437 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sonderzahlung und wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Infos sollten noch schneller kommuniziert werden, sodass es nicht zum Flurfunk kommt.
Schichtarbeit halt. Man kann sich drauf einstellen.
Ist in Ordnung aber andere Abteilung mit der selben arbeit kriegen eine andere ERA.
Kann mich nicht beklagen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein Feedback über Ihre Erfahrungen bei uns zu geben.
Wir freuen uns sehr, dass Sie die Sonderzahlungen und den Umgang mit den Mitarbeitern sowie das Vorgesetztenverhalten positiv hervorheben. Ein gutes Miteinander und eine gute Führungskultur sind uns sehr wichtig und auch, dass unsere Kolleginnen und Kollegen sich wertgeschätzt fühlen und entsprechend honoriert werden.
Bezüglich des Verbesserungsvorschlags im Bereich Kommunikation möchten wir Ihnen gerne mitgeben, dass wir diesen ernst nehmen und daran arbeiten, diese zu verbessern, um Missverständnisse und Gerüchte zu vermeiden.
Viele Grüße
Stefan Roßbegalle
Chancen
Gehalt
Arbeitsklima
Rabattaktionen
Als Produktionsmitarbeiter hat man es schwer generell in oder mit anderen Bereichen in Berührung zu kommen, also seine Qualifikationen und Interessen optimaler nutzen zu können.
Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen, kürzere Dienstwege
Eine Lösung für die Inanspruchnahme der Kantine auch für Produktionsmitarbeiter, Kostenloses Obst
Lieber ehemalige Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank für die abgegebene Bewertung und die dafür aufgebrachte Zeit. Auch, wenn Sie schon etwas länger nicht mehr im Unternehmen sind, freuen wir uns über Ihre positive Sicht auf die Zeit bei uns und Ihre Verbesserungsvorschläge. Diese zahlen auf ein paar Entwicklungen ein, die bei uns stattgefunden haben und stattfinden.
Besonders herausstellen möchten wir dabei die Methode Hoshin Kanri, mittels der wir den werkübergreifenden Austausch fördern und sowohl national als auch international an gemeinsamen Zielvereinbarungen arbeiten.
Zudem ist unser Partner und Betreiber der Betriebsrestaurants, Genuss&Harmonie, stetig daran interessiert, das Angebot an den Standorten in Minden, Päpinghausen und Sondershausen auszuweiten, um die von Ihnen genannten Bedarfe decken zu können.
Viele Grüße
Stefan Roßbegalle
Es tut mir leid, ich kann nichts finden
Das Wertschätzen ein Fremdwort ist.
Seine Mitarbeiter ernst nehmen und vielleicht mal ehrlich zuhören!
Sehr angespannt
Kommt auf den Teamleiter an
Man bekommt es sogar schriftlich das man das Internet benutzen soll dort findet man gutes material und müsste dafür nicht zu einer Fortbildung
Im vergleich zu den anderen unternehmen 2 Stufen niedriger im ERA. Es sei denn man ist in der Führungsposition
Nach außen schaut es gut aus. Wenn man erstmal drin ist einfach nur katastrophal
Man ist immer mehr allein, ab Mitte 40 versucht man nur noch die Zeit zu überstehen.
Aussage: Wenn Du nicht mehr willst, dann kannst Du gehen
Bekomme auch immer mehr Druck der nach unten gespielt wird
Immer mehr Angst ist zu spüren
So gut wie gar keine ehrliche Kommunikation
Wenn man z.B. Schwerbehindert ist wird selbst über die erste BR Vorsitzende versucht die Person los zu werden.
Leider nicht mehr wirklich, da immer mehr Theoretiker in der Führung sitzen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
eine Rückmeldung wie diese geht nicht spurlos an uns vorbei, sondern macht uns sehr betroffen. Gleichzeitig birgt eine Generalkritik in sämtlichen Bereichen die Gefahr, dass wir wiederum in eine schriftliche und ausufernde Rechtfertigung verfallen. Daher möchten wir Ihnen gerne den direkten Austausch mit unserer Personalabteilung ans Herz legen. Wir stehen für einen partnerschaftlichen Dialog immer gerne zur Verfügung.
