Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Kollegen helfen.
Die BAYERNOIL Raffineriegesellschaft mbH betreibt die größte Raffinerie im bayerischen Raum und gewährleistet damit die Versorgungssicherheit der Region.
Unsere Mitarbeiter/innen erzeugen aus derzeit rund 10,3 Millionen Tonnen Rohöl pro Jahr hochwertige Produkte wie Flüssiggase, Kraftstoffe, Benzine, Jet, Diesel, Heizöl und Bitumen. An den zwei Unternehmensstandorten Vohburg und Neustadt an der Donau arbeiten ca. 800 Mitarbeiter/innen, teilweise im Schichtdienst, damit die Produkte dem bayerischen Markt zur Verfügung stehen.
BAYERNOIL ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des Unternehmens.
BAYERNOIL stellt für seine Anteilseigner eine breite Palette qualitativ hochwertiger Produkte her. Wörtlich kann „raffinieren“ mit verfeinern, veredeln übersetzt werden. Bis aus dem Rohstoff die ganze Palette der Mineralölprodukte gewonnen ist, durchläuft er einen mehrstufigen Prozess. Durch die Investition in regenerativer Energien und Zukunftstechnologien wollen wir den Weg in eine grüne Zukunft ebnen. Zu unseren Produkten gehören:
Erneuerbare Energien
Unsere Energieversorgung befindet sich im Umbruch. Der Ersatz der fossilen Energieträger kann z.B. durch grünen Strom aus Windkraft und Sonnenkraft erfolgen oder durch grünen Wasserstoff (erzeugt aus grünem Strom oder Biomasse) oder durch synthetischen Kraftstoff. Mehr dazu auf BayH2 Regenerativer Wasserstoff für Bayern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
FirmenwagenZusammen Verantwortung übernehmen,
gemeinsam weiter entwickeln
BAYERNOIL setzt auf motivierte und teamfähige Menschen, die sich in einem familiären Umfeld im Herzen von Bayern wohlfühlen. Gefragt sind kreative Köpfe mit frischen Ideen genauso wie Teamplayer mit Blick fürs Detail, die eigenverantwortlich handeln und so zur Weiterentwicklung von BAYERNOIL beitragen. BAYERNOIL bietet Auszubildenden, Studenten, Berufseinsteigern sowie Fach- und Führungskräften spannende Herausforderungen. Das tägliche Miteinander ist geprägt durch Respekt, Wertschätzung und Teamgeist. Darüber hinaus bietet BAYERNOIL die Möglichkeit, sich kontinuierlich und gezielt weiterzuentwickeln.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH.
Frau Christina Schmautz
+49 8457 8-1696
christina.doering@bayernoil.de
Unsere zwei Betriebsteile arbeiten wie eine einzige Raffinerie. Damit dies reibungslos funktioniert, sind sie durch 11 Pipelines verbunden. Transportiert werden darin unter anderem Benzin, Gasölkomponenten und Fertigprodukte.
Viel Freiheit eigene Ideen einzubringen und die Zukunft des Unternehmens relevant mitzugestalten. Auch als weibliche Führungskraft habe ich alle Möglichkeiten mich bei BAYERNOIL zu verwirklichen. "Einfach machen" lautet die Devise! Gleichberechtigung wird hier auf allen Ebenen gelebt. Schließlich zählt die Leistung. Insofern kann ich den ein oder anderen Kommentar hier nicht nachvollziehen. Wenn etwas nicht passt, hat jede(r) die Gelegenheit Wünsche/Beschwerden bei seinem Vorgesetzten anzusprechen oder auch direkt zur Geschäftsleitung zu gehen. Geradeaus, ehrlich und transparent.
Familiäres Umfeld, attraktive und herausfordernde Aufgaben
sehr flache Hierarchie, Gehalt kommt mehr als pünktlich, Tür zur Geschäftsführung steht immer offen, man ist nahbar. Personalabteilung stets ansprechbar
Ein Unternehmen, das auf seine Mitrbeiter hört und an sich arbeitet. Spannende Aufgaben und gute Arbeitsverhältnisse.
