Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Wirtschaftlich handeln.
Karriere am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Die psychische Gesundheit ist entscheidend für unser Wohlbefinden und ein zufriedenes Leben. Wir am ZI sind Expertinnen und Experten für seelische Gesundheit. Wir stehen für international herausragende Forschung und wegweisende Behandlungskonzepte in Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Suchtmedizin. Mit seinem international und national hervorragenden Renommee ist das ZI eine wachsende und innovative Institution.
Unseren PatientenInnen bieten wir vielfältige Therapien auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Forschung. Wir bauen unsere Kapazitäten aus und verwirklichen innovative Behandlungskonzepte.
Wir suchen MitarbeiterInnen, die neue Wege gehen wollen, um das Leben unserer Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Entdecken Sie das ZI und werden Sie Teil unseres Teams!
Was macht das ZI eigentlich?
Ängste, Depressionen, Demenzen …
40 Prozent aller Menschen haben im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung, die behandelt werden sollte.
Wir sind Experten für psychische Erkrankungen.
Wir helfen mit individuellen Behandlungen.
Wir forschen, um psychische Erkrankungen noch besser zu verstehen und neue Behandlungen zu entwickeln.
Das Institut
Modellinstitut für Therapie, Forschung und Lehre
Enge Verzahnung von Krankenversorgung und Forschung
Landesstiftung des öffentlichen Rechts
Dienstherr: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Kooperation mit der Universität Heidelberg sowie Universitätsklinikum Mannheim und der medizinischen Fakultät Mannheim
Innovation in Forschung und Behandlung
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Diensthandy
ParkplatzDas ZI zählt mit seinen vier Kliniken, zwei Instituten und über 1.400 MitarbeiterInnen, zu den großen und vielseitigen Arbeitgebern Mannheims. Talentierte Menschen mit Freude an Herausforderungen finden bei uns abwechslungsreiche und interessante Tätigkeitsfelder. Unsere Mitarbeitenden setzen sich täglich für unsere Patientinnen und Patienten ein – als ÄrztInnen, Pflegekräfte, TherapeutInnen, SpezialistInnen für Gesundheitswirtschaft, Krankenhaus-Management, Bau, IT, Services und vieles mehr.
Wir bilden die besten Teams, indem wir Talente gewinnen, sie im Unternehmen halten und dabei unterstützen, sich weiterzuentwickeln.
Neben einem umfangreichen Bildungsprogramm investieren wir in Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, betriebliches Gesundheitsmanagement und eine gute Altersvorsorge für unsere MitarbeiterInnen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI).
Zentralinstitut für seelische Gesundheit
J 4 / J 5
68159 Mannheim
Interne Weiterbildungen
Gute Erreichbarkeitö
Sinnstiftende Mission als Krankenhaus und Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt mentale Gesundheit. Zentrale Lage in der Innenstadt, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nette Kolleginnen und Kollegen. Essen in der Kantine schmeckt meistens gut.
Die Forschungsabteilung
Offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der grundsätzlich erstmal alle Anliegen eingebracht werden können
- Kantine und deren Personal (!) immer freundlich, selbst wenn sie selbst viel zu tun haben.
Hat nichts mit dem Arbeitgeber zu tun sondern mit dem Ausbildungssystem: keine Anstellung, entsprechend entfallen benefits,
Sonst keine Aktionen für Auszubildende wie Rabatte oder sonstiges,
Keine Parkplätze, bekommen idR Strafzettel
- keine Mitarbeiterparkplätze - Problem bekannt, jedoch nicht relevant
- Intransparenz in unterschiedlichen Abteilungen und von Führungsebenen
- Probleme werden nicht gehört - wollen nicht gehört werden.
Dass keine wirkliche Demokratie vorhanden ist bzw. die Mitarbeiter nicht gehört werden, die wirklich den Laden am Laufen halten.
Sehr vieles. Wenig Kommunikation, sehr viel Missgunst, sehr viel Gegeneinander arbeiten, keine Empathie, kein Verständnis
Die Personalabteilung ist kein schöner Ort zum Arbeiten, leider ist sie auch räumlich sehr von der eigentlichen Klinik abgeschottet.
