120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine. Alle Ansprechpartner waren mehr als zuvorkommend, nett und die Gespräche sehr angenehm. Die Kolleg:innen gehen auf den Bewerber ein und sind wirklich interessiert an der Person. Die fachlichen Ansprechpartner waren fordernd und gleichzeitig fair und wertschätzend. Für mich sticht Viessmann hier sehr positiv heraus. Einer der besten Bewerbungsprozesse, die ich bisher erlebt habe.
Jeder individuelle Bewerbungsschritt war sehr angenehm, allerdings war die Wartezeit zwischen den Bewerbungsrunden lange, intransparent und dadurch zermürbend für mich als Bewerber.
Zuverlässig werden insbesondere wenn man aktiv erfahrene Arbeitnehmer die noch in einem Beschäftigungsverhältnis stehen anspricht. Ansprache erfolgte per Du - was ich bei Linkedin und in Deutschland für unangemessen erachte.
Wenn Viessmann erstklassige Fach- und Führungskräfte sucht, die es selbst und seine Produkte nach vorne bringen, dann zählt Erfahrung und Persönlichkeit zugleich. Diese lernt ein Unternehmen nicht kennen, indem es im anonymen Verfahren einen Recruiter (mit wahrscheinlich 20 Jahren weniger Berufserfahrung als der Bewerber) allein nach "Papier" im Schnellverfahren entscheiden lässt - Arroganz und Armutszeugnis zugleich! Von der weit verbreiteten Unsitte, auch keine Rückfragen zuzulassen, macht leider auch Viessmann Gebrauch. Eine schnelle Antwort muss ich dem Unternehmen ja bescheinigen - diese geschah allerdings wohl eher aus Unlust, sich überhaupt näher mit dem Kandidaten zu beschäftigen. Von daher hier auch nicht mehr als 1 Stern! Die "careful consideration", von der im (von einem Mailbot erzeugten...) Absagetext die Rede ist, ist hier definitiv nicht angewandt worden...
Wer das Interview führt, sollte man am mindesten professional, nicht rassist!
Ich bin ein Chinese und habe mein Masterstudium in Deutschland erforgreich mit guter
Note 2,2 abgeschlossen.
Ich bin hoch motiviert für Einstellung im Viessmann Group Dresden. Und ich interessiere mich sehr für die Digitalisierung und erneuerbare Energie, auf den beiden Bereichen Viessmann Group bis heute erfolgreich gemacht hat. Deswegen erwartete ich auf ein angenehmes Gespräche und dafür habe ich auch gut vorbereitet.
Aber das Interview war ganz anderes geläuft. Immer sehr kritische Fragen wurden gestelllt und eventuelle auch war mir schlechte Beurteilung gegeben. Er sagte, dass mein Deutschkenntnisse nicht ausreichend. Ich bin geschockt!!
Als Teilzeitmitarbeiter in deutscher Firma über ein Jahr gearbeitet und Maschinenbau studiert hat, bekommt jetzt eine Bewertung: deine Deutsch Kenntnisse schlecht. Das ist komisch, oder?
Durch das ganz Interview wurde NICHTS ÜBER DIE POSITION gesprochen!!!! Eigentlich kann ich die Anforderungen der Position erfüllen.
NUR MEINE SPRACH-KENNTNISSE!! NUR MEIN LANGJÄHRIGES STUDIUM UND WAS ICH NACH DEM STUDIUM GEMACHT HABE!!
Ist das wichtig für die Position?
Das erste Telefoninterview bei VIESSMANN war sehr frei gestaltet und bot mir die Möglichkeit frei von den Standardfragen meine Person zu präsentieren. Die zur Verfügung stehende Zeit wurde sogar noch erweitert, um weitere Aspekte der potentiellen Stelle zu erörtern. Meine Gehaltsvorstellungen wurden seitens der Recruiterin als „machbar“ angesehen.
Im zweiten Gespräch wurde mir von Anfang an das Gefühl gegeben das erste hätte gar nicht stattgefunden. Jedoch auf dem klassischen Weg, mit stupiden Standardfragen, auf die ich als Bewerber die perfekt einstudierten Standardantworten gegeben habe. Diese wurden nicht, wie man denken könnte, vom HR mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung gestellt, sondern vom zukünftigen Vorgesetzten mit sage und schreibe 2 Jahren und 11 Monaten. Mit entsprechender Expertise kein Ausschlusskriterium, mit einem von oben herab Gerede jedoch schon. Als Topping wurde das Gehalt erneut thematisiert sowie das bestätigte Gehalt revidiert und als zukünftiges Gehalt in Aussicht gestellt.
Sicher der motivierte Mitarbeiter wechselt für weniger, bei mehr Stunden. Klingt logisch.
Im Falle einer Entlassung oder Neubesetzung einer Stelle sollten die Aufgaben weitergegeben werden. In meinem Fall war meine Ansprechpartnerin plötzlich nicht mehr da und ich wurde nicht informiert und es hat sich länger keiner mehr gemeldet.
Der Bewerbungsprozess bei Viessmann lief äußerst kurios ab. Nachdem ich mich auf eine Stelle beworben hatte, erhielt ich das Feedback ,dass mein Werdegang sehr interessant sei, sie aber aus aktuellen Gründen (Corona) die Stelle doch nicht besetzen können. In der Email stand aber wie gesagt auch, dass sie meine Bewerbung gut fanden und sie sich gern wieder mit mir in Verbindung setzen würden, wenn die Stelle doch noch besetzt werden sollte. Ein paar Wochen später wurde die Stelle dann wieder ausgeschrieben und ich bewarb mich erneut. Nach ein paar Wochen Wartezeit erhielt ich jetzt eine Absage. Äußerst komische Vorgehensweise. :D Bin aber somit ganz froh, dass es hier nicht weiter gegangen ist...
Die Arbeitsbedingungen im Büro Berlin (insbesondere hinsichtlich Home Office und 42-Stunden-Regelung) wurden als sehr flexibel "wie in einem Start-Up" dargestellt. Aber das entspricht ganz klar nicht der Wahrheit. Hier sollte im Bewerbungsprozess klar und offen kommuniziert werden, dass die Bedingungen eher althergebracht und konservativ sind.
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