248 Bewertungen von Bewerbern
248 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
248 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Absage (ist ja in Ordnung), dann sollte dem Bewerber zumindest eine ehrliche Begründung (z.B. Qualifikation, Verfügbarkeit usw.) für die Absage mitgeteilt werden!
Nur so weiß man wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und ich wäre darüber sehr froh gewesen, da ich so diese Entscheidung in meinem weiteren beruflichen Werdegang berücksichtigen könnte. Man bewirbt sich ja nicht aus Spaß oder Langeweile!
Ich habe schnell eine Einladung zum Gespräch erhalten. Vor Ort schien es professionell, bis mir im Gespräch aufgefallen ist, wie mir dauernd auf die Brust gestarrt wurde. Begründung: mein Hals hätte (angeblich) Stressflecken vor Aufregung aufgewiesen.
Chefs beharren sehr darauf, dass Mitarbeiter mindestens 1-2 Jahre am Empfang bleiben.
Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass mir - aufgrund von Corona - noch kein Eintrittsdatum mitgeteilt werden kann, also wartete ich geduldig auf eine Rückmeldung. Leider kam nie eine. Als ich mich nach zwei Wochen dafür entschied mal nach dem Stand der Dinge zu fragen, wurde mir gesagt, dass ich mich nach zwei Wochen wieder melden sollte.
Nach Absprache mit einer Ex-Mitarbeiterin wurde mir mitgeteilt, dass eine andere Person eingestellt worden ist, weil man mir nicht Glauben schenken wollte mindestens 1-2 Jahre zu bleiben. Die Ex-Ma hat das Unternehmen frühzeitig verlassen und da ich meine Bewerbung auf Empfehlung von ihr abgab, wurde ich gleich dafür gebrandmarkt.
Unnprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten. Kollegin sind nur auf weibliches Personal bedacht. Männliche Mitarbeiter sind unangesehen..
Wenn man Bewerber davon abhalten möchte, sich zu bewerben, installiert man am besten ein Bewerbungstool wie der TÜV. Es dauert gerne einen Nachmittag, sich da durchzupfrimeln. Im folgenden Telefonat wird gesagt, dass man ganz begeistert von der Qualifikation und Erfahrung sei und man sich innerhalb 2 Wochen melden werde. Das passiert natürlich nicht, man darf als Bewerber hinterhertelefonieren. Hierauf erfolgt dann eine Mail, dass man derzeit keinen Bedarf habe, wo ich als Bewerber nicht überqualifiziert sei...? Die reinste Zeitverschwendung angesichts der Tatsache, dass der tüv doch wohl nur die besten sucht - oder?
Nachdem ich mich sonntags beworben hatte, wurde ich bereits am Dienstagvormittag direkt vom Fachbereich zu einem Interview eingeladen. Ich finde es bereits sehr positiv, dass sich direkt der Fachbereich meldet und zusätzlich auch, dass dies so zeitnah geschehen ist.
Es wurden mehrere Terminvorschläge angeboten und auch die gesamte Terminkoordination war sehr flexibel.
Im Gespräch wurde schnell klar, dass mein Profil nicht zu den Aufgaben passen würde, dennoch wurde sich die Zeit genommen den TÜV SÜD genauer zu erklären und ich habe dadurch ein sehr positives Bild des TÜVs als Arbeitgeber erhalten.
Obwohl wir uns im Gespräch bereits geeinigt hatten, dass es nicht zueinander passt, hat mich der zuständige Recruiter am nächsten Morgen persönlich angerufen und nicht einfach eine Standardemail verschickt.
Ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess!
Führung durch die einzelnen beruflichen Stationen nach dem Studium.
Wie auch von anderen Mitbewerbern schon erwähnt, ist die Wartezeit ziemlich lang. Ich hab bisher nach 3 Monaten keine Antwort bekommen. Wird schon eine Absage irgendwann kommen, aber tja... man erwartet von so einem potentiellen AG ein höheres Niveau.
Ich habe mich im November 2019 auf eine Stelle im Marketing beworben. Es wurde darum gebeten eine Gehaltsvorstellung anzugeben. Da ich Berufserfahrung und einen Masterabschluss habe pokerte ich auf 27000 brutto jährlich. Das ist meiner Meinung nach keine überzogene Vorstellung und für einen Masterabsolventen im Osten in Ordnung.