Jobbike, höherer Zuschuss zum Jobticket oder Parkplätze für Mitarbeitende (zumindest eins davon).
Weiterbildung einen höheren Stellenwert beimessen und diese auch in der Praxis ermöglichen.
Ausstattung für Homeoffice bereitstellen (Monitor, Tastatur, ggf. extra Laptop).
Verbesserung der Netzwerk- und Internetverbindung vor Ort und des VPN.
Ausbau des Angebots in der Kantine und der Öffnungszeiten.
Bereitstellung kostenloser Getränke.
Hier muss in der Personalabteilung ganz gründlich umgebaut werden, Digitalisierung, Prozessentwicklung, Teambuilding und -entwicklung sind die großen Stichworte, um die man sich dringend kümmern muss. Dafür braucht es Zeit und Raum, beides war zu meiner Zeit nicht gegeben. Und natürlich die Bereitschaft, Dinge ändern zu wollen oder auch professionelle Unterstützung durch Prozessentwickler / Change-Coaches anzunehmen.
Neueinstellungen konsequenter überprüfen
Mehr aufs Personal hören, Vorschläge annehmen
Kleinlichkeiten, wie Rechtfertigen, ob man Pausenzeiten einhalten kann oder nicht nochmals überdenken
Verbesserung der allgemeinen Arbeitsbedingungen, z.B Arbeitsräume und -mittel sicherstellen, Überlastungen vorbeugen
Personalbetreuung unzureichend. Keine Beantwortung von Rückfragen über Wochen bis Monate
Der am besten bewertete Faktor von Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Bezogen auf Geschlechter: branchenbedingt hoher Frauenanteil. Im engeren Sinne des Wortes sind manche Mitarbeiter vor ihren Vorgesetzten doch gleicher als andere.
Ältere Kollegen sind durchaus vorhanden, auch viele verschiedene Nationen (egal ob mit oder ohne Kopftuch, LGBTQIA+ und mehr)
Obwohl es noch einiges zu tun gibt, hat sich hier in den vergangenen Jahren vieles getan.
Es gibt Chancengleichheitsbeauftragte im Unternehmen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Sehr schlecht. Aufgrund der altmodische Siez-Kultur ein sehr distanziertes Verhältnis über alles Ebenen und Abteilungen. Konstruktive Kritik wird direkt als Angriff gesehen und bei wenig Rückgrat direkt zum Vorstand gerannt.
Die Kommunikation im Team bzw. mit Vorgesetzten findet so gut wie nicht statt - es wird nicht auf Mails oder Anrufe geantwortet, auch wenn dringende Antworten für bsp. Personalplanung des nächsten Tages benötigt werden.
Hinter dem Rücken, launisch, Probleme werden nicht offen benannt, traditionell (E-Mail oder vor der Gruppe, wenn man sich traut)
Null nur wenn die Chefs oder Vorgesetzten es wollen
Es gibt stetige (oder) ständige Mails über sämtliche Neuigkeiten und Informationen zu Forschung, Bau, Vorträge, diverse Veranstaltungen und Interna. Die Veranstaltungen sind jedoch -gefühlt- nur als "Muss" veranstaltet. Berufsgruppenübergreifendes Arbeiten ist gewünscht, wird aber nicht durchgeführt oder nur "wenn es eben sein muss".
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Ist intern, dank der Akademie und der damit verbundenen guten Abt. Personalbindung möglich, jedoch hängt es oft an der Führungskraft. Leider kann auch genannte Abt. nicht das umsetzten was sich viele Mitarbeitende wünschen, weil keine Ressourcen (Geld, Personal, Zeit...) da ist... Das beste Bsp. ist das JobRad, wird vom Vorstand abgelehnt: viel zu umständlich, zu teuer, unnütz usw.
Viel Potential vorhanden, das oftmals nicht ausgeschöpft wird, vor allem weil die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäfts kaum Zeit für Weiterbildung und persönliche Entwicklung lässt. Hier wird teilweise an den falschen Stellen gespart.
Leider zu wenig,
Kaum Perspektiven, Weiterbildungen zu tariflichen Themen werden angeboten
Weiterbildung nur auf drängen und mehrfachen Hinweisen möglich.