Abschließend möchten wir jedoch noch den zwei Aspekten aktiv entgegentreten, dass wir Personen aufgrund von Alter oder Schwerbehinderung in irgendeiner Art despektierlich behandeln. Insbesondere durch die Schwerbehindertenvertretung und den Betriebsrat werden Beratungen und Hilfestellungen angeboten, um unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen, denn wir wissen: Wie in der Vergangenheit bilden auch in der Gegenwart und Zukunft unsere Mitarbeitenden unser höchstes Gut.
Viele Grüße
Katharina Berghorn
Generell ist am AG ist nichts auszusetzen. Gutes Gehalt, gute Sozialleistungen, fairer Umgang. Gute Ausstattung.
Es gibt sicher schlechte Punkte, bzw. läuft nicht immer alles rund. Aber auch hier sehe ich eher die Arbeitnehmer in der Pflicht etwas zu ändern. TEAM, sollte nicht "toll ein anderer machts" bedeuten, sondern GEMEINSAM.
Kontinuierliche Verbesserungen voran treiben / Überprüfungen der gewohnten Strukturen in Angriff nehmen, z.B alte BVs überarbeiten. Passen da noch alle Prozesse?
Veränderungen können gut sein, hier ist aber nicht der AG an sich gefragt sondern die Mitarbeiter, bzw. Kollegen, die dies angehen könnten.
Gutes Klima, jeder weiß was zu tun. Passt!
Durch mobiles arbeiten ist dies anders geworden. Seltener Gespräche, eher schreiben über TEAMS. Somit hat man viel zu erzählen wenn man sich mal persönlich sieht ;-).
Ich fühle mich in manchen Themen nicht gut abgeholt. Bei Nachfragen eher Standardantworten. Man muss sich viel selbst herleiten.
Auch nach Inforunden muss/kann das Team noch alles lesen um gut informiert zu sein(z.B. beim Thema KU die FAQs). Bei besseren Informationen könnte man sicher schneller aggieren. @Zeitersparnis.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihr großartiges Feedback! Und dies nicht nur allein wegen den herausragenden Sternebewertungen, sondern auch für das Herausstellen des verantwortungsvollen Teamgedankens im Kontext des partnerschaftlichen Miteinanders. Das wissen wir sehr wertzuschätzen!
Gleichzeitig nehmen wir auch Ihre Hinwiese zur kommunikativen Begleitung der verschiedenen Change-Prozesse dankend mit auf, weil sie genau auf unsere zukünftigen Initiativen einzahlen, wie wir hier noch wirksamer für all unsere Kolleg*innen werden wollen.
Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche, gemeinsame Zeit mit Ihnen bei WAGO.
Viele Grüße
Pascal Steeger
Die Kollegen, die Benefits, die Hardware, Homeoffice, das immer noch vorhandene enorme Potential der Technik.
Eigentlich nichts, was nicht auch alle anderen Unternehmen hätten.. ich bin glücklich bei WAGO. Wünsche mir einfach mehr Geschwindigkeit in Entscheidungen und mehr Konsequenz in der Umsetzung.
Teile der GF dürften zudem ruhig mal an die bekannten Baustellen ran, anstatt neue aufzumachen...
Mehr Mut zu konsequenter Veränderung.
Weniger an Altem festhalten, nur weil es schon immer so war.
Umbau von "Familienunternehmen" zu "Internationaler Konzern" muss schneller und mit mehr Konsequenz erfolgen, sonst schleicht sich das alles aus und die Konkurrenz zieht weg.
Job-Rad endlich auf die Kette zu kriegen.
Mut, doppelte Prozesse zusammenzufassen.
