Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die SozialBank (Bank für Sozialwirtschaft AG) konzentriert sich als Fachbank ganz auf das Geschäft mit Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und anderen Organisationen, die in den Bereichen Soziales (Senioren-, Behinderten-, Kinder- und Jugendhilfe), Gesundheit und Bildung tätig sind.
Zu ihren Kundengruppen zählen ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Spezialkliniken (beispielsweise im Bereich Sucht und Reha), Medizinische Versorgungszentren, Krankenkassen, Sozialversicherungsträger, Werkstätten und Wohnheime für Menschen mit Behinderung, Wohn- und Tageseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, Schulen in freier Trägerschaft und andere Bildungsträger. Der Schwerpunkt liegt auf Einrichtungen in freigemeinnütziger Trägerschaft. Dies ist historisch begründet, denn die heutige SozialBank wurde im Jahr 1923 von den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege gegründet.
Auch heute sind die Aktionäre der Bank vor allem die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und darüber hinaus freigemeinnützige Einrichtungsträger und engagierte privatgewerbliche Akteure aus der Sozialwirtschaft.
Die SozialBank ist deutschlandweit das einzige Institut, das sich ausschließlich auf institutionelle Kunden aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft konzentriert. Sie gehört zu den zehn größten Banken im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
Maßgeschneiderte Finanzprodukte und das Wissen um die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft – dies sind die Grundlagen unseres Geschäftsmodells.
Das Angebot der Bank für Sozialwirtschaft beruht auf den drei klassischen Säulen einer Universalbank: Kreditgeschäft, Einlagen-/Wertpapiergeschäft und Zahlungsverkehr. Unseren Kunden in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft bieten wir weitgehend individualisierte Finanzierungslösungen und umfassende begleitende Beratungsleistungen an.
Vor dem Hintergrund ihrer Gründungshistorie und der Struktur der Anteilseigner fungiert die Bank für Sozialwirtschaft zudem deutschlandweit als Plattform für Spendenaktionen.
Mit unserer Ausrichtung als Spezialkreditinstitut und dem darauf zugeschnittenen Wissen und Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir gut gefahren – auch während der Finanzkrise ist die Bank für Sozialwirtschaft entgegen dem Bankentrend stetig gewachsen.
Auch in Zukunft werden wir uns auf das traditionelle Bankgeschäft mit institutionellen Kunden aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft konzentrieren. Dies ist eine verlässliche Perspektive, denn die Branchen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft gelten angesichts der Bedarfsentwicklung in der Bevölkerung als Wachstumsmärkte.
Vor diesem Hintergrund haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beste Chancen, sich zu entwickeln, den Erfolg der Bank mitzugestalten und selbst daran teilzuhaben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 103 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
EssenszulageMobiles Arbeiten
Um die Arbeit örtlich und zeitlich flexibler einzuteilen, haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zudem die Möglichkeit mobil – das heißt an Orten außerhalb des Betriebs – zu arbeiten.
Betriebliche Altersvorsorge
Bei der SozialBank gibt es eine betriebliche Altersversorgung in Höhe von 6,9 % des Bruttobezüge. Davon übernimmt der Arbeitgeber zwei Drittel (4,6 % Prozent) und der Arbeitnehmer ein Drittel (2,3 Prozent). Der Gesamtbetrag wird in das Altersversorgungssystem der BFS investiert. Darüber hinaus bieten wir Ihnen vorteilhafte Angebote im Rahmen einer Direktversicherung.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Eine familien- und lebensphasenorientierten Personalpolitik und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stehen bei uns an erster Stelle. Verschiedene Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeiten sowie die Freistellung bei familiären Ausnahmesituationen machen uns als familienfreundliches Unternehmen aus.
Firmenwagen
Abhängig von der Position stellen wir Ihnen einen Firmenwagen zu Verfügung. Außerdem stehen jederzeit Poolfahrzeuge bereit, wenn Sie zum Beispiel einen Termin außer Haus haben oder zu einem externen Seminar fahren.
Gute Verkehrsanbindung und Jobticket
Die Standorte der SozialBank liegen zentral und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Damit Sie mobil sein können, beteiligt sich die SozialBank an den Kosten für das Jobticket (je nach Standort variieren die Regelungen).
Parkplatz
Abhängig vom Standort haben wir einen eigenen Firmenparkplatz.
Mitarbeiterrabatte & Gesundheit
Mitarbeiterrabatte gibt es in vielen Geschäften oder zum Beispiel mit einer vergünstigten Mitgliedschaft im Urban Sports Club.
Mitarbeiterevent
Bei der SozialBank gibt es viele Gelegenheiten mit Kollegen und Kolleginnen Erfolge zu feiern. In der Regel gibt es jedes Jahr zum Beispiel eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest.
