120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Verbesserungsvorschläge.
Mir wurde ein fortschrittliches und offenes Unternehmen präsentiert, mit freundlichen und angenehmen Mitarbeitern. Besonders hervorheben möchte ich die schnelle Reaktionszeit, beginnend mit der Einladung zum Telefoninterview, das anschließende persönliche Gespräch bis hin zum Ergebnis des gesamten Bewerbungsprozesses.
Menschen würdig behandeln. Sich entschuldigen, wenn man sich so dermaßen daneben benimmt.
Oben hui, unten Pfui. Je weiter ich nach unten in der Hierarchie kam, desto schlimmer wurden die Gespräche. Unten gehorcht man, die Leute haben feste Schemata in den Köpfen. Es war bis heute das mit Abstand schlimmste Bewerbungsverfahren meiner Karriere (es sind mehrere Dutzend mittlerweile), und das einzig und allein auf Grund des würdelosen Gesprächs mit meinen potenziellen Kollegen und dem potenziellen direkten Vorgesetzten.
Die erste Rückmeldung mit dem Angebot weiterer Gespräche kam extrem schnell und war nett. Danach dann aber totale Funkstille- einige Nachfragen meinerseits, aber leider weiterhin ohne irgendeine Erklärung gar nichts mehr. Komisch und ziemlich respektlos.
Die Frage nach Überstunden fand ich beim ersten Gespräch etwas unpassend. Ich denke jeder ist bereit Überstunden aufzubauen, es sollte jedoch kein Regelzustand sein. Manche Bewerber könnte eine solche Frage abschrecken. Es kommt natürlich auch immer auf den Job an.
Sehr enttäuschende Reaktion von einer großen Firma wie Viessmann. Nach einem telefonischen Gespräch wurde mir zeitnah mitgeteilt, dass ich zu einem Face-to-Face Interview eingeladen werde. Dieses wurde mit vier verschiedenen Personen je 1 Stunde (insgesamt 4 Stunden Bewerbungsgespräch(!) für eine reguläre Position im Marketing) geführt. Die Gespräche waren zwar angenehm, aber sehr ähnlich und teilweise wurden unprofessionelle Fragen gestellt, die mit der Position nichts zu tun hatten. Zudem wurde vorher mitgeteilt, dass es eine Aufgabe gibt, die man bearbeitet mitbringen solle. Hierfür musste man mindestens 5-6 Stunden investieren. Im letzten der vier Gespräche sollte die Aufgabe besprochen werden, wurde jedoch nur eingesammelt mit der Info, sie werde überprüft. Danach war der Interviewmarathon vorbei und es wurde mitgeteilt, man melde sich.
Etwa eine Woche später kam eine Standardabsage per E-Mail.
Ich empfehle:
- Bewerbungsprozess minimieren (insgesamt 5 Interviews à 1 Stunde + Aufgabe) sind zu viel für eine reguläre Position.
- Bewerber nach langem Bewerbungsprozess anrufen und keine Standard E-Mail versenden! Dies war eine Frechheit!
Es ist ganz normal eine Absage nach einem Interview zu bekommen. Das ist gar kein Thema. Aber wenn ich ein telefonisches UND ein persönliches Interview bei einem Unternehmen hatte, erwarte ich mindestens eine Absage per Telefon. Auch wenn ich 20 persönliche Interviews geführt habe und 19 Personen absagen muss, rufe ich jeden einzelnen Kandidaten danach an, um mich nochmals für seine Zeit und das Gespräch zu bedanken. Offenbar leider nicht für jede Recruiting Abteilung eine Selbstverständlichkeit. Denn ich habe tatsächlich eine Standardabsage per Mail an einem Sonntagmorgen erhalten. Traurig und in meinen Augen absolut unprofessionell. Gerade auch im Hinblick auf weitere Bewerber bzw. des Employer Brandings. Ich werde sicherlich nicht positiv von dieser Erfahrung in meinem Bekanntenkreis reden. Es war nicht alles negativ, aber um diesem doch sehr gravierendem Umstand mit der Kommunikation der Absage auch Ausdruck zu verleihen, finden sich auch weitere, davon unabhängig abgefragte Kriterien, hier schlecht bewertet.
Beworben hatte ich mich als "Kundenbetreuer-Technik". Zu Beginn des Gespräches stellte sich heraus, dass ein Mitarbeiter im Vetriebsinnendienst gesucht war.
Einer der beiden Gesprächspartner hatte sich scheinbar gar nicht über mich informiert, was er dann nachholte, indem er mitten im Gespräch in aller Seelenruhe meine Bewerbung las. Noch Fragen?
Ein Telefoninterview das so dermaßen nach Fragenkatalog aussieht unglaublich.....
Die Stelle kann nicht beschrieben werden, was wissen die überhaupt ?
Über Gehalt kann man gar nichts sagen....!
Es Interessiert ob man ein Profi ist und alle Produkte aus dem FF kennt ...!
Keine wichtigen
Wertschätzung der Bewerber: automatisch generierte Absage-Mails einer allgemeinen Verteiler-Mail-Adresse. Des Weiteren gibt es auf Nachfrage zu den wirklichen genauen Gründen - und damit sind nicht die Floskeln gemeint - aus zeitlichen Ressourcen keine Rückmeldung.
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