97 Bewertungen von Bewerbern
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn man schon einmal das Glück hat, bei einem solchem Unternehmen ein Vorstellungsgespräch zu bekommen, dieses auch ganz gut lief, sollte man sich zumindest von seinem hohem Ross begeben und eine kurze Begründung schreiben oder gerade anrufen.
Nach der Absage fragte ich telefonisch nach einem Feedback, man möchte ja auch wissen was man in Zukunft besser machen kann und sollte. Leider war die Antwort nicht zufriedenstellend, bzw. konnte man mir keine klare Antwort geben. Die Bewerbungsunterlagen sahen soweit gut aus, aber bei der Anzahl der Bewerber gibt es auch mal jemanden der besser ist...denkste. Die Stelle war ein paar Tage später bei Stepstone erneuert wurden. Auf WAGO's Website selbst ist diese immernoch online. Da war wohl doch keiner besser, man selbst nicht gut genug und die Stelle wird einfach weiterhin nicht besetzt bis der Prinz auf seinem Goldesel angeritten kommt. Eine Einladung? Fehlanzeige! Eine besetzte Stelle? Fehlanzeige! So schon zum zweiten mal, da weiß ich nicht mehr was ich denken soll. Man könnte auch einfach sagen das die mitgebrachte Qualifikation, Berufserfahrung oder was auch immer nicht für diese Stelle reicht, stattdessen wird sich dumm gestellt und einfach abgetan.
Aufgaben für den Bewerber klarer definieren damit keine Unklarheit herrscht und keine Missverständnisse aufkommen.
Ich kann nur sagen, das wenn alle Bewerbungsgespräche so ablaufen wie meines, kann man nicht viel verbessern. Es wurden legitime Fragen zur Person, Wissen, beruflicher Werdegang, einige Situationsfragen zum neuen Job etc. gestellt. Ich wurde gerecht höflich und respektvoll behandelt.
Mein Bewerbungsprozess dauerte ca. drei Monate (denke aber die Urlaubszeit hat auch einen Einfluss). Ich hatte zwei Gespräche, beide waren sehr angenehm.
Das sich ein Unternehmen wie Wago so ein unverschämtes Verhalten gegenüber Bewerbern herausnimmt, ist schon sehr erstaunlich. Ich habe mich jetzt zum zweiten Mal bei diesem Unternehmen beworben und weder eine Eingangsbestätigung noch sonst irgendeine Reaktion (noch nicht mal eine Absage erhalten). Und das in Zeiten des Fachkräftemangels, wo die Unternehmen so langsam mal umdenken sollten. So kann man heutzutage nicht mehr mit guten Bewerbern umgehen. Sie sollte sich schämen. Als Bewerber darf man sich auch kein schlechtes Benehmen erlauben. Das ist ja wohl nicht zuviel verlangt, sich höflich für eine Bewerbung zu bedanken und über den Verlauf des Bewerbungsverfahrens zu informieren. Ich werde mich nicht mehr bei Wago bewerben.
Gehaltsstrukturen besser offen legen und nicht nur auf den Tarifvertrag verweisen.
Ich habe selten ein deart respektloses und unmenschliches Gespräch erlebt.
Mir sind die gängigen Methoden bei Bewerbungsprozessen bekannt und sicherlich ist es wichtig einen Bewerber aus der Reserve zu locken, aber persönlich und fast schon beleidigend zu werden halte ich für extrem unprofessionell.
Neben sehr persönlichen und höchst manipulativen Fragen wurde mir deutlich gemacht, dass es etliche andere Bewerber gäbe, die besser, oder zumindest genau so gut geeignet sind.
Insgesamt war das Interview herablassend und wurde von der Gegenseite in keinster Weise auf Augenhöhe geführt.
Schade, da das Erstgespräch sehr vielversprechend war.
Eins der schlechtesten Gespräche die ich bisher erleben durfte. Man konnte froh sein, wenn man in der Lage war überhaupt mal 2 Sätze hintereinander sagen zu dürfen, ohne dass man unterbrochen wurde.
Es wurden Sachen gefragt, die viel zu tief in die Privatsphäre gingen und waren dann pikiert, wenn man diese irgendwann nicht mehr genauer erläutern wollte.
Nachdem man über 1 Stunde NUR die Fragen der Firma beantworten durfte, steht einer der Gesprächspartner plötzlich auf, verabschiedet sich und geht, da er leider noch ein anderen Termin hat. So etwas unhöfliches hab ich bisher noch nicht erlebt!
Als ich dann ENDLICH auch mal eine Frage stellen durfte, wurde mir 10 Minuten lang etwas erzählt...nur nicht das was ich eigentlich wissen wollte. Bei der einen Frage blieb es dann auch, denn eine weitere durfte ich nicht stellen.
Alles im allem extrem unprofessionell, unhöflich und auf andere Leute herabschauend.
So verdient kununu Geld.