Kostenlose Getränke
Mineralwasser wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl in der Zentrale als auch in den Geschäftsstellen zur Verfügung gestellt. Zudem befindet sich auf jeder Etage mindestens eine Kaffeemaschine und es gibt Schwarztee sowie verschiedene Früchtetees.
Barrierefreiheit
Unsere Geschäftsstellen sowie unsere Zentrale in Köln können Sie barrierefrei betreten.
Die SozialBank ist eine besondere Bank. Eine Bank, die der Sozial- und Gesundheitswirtschaft mit vielen Leistungen finanziell zur Seite steht, sie darüber hinaus z.B. in ihren Immobilien-Vorhaben berät und viel Know-how teilt.
Der langjährige Erfolg der Bank – auch während der Finanzkrise – beruht auf unserer Ausrichtung als Spezialkreditinstitut in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Bildung und dem darauf zugeschnittenen Wissen und Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nicht nur in Bezug auf unsere Kunden, sondern auch mit Blick auf unsere Mitarbeitenden sind wir an langfristiger Zusammenarbeit interessiert. So werden jedes Jahr zahlreiche 10- und 25-jährige Betriebsjubiläen begangen. Wer sich so engagiert, wird leistungsgerecht und leistungsorientiert bezahlt. Darüber hinaus bieten wir Möglichkeiten der persönlichen Fortentwicklung und Qualifizierung.
Auch bei steigender Unternehmensgröße ist uns ein familiäres, kollegiales Arbeitsklima bei hoher Arbeitsplatzsicherheit wichtig. Unsere Firmenkultur ist geprägt durch unsere Unternehmenswerte: Integrität, Fairness, Ehrlichkeit, Verantwortung, Respekt, Kompetenz, Professionalität und Leistungsbereitschaft. In unserem „Code of Conduct“ haben wir entsprechende Verhaltensgrundsätze festgelegt.
Um neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Einstieg zu erleichtern, führt die SozialBank einmal pro Jahr eine zweitägige Einführungsveranstaltung durch. In dieser haben Sie die Möglichkeit, die neuen Kollegen besser kennen zu lernen und einiges über die Bank und ihr Geschäftsfeld zu erfahren.
Unsere Zentrale steht in Köln, aber die SozialBank ist in vielen Städten Deutschlands mit eigenen Teams präsent. Wir möchten unsere Kunden dort beraten und unterstützen, wo sie zu Hause sind.
Unsere Aufgaben sind so vielfältig wie die Wünsche unserer Kunden und die Herausforderungen des Marktes. Das bietet allen, die für uns arbeiten, eine breite Palette von Chancen, die gut zu ihren persönlichen Fähigkeiten und Neigungen passen.
Typische Berufsgruppen in der Bank für Sozialwirtschaft sind:
Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen suchen wir weniger bei den Großbanken oder im Investment-Banking-Bereich, sondern vielmehr bei Genossenschaftsbanken, Sparkassen oder Privatbanken.
Wir suchen Menschen
Die spezifische Berufsqualifikation sollte der jeweiligen Stellenprofilanforderung entsprechen. Darüber hinaus wünschen wir uns generell
Auf unserem Karriereportal finden Sie neben Stellenanzeigen weitere Informationen über die SozialBank als Arbeitgeber.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei SozialBank.
Standorte Inland
16
Standorte Ausland
1
Es gibt einen guten Austausch zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern, man zieht gemeinsam an einem Strang
Gute Bezahlung und Sozialleistungen
Das die Mitarbeiter gewertschätzt werden und dieses auch regelmäßig gezeigt wird (auch wenn langjährige Bestandsmitarbeiter das zum Teil nicht -mehr - richtig einschätzen und wertschätzen können).
Solider Arbeitgeber, Möglichkeit mobil zu arbeiten, gute Arbeitsausstattung, Möglichkeit in einer sinnstiftenden Branche zu partizipieren
Sozialverhalten -
Durch die Anpassungen verliert die Bank jedes sympathische Alleinstellungsmerkmal und verändert ihre DNA. Der Kunde steht leider gar nicht mehr im Mittelpunkt, sondern nur noch der sehr gute, potente Kunde. Das war mal anders. Höher - schneller - weiter funktioniert nicht endlos. Der Druck im Vertrieb steigt immens, Geplante ähnliche Veränderungen sind bei anderen Banken schon vor Jahren gescheitert und wir probieren es eben auch nochmal.
Eigentlich nichts. Die Bank/der Konzern ist prima. O.g. Kritikpunkte beziehen sich auf einzelne Akteure.
Siehe Verbesserungsvorschläge sowie das Thema Gleichberechtigung
Manchmal verlieren wir den Fokus.
