69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schreckliche Chefs und Vorgesetzte die einem fertig machen
Null nur wenn die Chefs oder Vorgesetzten es wollen
- Kantine und deren Personal (!) immer freundlich, selbst wenn sie selbst viel zu tun haben.
- keine Mitarbeiterparkplätze - Problem bekannt, jedoch nicht relevant
- Intransparenz in unterschiedlichen Abteilungen und von Führungsebenen
- Probleme werden nicht gehört - wollen nicht gehört werden.
Von 'gut' bis 'schlecht' ist alles dabei. Leider geht es inzwischen kontinuierlich bergab. Unterstützung erfährt man kaum noch, eher wird noch gegen einen gearbeitet und die Tage erschwert was das Arbeiten angeht. Auch in vertrauten Gesprächen - keine Möglichkeit mehr das "Ruder" herum zu reissen.
Nach außen macht das ZI ein gutes Bild und zeigt sich vor allem exzellent in der Forschung, das wars aber auch schon - leider. Viele Mitarbeitende sind unzufrieden, wenige äußern dies auch - auch aus Angst vor Konsequenzen und auch aus den Punkten, dass sich nichts ändert. Schon seit Jahren werden Verbesserungen versprochen, aber es geschieht einfach nichts.
Urlaub, Frei, Home Office gewährt denen, die ins System passen und sich anpassen. Überstundenfrei und Home Office werden nicht genehmigt oder grundlos gestrichen.
Ist intern, dank der Akademie und der damit verbundenen guten Abt. Personalbindung möglich, jedoch hängt es oft an der Führungskraft. Leider kann auch genannte Abt. nicht das umsetzten was sich viele Mitarbeitende wünschen, weil keine Ressourcen (Geld, Personal, Zeit...) da ist... Das beste Bsp. ist das JobRad, wird vom Vorstand abgelehnt: viel zu umständlich, zu teuer, unnütz usw.
Vergütung und Arbeitsrichtlinien orientieren sich am TV-L (BW). Was aber auch hier wieder ziemlich willkürlich vom ZI behandelt wird. Zu Lösungen findet man Probleme und schafft so mögliche Verbesserungen aus dem Weg.
Man ist bemüht und es gibt auch ein Konzept - wie es in der Umsetzung aussieht, sei dahin gestellt...
Ohne gute Kolleginnen und Kollegen, die zusammenstehen, zusammenarbeiten, daran interessiert sind und füreinander einstehen, wären manche Abteilungen und Stationen leer und würden nicht das erbringen können, was erbracht wird. Leider gibt es auch ein paar Kollegen, die die sog. "Querschläger" sind, aber dennoch von Ihrer Art und Weise profitieren. Teamarbeit ist nicht immer gleich Teamarbeit und wird unterschiedlich definiert; es gehört dazu, dass man auch mal dem anderen in den Rücken fällt... Traurig, aber wahr.
Wenn die Kraft nicht mehr erbracht werden kann, wird's kritisch...
Wer nicht zur Riege der Leitungen gehört, hat verloren. Willkür willkommen. Auf Mitarbeiter wird nicht eingegangen bzw. diese nicht gehört. Konflikte werden "still ausgetragen" und meist gut vertuscht...sodass man keine Möglichkeit hat, diese anzuzeigen.
Die persönliche IT-Ausrüstung ist in Ordnung. Leider gilt das nicht für die Räume und die Umgebung. Veraltete Teppichböden, welche ausdampfen. Alte Bürostühle, keine Klimaanlage (im Sommer kaum auszuhalten), im Winter darf die Heizung nur bedingt betrieben werden (dauert ewig bis es warm ist). In den Toiletten ist es leider nicht möglich mit warmen Wasser die Hände zu waschen, vor allem im Winter (man müsse sparen, seit ca 3 Jahren)...
Es gibt stetige (oder) ständige Mails über sämtliche Neuigkeiten und Informationen zu Forschung, Bau, Vorträge, diverse Veranstaltungen und Interna. Die Veranstaltungen sind jedoch -gefühlt- nur als "Muss" veranstaltet. Berufsgruppenübergreifendes Arbeiten ist gewünscht, wird aber nicht durchgeführt oder nur "wenn es eben sein muss".
Gleichberechtigung? Fraglich... Eher Individualität und Willkür. Mit Vitamin B geht alles.
Je nach Stelle unterschiedlich, Aufgaben beschränken sich; sollen sich an der Stelle orientieren, werden aber immer mehr. Zudem kommen Zusatzaufgaben hinzu, die man auch noch erledigen soll... Die Kritik folgt schnell, wieso die eigentlichen Aufgaben liegen bleiben?!