Nach drei Monaten hakte ich nach, was aus meiner Bewerbung geworden sei. Da ich zum Bewerbungszeitpunkt meinen Master noch nicht vollends in der Tasche hatte, erklärte man mir, man habe meine Bewerbung beiseite gelegt und wolle warten, bis ich den Abschluss habe. Informiert hat mich diesbezüglich niemand. Beim Telefonat verriet man mir jedoch schon, dass meine Berufserfahrung wahrscheinlich nicht ausreichend sei.
Nach weiteren drei Monaten bekam ich schließlich die Absage, da meine Gehaltsvorstellungen wohl zu hoch seien. Das Unternehmen unterläge strengen Gehaltsstaffelungen.
Hmm wo soll man da anfangen...
1.
Das Bewerbungstool ist Müll, ich schließe mich da meinen Vorbewerbern an. Als Qualifizierungsunternehmen, welches sich selbst an Normen zu Usability etc. halten muss so etwas abzuliefern, man wundert sich, dass die Qualifikation zur benannten Stelle noch vorhanden ist.
2.
Die Wartezeit: Nachdem man zum eintippen in das Tool einen fast ganzen Nachmittag verbracht hat, da es mal die Daten vergisst, oder die Weiterleitung spinnt, wartet ma... und zwar lange ... in meinem Fall fast 3 Monate, gut die Stelle ist für ein halbes Jahr später ausgeschrieben aber trotzdem, wer sich also bewirbt während er in Arbeitslosigkeit ist, landet am Ende bei Hartz IV
3.
Die Absage, nun ich kann mir schon vorstellen, das es einfacher ist mit Standardabsagen alle abzuspeisen.
Aber jemanden, der praktisch auf das Profil passt (ich nehme mir das mal raus das zu behaupten) und die angesetzte mögliche Ausbildung schon hat, zusätzlich zu ein paar Jahren Berufserfahrung mit "Ihre Qualifikationen passen nicht auf die ausgeschriebene Stelle" abzuspeisen grenzt schon fast an persönliche Beleidigung und lässt eine tendenzielle menschen-verachtende Arroganz hindurchschimmern.
Nun ja in Zeiten von Skype sollte es möglich sein ein Bewerbungsgespräch einzuleiten ohne großen Zeitaufwand und weitere Probleme, aber bis dahin kommt man nicht mal, nach dem man 2 Monate vergeblich auf irgend ein Zeichen wartet, währenddessen hat man bei verschiedenen Arbeitgebern den Bewerbungsprozess schon 3 mal durchlaufen.
Wenn Ihr schon Absagen erteilt, dann tut das bitte schnell, mit einer plausiblen Begründung und lasst einen nicht 2 Monate warten um nicht mal eine Begründung zu geben
Wenn jemand hier geboren ist nicht nach der Begrüßung direkt fragen woher er kommt. Wenn man schon nicht darauf eingeht nicht noch Nachhacken! Was wird erwartet? Wieso ist das ausschlaggebend als Qualifikation? Erst habe ich mit München geantwortet. Nachdem er in meinem Lebenslauf die Sprache persisch entdeckt hat gings richtig los mit einem: Aha wusst Ichs doch!! Danach kam eine Anekdote, einer seiner geschätzten Kollegen von früher bekommen, der Perser war und der Tüv-Typ erzählt ganz stolz, dass dieser ihm Mal erzählt hat, dass Iraner die eigentlichen Arier sind!? Ich war kurz gesagt geschockt, was soll ich mit so einer Aussage anfangen? Ist das ein Kompliment, weil ich mich wie ein Arier fühlen darf? Soll ich das jetzt sympathisch finden oder was? Ich halte nichts davon egal von welcher Nationalität das kommt! Später erklärt er mir noch das Tüv Prüfverfahren indem er als Beispiel nimmt, dass natürlich wenn Afghanistan Kinderschutzhelme exportieren wollen würden, die das natürlich nicht zulassen würden...und dann noch irgendetwas darüber dass Afghanistan für Geldwäsche oder irgendetwas eigentlich nur bekannt ist...ich hab mich echt gefragt wo ich da gelandet bin.
So verdient kununu Geld.