Vertrauensvoller Umgang
Gelebte Feedbackkultur
Fehlerbereitschaft
Kollegiales Umfeld mit privatem Interesse
Mir wird im Vergleich ein wenig zu viel über die Marke geredet... AM Ende sind es Verbindungsklemmen, die einfach funktionieren müssen. WAGO muss aufhören zu denken, man sei was ganz Besonderes. Aufs Kerngeschäft konzentrieren und bescheiden den Kunden glücklich machen - das ist wichtig. Aber ja, WAGO hat einen guten Ruf.
Homeoffice,
Flexible Arbeitszeiten,
Altersvorsorge,
Socials im Team.
Passt super. Würde mir als Sahnehäubchen endlich ein Job-Rad Angebot wünschen. Sonst schönes Paket im Vergleich mit anderen Arbeitgebern.
Wer gefördert werden sollte, kann hier auch gefördert werden. Möglichkeiten gibt es ebenfalls genug. Man kann hier durchaus "unten" anfangen und sich hocharbeiten.
Gehalt ist gut (gerade im Umkreis).
Im Internationalen Vergleich müssen wir schauen nicht unterzugehen, weil sonst die guten Leute zu den Top-Unternehmen (global Player) abwandern, die eben nochmal 20-30% mehr zahlen.
Alles vorhanden und wird auch gelebt / kommuniziert.
Speziell beim Thema "Product Carbon Footprint" würde ich mir aber etwas mehr Geschwindigkeit und Konsequenz in der Umsetzung wünschen.
Top Kollegen, sowohl auf der gleichen Ebene, als auch bei den Mitarbeitern. Bin hier sehr zufrieden.
Gerade die älteren Kollegen in meinem Bereich werden sehr geschätzt. Oft sind das diejenigen, die das ganze Knowhow der letzten 30 Jahre verinnerlicht haben und den jungen wilden weiterhelfen können. Es gibt keine Cliquenbildung und alle arbeiten gemeinsam in gemischten Teams. Bin sehr zufrieden mit der Arbeitsweise.
Mein direkter Chef (Vice President) ist der Hammer - besser wirds in meinem Leben nicht mehr kommen. Entwickelt uns, ist transparent, hilft bei Problemen, nimmt uns ernst, ist authentisch und ein guter Mensch mit enormem eigenen Potential.
Räume, Hardware, Technik, alles Top.
Thema "Hybride Möglichkeiten" um Leute vor Ort und Leute im HO noch besser zu vernetzen könnten ausgebaut werden. Aber auch so klappt das schon ganz gut.
Innerhalb des Teams / des Bereichs gut, von der GF öfter Mal verbesserungswürdig / minimal chaotisch.
Manchmal fehlt es an klareren Leitlinien, die es allen etwas klarer machen würde. Ja, dadurch mehr eigener Spielraum, aber bei zu vielen "Spielfeld-Zeichnern" wird auch gerne mal Ballett auf dem Handballfeld getanzt.
Bei uns soweit alles top. Frauen, POC oder Menschen mit Behinderungen werden integriert, gefördert und respektiert.
Ständig neue HErausforderungen und jede Menge Raum zur Entfaltung / Einbringung eigener Ideen. Dass nicht immer alles umgesetzt werden kann liegt in der Natur eines international agierenden Konzerns. Aber die Ideen die man hat werden ernstgenommen und in Teilen in neuen Prozessupdates eingearbeitet.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr wertvolles Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie viele positive Aspekte unserer Unternehmenskultur und Arbeitsbedingungen hervorheben – insbesondere die Zusammenarbeit im Team, die Diversität und die Unterstützung durch Ihre Führungskraft. Die gelebte Feedbackkultur und der vertrauensvolle Umgang im Team sind uns besonders wichtig und es ist schön zu hören, dass dies in Ihrem Fachbereich auch gelebt wird.