Dass es Corporate Benefits und eine Kantine gibt.
Dass keine wirkliche Demokratie vorhanden ist bzw. die Mitarbeiter nicht gehört werden, die wirklich den Laden am Laufen halten.
Mehr Demokratie im Team und nicht so starke Konsequenzen wenn mal ein Mitarbeiter nicht die Spur fährt, die man selbst möchte.
Da so viel Personal in der Zentralambulanz fehlt, hat jeder, der noch da ist, schlechte Laune oder ist total erschöpft und überarbeitet, sodass eine Grundanspannung zu spüren ist
Wie ich bereits mitbekommen habe, hat die Zentralambulanz leider im gesamten Haus (und wahrscheinlich auch außerhalb) einen schlechten Ruf, da hier so viel Personalmangel herrscht und deshalb öfter Patiententermine ausfallen oder verlegt werden müssen. Außerdem große Fluktuation an Personal.
Oft muss man seinen eigenen halben Tag ausfallen lassen und mehr arbeiten, als es vertraglich festgehalten ist.
Es wird an allen Ecken und Kanten darauf Aufmerksam gemacht, z.B. das Licht auszuschalten und an die Umwelt zu denken.
In den einzelnen Teams ist ein guter Zusammenhalt spürbar innerhalb der Zentralambulanz, allerdings nicht von allen Bereichen übergreifend in andere
Ältere Kollegen sind durchaus vorhanden.
Durch den Wechsel des Vorgesetzten vor zwei Monaten fühlt man sich nicht mehr wohl, der Umgangston ist wirklich rau geworden und es wird schnell mit heftigen Konsequenzen gedroht, wenn man nicht nach deren Spur fährt.
Klimaanlage im Zentralambulanzgebäude nicht vorhanden, deswegen ist der Sommer unerträglich heiß im Dachgeschoss. Fenster können aus Suizidschutz nicht geöffnet werden.
Die Kommunikation im Team bzw. mit Vorgesetzten findet so gut wie nicht statt - es wird nicht auf Mails oder Anrufe geantwortet, auch wenn dringende Antworten für bsp. Personalplanung des nächsten Tages benötigt werden.
Bezahlung nach öffentlichem Dienst bzw. Tarifentgeldgruppe.
Ältere Kollegen sind durchaus vorhanden, auch viele verschiedene Nationen (egal ob mit oder ohne Kopftuch, LGBTQIA+ und mehr)
Es gibt viele unterschiedliche Bereiche, in denen die Patientenversorgung stattfindet.
Die Forschungsabteilung
Die starren Strukturen
Veraltete Strukturen aufbrechen und Prozesse modernisieren
Die Atmosphäre in der Abteilung ist super. Am ZI selbst merkt man eine gewisse Anspannung.
Personalbetreuung
Personalbetreuung unzureichend. Keine Beantwortung von Rückfragen über Wochen bis Monate
Hat nichts mit dem Arbeitgeber zu tun sondern mit dem Ausbildungssystem: keine Anstellung, entsprechend entfallen benefits,
Sonst keine Aktionen für Auszubildende wie Rabatte oder sonstiges,
Keine Parkplätze, bekommen idR Strafzettel
Interne Weiterbildungen
Gute Erreichbarkeitö
Pdl Weiterbildung
Leasing für E Bike
Durch ein tolles Team , super, leider oft zu wenig Personal
Dank Schichtbetrieb nicht einfach, guter Urlaubsausgleich
Leider zu wenig,
Hervorragend
Im Großen und Ganzen gut, immer ansprechbar
Gute Kommunikation im Team, leider viel zu oft Wechsel bei Ärzten
Ansprechpartner und Vorgesetzte auf Augenhöhe
Oft wird Unehrlichkeit mehr geschätzt, als Ehrlichkeit
Manche ( wenige) Kolleginnen können besonders gut lügen und erhoffen sich Leitungsdunktionen, indem sie andere unterdrücken und verleumden
Anreize für Pflegepersonal schaffen
Prämien
Das ZI ist ein tolles Institut mit spannenden Themenbereichen.
Die Personalabteilung ist kein schöner Ort zum Arbeiten, leider ist sie auch räumlich sehr von der eigentlichen Klinik abgeschottet.