Das er einen nicht so hohen Bekanntheitsgrad/ Wiederkennungswert hat und somit von guten Bewerbern unter Umständen nicht wahrgenommen wird.
Abgeschlossene Betriebsvereinbarungen gelten für alle, aber dann auch wieder nicht. Will der Vorgesetzte kein mobiles Arbeiten, gibt es kein mobiles Arbeiten und dafür gibt es noch zig weitere Beispiele. Eine einzelne Meinung, hebelt jede BV aus, nicht echte Argumente. In den Geschäftsstellen ist man von diesen Einzelmeinungen abhängig. Der Vorstand möchte Flexibilität, aber man darf einfach nicht. Bessere wäre ein Anspruch auf die Dinge, der nur durch gute Argumente vom Vorgesetzten und einem Mediator ausgehebelt werden könnte.
Mehr auf die Leistungen und das Fachwissen der jeweiligen Mitarbeiter achten und den Fokus mehr auf eine leistungsgerechte Förderung/Karriere und Bezahlung legen
1. Wissenstransfer der externen Berater auf die eigenen Mitarbeitenden sicherstellen.
2. „Faktencheck“ in einigen Bereichen - wer macht was (wirklich)?
Bessere Kommunikation unter den Abteilungen, Kantine wäre schön
Neue Mitarbeiter besser einarbeiten
Größeres Angebot an Schulungen - hier auch online
Der am besten bewertete Faktor von SozialBank ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Team ist nicht nur ein Wort sondern wird gelebt
Bei Nachfrage grds. gut. Durch vorgelebte Führung und Home-Office starkes Selbstmanagement erforderlich.
Ist gegeben, trotz unterschiedlicher Meinungen
Man versteht sich als ein Team. Der Zusammenhalt zwischen Zentrale und Niederlassungen hat aber durch stetigen Change zuletzt etwas gelitten.
Abteilungsintern ist der Zusammenhalt super. Aber wehe man braucht mal Hilfe aus anderen Bereichen. Bevor hier eine Rückmeldung kommt meldet sich eher freiwillig das Finanzamt bei einem...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SozialBank ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Kommunikation? Was ist das? Echt ausbaufähig und an Transparenz ist nicht zu denken.
Die Kommunikation läuft nur, wenn man selbst gut über alle Bereiche hinaus vernetzt ist.
Zu wenig Kommunikation wichtiger Änderungen
Kommunikation wird sehr unterschiedlich gelebt. Vorstand und zentrale Abteilungen mühen sich redlich alle auf dem Laufenden zu halten. Interessant sind dann immer die Dinge, die gerade in der Zentrale über den Flurfunk gehen. Davon sind die dezentralen Standort abgekoppelt, was zu manchem AHA-Effekt führt. Die Kommunikation in den Geschäftsstellen richtet sich nach der Führungskraft /Leitung vor Ort. Einige kommunizieren die Dinge aus der Zentrale gut und zeitnah, andere wiederum weniger bis gar nicht. Das ist nicht akzeptabel.
Zum Teil sind Kollegen gut zu erreichen und sie helfen einem weiter. Zum größten Teil sind die Kollegen aber sehr scheu und so gut wie nie zu erreichen. Hilfestellungen sind seltenheit.
Leider werden die wichtigen Dinge meist gar nicht oder viel zu spät kommuniziert und die Kleinigkeiten als große Erfolge verbucht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Intransparente Förderung und Weiterbildungskonzepte; es scheint, dass sich jeder selbst managt. Benötigte Fachseminare werden anstandslos genehmigt.
Schwieriges Thema bei Jüngeren und Altbestand - kommt auch auf die Bereichszugehörigkeit an
Nur auf individuelle Nachfrage. Keine Entwicklungspläne für Positionen vorhanden.
Sehr viele Personalentwicklungsmöglichkeiten (Weiterbildungskatalog), beginnend von Fachseminare bis zu persönlichkeitsbildenden Maßnahmen. Auch im Rahmen der jährlichen Mitarbeiterentwicklungsgespräche (Karriereplanung) werden Potenziale und Erfordernisse festgehalten und darauf aufbauend, die passenden Maßnahmen gefunden. Darüber hinaus werden auch immer unterjährig offene Maßnahmen (Fachschulungen oder aber andere Trainings, wie z.B. zum Thema Resilienz) angeboten, an denen jeder teilnehmen kann, der möchte. Auch Hospitationen in anderen Bereichen sind möglich und tragen so zu einer hohen Arbeitszufriedenheit bei.
Leider werden bereits vorhandene Potentiale nicht erkannt / genutzt. Stattdessen holt man sich diese von extern oder gibt diese direkt an Dritte ab. Weiterbildungsmaßnamen muss man sich selber organisieren, weder vom Vorgesetzten noch vom Arbeitgeber wird hier hilfreiche Unterstützung geboten.