Ihr Wunsch nach mehr Mut zu Veränderungen sowie schnelleren und konsequenteren Entscheidungen ist verständlich. Solche Anregungen geben wir gerne weiter und es ist uns wichtig, dass solche Themen wahrgenommen werden. Auch sind wir bestrebt, die unternehmensweite Kommunikation zu vereinheitlichen und zu optimieren, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Angebot an Mitarbeiter-Benefits zu erweitern und zu optimieren, um ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Daher schätzen wir konkrete Hinweise. Natürlich möchten wir bei unseren Benefits sicherstellen, dass unsere Mitarbeitenden die bestmöglichen Rahmenbedingungen erhalten.
Vielen Dank, dass Sie Teil von WAGO sind und mit uns gemeinsam an der Weiterentwicklung arbeiten.
Viele Grüße
Katharina Berghorn
Flexibilität der Arbeitszeit
Bezahlung
Falsche Prioritäten. Wago ist ein Produktionsunternehmen und kein Dienstleistungsunternehmen . Die Produktion wird aber systematisch klein gehalten. Marketing und andere unwichtige Bereiche werden in den Vordergrund gestellt.
Mobbing wird nicht konsequent geahndet.
Auch auf langjährig beschäftigte hören und nicht jede neue Kuh durchs Dorf jagen.
Vielen Dank für die Zeit und die Bewertung, die Sie uns gegeben haben. Sie sprechen einige Punkte an, zu denen wir uns gerne äußern möchten.
WAGO ist und versteht sich nach wie vor als ein Familienunternehmen. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt, was sich in unseren Werten und der Unternehmenskultur widerspiegelt.
Natürlich sind wir als WAGO ein produzierendes Unternehmen, bieten unseren Kunden aber auch eine gewisse Dienstleistung. Hier brauchen wir das Beste aus beiden Welten, um erfolgreich sein und weiter wachsen zu können. Dafür bauen wir auf alle Mitarbeitenden im Unternehmen - von der Produktion bis zum Marketing. Denn ein gut funktionierendes, international aufgestelltes Unternehmen wie WAGO braucht Spezialisten in allen Bereichen.
Um seine Meinung kund zu tun, bietet sich im ersten Schritt immer der Weg zu den Vorgesetzten und Ihren Ansprechpartner:innen bei HR an. Zudem führen wir regelmäßige Pulsbefragungen unserer Mitarbeitenden durch, um ein umfassendes Stimmungsbild zu erhalten und darauf reagieren zu können.
Natürlich braucht man nicht auf jeden Trend aufzuspringen, oder wie Sie es sagen, jede Kuh durchs Dorf jagen. Allerdings verändert sich die Welt um uns herum und die Anforderungen, die an uns herangetragen werden, stetig. Daraus ergibt sich, dass auch wir uns anpassen müssen.
Ihre Äußerung zum Thema Mobbing nehmen wir sehr ernst und möchten betonen, dass Mobbing jeglicher Art absolut inakzeptabel ist und unseren Unternehmenswerten in jeglicher Form widerspricht. Um in einem auftretenden Fall als Unternehmen reagieren und eingreifen zu können, haben Mitarbeitende die Möglichkeit, sich vertrauensvoll an verschiedene Anlaufstellen zu wenden, bspw. HR Business Partner, Betriebsrat und Mobbingbeauftragte.
Nicht immer mit dem AG vereinbar.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für diese sehr gute Bewertung.
Auch, wenn wir in vielen Bereichen von Ihnen mit 5 Sternen bewertet wurden, lässt die Bewertung noch etwas Platz für Verbesserungen. Wenn Sie diesbezüglich, v.a. im Bereich Karriere/Weiterbildung, Ideen oder Gesprächsbedarf haben, kommen Sie gerne auf uns zu.
Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Stefan Roßbegalle
Back to office nicht wahllos durchsetzen, sondern je nach Notwendigkeit freistellen. Mitarbeitern vertrauen.