Hier muss in der Personalabteilung ganz gründlich umgebaut werden, Digitalisierung, Prozessentwicklung, Teambuilding und -entwicklung sind die großen Stichworte, um die man sich dringend kümmern muss. Dafür braucht es Zeit und Raum, beides war zu meiner Zeit nicht gegeben. Und natürlich die Bereitschaft, Dinge ändern zu wollen oder auch professionelle Unterstützung durch Prozessentwickler / Change-Coaches anzunehmen.
Kein Zusammenhalt, negative Stimmung
Das ZI an sich ist ein tolles Institut
Überstunden sollen asap abgebaut werden, die Arbeitslast ist aber sehr hoch und man ist immer gestresst, weil Termine nicht eingehalten werden können
Kaum Perspektiven, Weiterbildungen zu tariflichen Themen werden angeboten
Laut Tarif, VBL als BAV
Papierverschwendung
Nur zwischen wenigen Mitarbeitenden vorhanden
Werden irgendwie beschäftigt oder geparkt
Traditionell, nicht unterstützend
Alles auf Papier, noch lange nicht in 2024 angekommen, veraltete Prozesse, Homeoffice dadurch kaum effizient durchführbar. Die Kantine ist durch eine Baustelle seit Jahren nicht zum Sitzen verfügbar, das Essen muss mitgenommen werden.
Hinter dem Rücken, launisch, Probleme werden nicht offen benannt, traditionell (E-Mail oder vor der Gruppe, wenn man sich traut)
Kaum männliche Kollegen, geschlechtsdiverse Kolleg:innen gibt es auf Nachfrage am ganzen Institut nicht (bei 1700 Mitarbeitenden)
Keine Zeit, sich mit Aufgaben intensiver zu beschäftigen oder etwas zu lernen
Sinnstiftende Mission als Krankenhaus und Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt mentale Gesundheit. Zentrale Lage in der Innenstadt, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nette Kolleginnen und Kollegen. Essen in der Kantine schmeckt meistens gut.
Arbeitslast, individuelle Leistung und Wertschätzung stehen nicht im Verhältnis.
Jobbike, höherer Zuschuss zum Jobticket oder Parkplätze für Mitarbeitende (zumindest eins davon).
Weiterbildung einen höheren Stellenwert beimessen und diese auch in der Praxis ermöglichen.
Ausstattung für Homeoffice bereitstellen (Monitor, Tastatur, ggf. extra Laptop).
Verbesserung der Netzwerk- und Internetverbindung vor Ort und des VPN.
Ausbau des Angebots in der Kantine und der Öffnungszeiten.
Bereitstellung kostenloser Getränke.
Man wird herzlich aufgenommen. Teilweise ist die Stimmung stressbedingt gedrückt. Leider hohe Fluktuation.
Workload zu hoch für die vertragliche Arbeitszeit. Dafür wird keine Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeiten, bei Krankheit oder Urlaub erwartet.
Zumindest in der Verwaltung fällt sehr viel Papierkram an (Digitalisierung läuft schleppend) und es gibt keine richtige Mülltrennung.
Viel Potential vorhanden, das oftmals nicht ausgeschöpft wird, vor allem weil die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts kaum Zeit für Weiterbildung und persönliche Entwicklung lässt. Hier wird teilweise an den falschen Stellen gespart.
An sich wirklich toll! ... hie und da wird leider doch zu viel gelästert und schlecht über andere geredet, deswegen der Abzug.
Bislang keine negativen Erfahrungen gemacht. Aufgrund der hohen Fluktuation ist der Altersdurchschnitt allerdings sehr niedrig, d. h. es gibt nicht viele ältere Kollegen.
Nasenprinzip, doppelbödiger Umgang mit Feedback
Gut ist die Gleitzeit in der Verwaltung. Homeoffice ist zwar möglich, aber zeimlich einschränkt. Es wird leider keine Ausstattung fürs Homeoffice bereitgestellt. Das VPN ist so langsam wie das Internet Anfang der 2000er.
Verbesserungsbedürftig. Viel Flurfunk
Tarifvertrag der Länder mit den damit einhergehenden Vorteilen und Nachteilen. Der Tarifvertrag suggeriert eine Objektivität / Fairness, die in der individuellen Anwendung (bezogen auf das Gehalt) oftmals nicht gegeben ist. Individuelle Eingruppierungen, Zulagen usw. erscheinen nicht immer nachvollziehbar.
Bezogen auf Geschlechter: branchenbedingt hoher Frauenanteil. Im engeren Sinne des Wortes sind manche Mitarbeiter vor ihren Vorgesetzten doch gleicher als andere.
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