- unseren neuen Geschäftsbereich „Renewables“
- offen für Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter
- "Faule Äpfel" haben Daseinberechtigung. Bekommen somit die gleichen Leistungen wir Highperformer.
- Zu starkes Outsourcing
Versucht sich auf dieser Plattform besser darzustellen als er ist mithilfe von geschmierten Bewertungen.
Hat das Vertrauen der Schicht-Mitarbeiter verspielt und stattdessen die Angstkultur eingeführt.
gegen "faule Äpfel" wird nach wie vor zu wenig unternommen
Nichts! Wir sind auf dem richtigen Weg.
Mehr Fokus auf neue Arbeitswelten (Wege der Zusammenarbeit, Kommunikation, digitale Tools, Kultur)
Öffentlichkeitsarbeit verbessern, regionale Vereine unterstützen.
- Vergleich von Arbeitsplätzen/Positionen zur besseren Transparenz
- Mehr Focus auf die wichtigen Dinge statt dem "Kleinklein" beim Budget - Stichwort "Coronabonus"
Ein früherer Ausstieg aus dem Arbeitsleben sollte gefördert werden. Leider wird die Ausbildung von Lehrlingen auf den betrieblichen Bedarf reduziert, diese Einstellung sollte überdacht werden.
Andere Unternehmen greifen konstruktive Kritik in Kommentaren auf und nehmen Stellung auf dieser Plattform.
Der am besten bewertete Faktor von Bayernoil Raffineriegesellschaft ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es wird gemeinsam angepackt!
Unter den Kolleg*innen musste man, sonst hat man den Tag nicht überstanden
Der Zusammenhalt in der Produktion ist sehr gut. Bei einem großen Ausfall ziehen alle zusammen an einem Strang und versuchen schnell, sicher und gemeinsam zu produzieren.
Sehe ich sehr gut. Kommt jedoch auf jeden Einzelnen an, ob er auch über den Tellerrand schauen will.
Die Zusammenarbeit könnte nicht viel besser sein. Der ehrliche und konstruktive Umgang miteinander prägt das täglich Arbeitsleben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayernoil Raffineriegesellschaft ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Keine offene Kommunikation, keine Transparenz.
Kommunikation auf Augenhöhe ist in einer patriarchisch geprägten Firmenhirarchie nicht gewollt.Informationen werden gezielt zur Steuerung von Firmeninteressen platziert oder zurückgehalten.Inzwischen gibt es zwar smarte Angebote zur Beseitigung solcher Differenzen aber wirklich lösungsorientiertes Arbeiten sieht anders aus.
Die Kommunikation wird nur scheinbar besser. Mit den Mitarbeitern auf Schicht wird geredet aber davon wird nichts anders. Die jährliche externe Mitarbeiter Befragung fällt scheinbar mitlerweile so schlecht aus, dass das Ergebnis seit einigen Jahren für die Belegschaft nicht mehr veröffentlicht wird.
Wichtige Information werden nicht weitergegeben, dafür wird man mit unwichtigen Informationen zugedeckt.
Keine Sinnvolle oder wichtige Kommunikation vorhanden, nur sinnloses Geplänkel.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Es gibt (vorallem für Frauen) keine einzige Aufstiegschance. Menschen die in Führungspositionen sind, sind meistens nur durch Beziehungen dort hin gekommen
Interne Meisterschulung möglich. Zuschuss durch die Firma für Duales Studium.
Wenn man will lernt man was und wird man was. Man wird auf jeden gefördert.
Kaum Weiterbildungsmaßnahmen für Schichtarbeiter, nur neben der Arbeit.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten und auch nur wenn ihnen deine Nase gefällt ( keine Berücksichtigung der Fachkompetenz ).
Keine Ausbildung an neuen Arbeitsplätzen möglich wegen der „guten Personalsituation“
Es werden viele Trainings und Weiterbildungen angeboten. Studium und Weiterbildung auf Initiative der Mitarbeiter werden finanziell gefördert.
Es gibt viele Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens, allerdings sind diese nicht transparent veröffentlicht.
