570 Bewertungen von Bewerbern
570 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Gespräche führen !
- Prozess ist zu lang
- zu viele Stakeholder
- wollen selbst Feedback, geben selbst aber keins
- auf Mails wird nicht reagiert
Den Prozess abkürzen! Bewerbung, Telefon Interview mit Recruiter, Video Call, Aufgabe lösen, Vorstellungsgespräch, Stress Test, Bewerbertag und DANN nachdem man massig Zeit und Energie investiert hat erfährt man ob man in Frage kommt. So kann sich ein Unternehmen das Leben wirklich künstlich schwer machen.
Mein Video Call bestand nur aus Stress-Fragen, fachliches wurde fast gar nicht ausgetauscht. Darüber hinaus wurde mir die Frage was mir in meinem neuen Job wichtig ist vier Mal gestellt und ich habe immer die gleiche Antwort gegeben. War wohl nicht interessant genug? In der Absage stand dann ernsthaft, ich würde die fachlichen Anforderungen nicht erfüllen. Ja nee, is klar. Woher wollen sie das denn wissen, ich durfte mein Könnern gar nicht zeigen? Wer sich hier bewirbt sollte sich warm anziehen, das war echt nicht ohne. Da ich davon ausgehen muss das diese unterkühlte Atmosphäre sich auch im Arbeitsalltag widerspiegelt bin ich froh, dass ich diesen Prozess nicht weiter durchmachen musste. Achja, nett fand ich auch den Hinweis ich könnte mich ja wieder bewerben auf andere Stellen sollte ich etwas finden das mich interessiert. Ich antworte mit einem Songtitel: thank you, next!
Wenn Du ein Verkehrsschild wärest, welches wärest Du? Stell Dir vor Du hast Dir gerade einen Fernseher gekauft, was steht in der Bedienungsanleitung über Dich? Wenn ich jetzt deinen Vorgesetzten anrufen würde was würde er über Dich sagen? Was findet er gut an Dir? Was findet er schlecht an Dir? Hast Du so ein Feedback von ihm tatsächlich schon mal bekommen? Weiß dein Vorgesetzter dass Du den Job wechseln willst?
Einen Tag nach Einreichen meiner Bewerbung bekam ich schon eine Antwort. Diese kam aber überraschenderweise aus Belgien, obwohl ich mich in Düsseldorf beworben hatte. Der dortige HR-Mitarbeiter erklärte mir, dass er bei der Vorauswahl hilft. Dementsprechend fand das erste Telefoninterview auf Englisch statt.
Der Bewerbungsprozess bei StepStone ist unkompliziert und sehr schnell gewesen. Es war nur ein Lebenslauf erwünscht, was sehr angenehm ist und das Schreiben eines kaum aussagekräftigen Anschreibens hinfällig macht.
Nach einem telefonischem Interview erfolgte ein "Bewerbertag". Dieser ging zwar 3 Stunden, jedoch hat man sich dieser Zeit sehr wohl gefühlt und die Zeit ist sehr schnell verflogen. Nach einem einstündigen Interview wurde sowohl das Bürogebäude als auch die künftigen Kollegen vorgestellt, was sehr sympathisch war. Im Anschluss erfolgte eine kleine Case Study, welche zwar anspruchsvoll, aber machbar war. Die Vorstellung der Case Study erfolgte in einem angenehmen Rahmen, in welchem man auf fachlicher Ebene ein interessantes Gespräch führen konnte. Leider habe ich mich aus persönlichen Gründen anders entschieden, jedoch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sich bei StepStone sowohl im Unternehmen als auch im Team sehr aufgehoben und wohl fühlt.
Nach dem 2. Telefoninterview sollte einen Tag später eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch erfolgen. Danach habe ich nie wieder was von Stepstone gehört. Auf E-Mails wurde nicht reagiert und Ansprechpartner waren telefonisch nicht erreichbar. Fazit: Sehr unprofessionell und respektlos.
Adäquater Gesprächspartner für ein erstes Interview wäre toll. Augenscheinlich nur oberflächliches Verständnis von Themen in der Recruitierung. Versprochene Reaktionszeiten sollten eingehalten werden.
-eine Absage nachvollziehbarer gestalten
-Alternative und Entgegenkommen von Bewerbern berücksichtigen
-Verdeutlichen, dass man nur Bewerber für den Zeitraum X sucht, weil andere Bewerber sofort durch das Raster fallen
Anstatt einfach nur den eigenen Bewerbungsprozess durchzuziehen wäre es schön auch mal auf den/die Bewerber/in als Mensch einzugehen. Das fängt bei der Terminvergabe für Vorstellungsgespräche (mitten am Tag für Berufstätige) an und hört bei der Standardabsage ohne jeglichen Bezug zum Vorstellungsgespräch auf. Etwas mehr Wertschätzung wäre hier vielleicht angebracht.
Fall für die Studie klarer verfassen (Marktareal z.B.) und über ein Problem, was von der Firma bereits gelöst wurde; vorher entscheiden, welche Kollegen sich vorstellen müssen
sonst bitte nichts ändern. Das Verfahren ist sehr klar und sachlich. Der Umgang mit dem Bewerber (ggfs mit mir) war super.
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