aufstiegschancen sind hinreichend bekannt und werden ausreichend angeboten. Die Stadt Karlsruhe ist hier anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst ein gutes Stück voraus.
Ich hatte super Chancen. Von der Ausbildung Verwaltungsfachangestellte über Weiterbildungen in den gehobenen Dienst. Ein sehr umfangreiches Fortbildungsangebot.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Stadt Karlsruhe wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Stadt Karlsruhe schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 81% der Mitarbeitenden Stadt Karlsruhe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 139 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 57 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Stadt Karlsruhe als eher modern.