Hohe Flexibilität
Abhängig vom Team
Viele Großraumbüros, die die Konzentration verschlechtern
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für die insgesamt positive Bewertung und Ihre kritischen Hinweise. Da Sie nicht in die Details gehen, können wir nur etwas allgemein antworten: Wir müssen uns als Unternehmen der Tatsache stellen, dass die Welt insgesamt und unsere Märkte sich in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit verändern. Und wir dürfen davon ausgehen, dass dies ein dauerhafter Zustand bleiben wird. Vor diesem Hintergrund sind wir gefordert, in allen Unternehmensbereichen permanent an den Strukturen und Prozessen zu arbeiten, um uns auch weiterhin gut für die Zukunft aufzustellen. Uns ist bewusst, dass dies für alle Betroffenen parallel zum Tagesgeschäft immer auch eine Herausforderung darstellt.
Beim Thema mobiles Arbeiten geht es uns um eine gesunde Balance, die den Notwendigkeiten in den verschiedenen Bereichen Rechnung trägt. Mir persönlich begegnet die Frage des mobilen Arbeitens praktisch täglich in Bewerberinterviews. Und die allermeisten Kandidat*innen vertreten eine Einstellung, die auch ich teile: Die persönliche Vernetzung im Unternehmen, gemeinsam im Team kreativ und innovativ an bestimmten Themen arbeiten, auch mal etwas abseits der offiziellen Agenda mitbekommen, mit den Kolleg*innen mittags essen gehen und auch mal ein privates Wort wechseln – all das funktioniert nur oder zumindest deutlich besser vor Ort im Unternehmen. Remote work ermöglicht bei manchen Themen, sich besser zu fokussieren und besonders effizient zu arbeiten. Man spart sich den Fahrtweg zum Unternehmen, was auf den Aspekt der Nachhaltigkeit einzahlt. Beides hat seine Berechtigung - am Ende macht es die gesunde Mischung.
Kontaktieren Sie gern Ihre bekannten Ansprechpartner*innen in HR, wenn Sie diese Themen gemeinsam mit uns weiter vertiefen möchten.
Viele Grüße
Eckhard Stach
Die Kommunikation über die anstehende und vergangene Kurzarbeit lässt zu wünschen übrig und hinterlässt ein mulmiges Gefühl
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die positive Bewertung. Es freut uns, dass Sie das Arbeitsklima als so gut empfinden, dass Sie es direkt mit in den Titel aufgenommen haben.
Veränderungen bezüglich der Firmenausrichtung sind immer mit einer gewissen persönlichen Ungewissheit verbunden, das ist uns bewusst. Um der Unsicherheit entgegenzuwirken, ist Kommunikation der Schlüssel - bleiben Sie im engen Austausch mit Ihrer Führungskraft und HR und besprechen Ihre Bedenken.
Gleiches gilt für das mulmige Gefühl bzgl. der Kurzarbeit, für das wir Verständnis haben. Wir haben aus der Kurzarbeitsphase im letzten Winter einige Learnings mitgenommen und arbeiten weiterhin an einer Verbesserung der Kommunikation.
Vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir freuen uns auf eine weitere, gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Stefan Roßbegalle
Bietet viel Freiraum.
Viel Freizeit.
Im großen und ganzen halten alle zusammen, bis auf wenige Ausnahmen.
Kann ab und an mal länger dauern mit der Informationsweitergabe
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die gute Bewertung! Die Arbeitsatmosphäre und Umgang mit älteren Mitarbeitern haben volle 5 Sterne erhalten. Toll!
Es freut uns zu hören, dass Ihnen Ihre Führungskraft viel Freiraum bietet, den Sie gewinnbringend einsetzen können.
Wir versuchen, neueste Informationen über unser we@wago an unsere KollegInnen zügig zu kommunizieren. Ideen für eine schnellere Informationsübergabe, sei es im Team oder auch auf das gesamte Unternehmen bezogen, können Sie gerne direkt an Ihre Führungskraft oder auch an Ihre HR-Abteilung geben.
Der Kollegenzusammenhalt ist wichtig für unseren Unternehmenserfolg! Vielleicht gibt es in Ihrem Team Ideen, wie man noch das fünfte Sternchen realisieren kann. 😊
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße
Danuta Gause
So verdient kununu Geld.