570 Bewertungen von Bewerbern
570 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
570 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
es gibt nichts zu verbessern
Ehrlichkeit
Da fällt mir nichts ein.
Obwohl es für mich leider eine Absage gab (ich von meiner Seite aus fand sowohl die Aufgaben als auch das Unternehmen sehr interessant), fand ich den Prozess sehr angenehm und transparent. Die Gesprächspartner waren beide sehr sympathisch und der Recruiterin war es wichtig mir persönlich Feedback zu geben. Das Feedback kam zügig und ich bekam eine ehrliche und nachvollziehbare Antwort, warum es für diese Stelle nicht geklappt hat.
StepStone grenzt sich wirklich positiv von vielen anderen Unternehmen ab, mit deren Bewerbungsprozess ich bislang Erfahrung gesammelt habe.
Keine, denn die Rückmeldefristen wurden jedes Mal eingehalten und ich wurde immer über die nächsten Schritte im Prozess rechtzeitig informiert.
Keine. So stelle ich mir das als Bewerber vor. Ich habe mich rundum wohlgefühlt.
Im fachlichen Teil des Bewerbungsprozesses sollte ich eine Case Study vorstellen. Die Aufgabenstellung habe ich eine Woche vor dem Termin bekommen. Die Präsentations-/Diskussionszeit war 1h.
Ein viel zu langer Bewerbungsprozess aus, zeitversetzten Videointerview, Telefoninterview, Videointerview und Praxistag vor Ort. Die ersten zwei Punkte kann man getrost streichen und im Videointerview einbauen, so hätte man sich 2 Wochen ersparen können. Anhand eines Rollenspiel vor Ort wird entschieden, auf die Erfahrung kommt es anscheinend nicht an. Stellt man vor Ort zu wenig Fragen ist es anscheinend auch ein Absagegrund, zumal man vorab gesagt bekommt: „Stell nur fragen die dich auch wirklich interessieren, und nicht die wir hören wollen“, insbesondere dessen hat man bereits im Telefon- und Videointerview alle Fragen die einem wichtig waren gestellt.
Für mich zwei fadenscheinige Begründungen als Absagegrund, warum hält man dann solange an einen Bewerber fest? Besonders dann, wenn man im Videointerview noch gesagt bekommt: „Uns gefällt deine Art, du wirst super in das Team passen.“ Schlussendlich einen Monat Arbeit in den Bewerbungsprozess umsonst, weiterhin wäre es Sinnvoll das jeder, der im Bewerbergespräch einbezogen ist vorab den Lebenslauf liest oder von Anfang an dabei ist, ich habe an einem Tag fünfmal dasselbe erzählt.
Aus eigener Erfahrung läuft der Bewerbungsprozess schon ziemlich perfekt , da können sich andere Arbeitgeber eine Scheibe von abschneiden.
So verdient kununu Geld.