Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Köln Bonn Airport (Flughafencode: CGN) ist sowohl im Passagierbereich als auch in der Fracht einer der wichtigsten Verkehrsflughäfen Deutschlands. Jedes Jahr starten bei uns Millionen Passagiere auf ihre Reise zu mehr als 120 Zielen in Europa und darüber hinaus. Zugleich sind wir das logistische Herz Nordrhein-Westfalens und haben als einziger deutscher Flughafen Drehkreuze von UPS, FedEx und DHL bei uns vor Ort.
Unser Flughafen liegt im Süden der Stadt Köln und in direkter Nachbarschaft zu Bonn. Mehr als 16 Millionen Menschen leben und arbeiten in unserem Umland. Wir sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, ein Imageträger für das Rheinland und einer der Top-Arbeitgeber der Region.
Jedes Jahr starten von hier viele Millionen Fluggäste ihre Reise zu einem von mehr als 120 Zielen in Europa und darüber hinaus. Jahr für Jahr werden in Köln/Bonn rund 1 Million Tonnen Fracht umgeschlagen – der CGN ist das logistische Herz Nordrhein-Westfalens. Darüber hinaus ist der Standort Flughafen Arbeitsstätte für rund 15.000 Menschen in den unterschiedlichsten Berufen. Außerdem ist er ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region, Imageträger für das Rheinland und an 365 Tagen eine spannende Destination für Ausflüge, Konzerte, einen Besuch auf der Aussichtsterrasse und mehr!
Der Weg zum klimaneutralen Airport
Nachhaltigkeit ist für die Zukunft des Flughafens ein ganz zentrales Thema und fest in der Unternehmensstrategie
verankert. Der Flughafen fördert innovative, umweltfreundliche Technologien und treibt nachhaltige Ideen voran. Bis
2030 sollen die CO2-Emmissionen gegenüber 2010 um 65 Prozent reduziert werden, spätestens 2045 will der Flughafen klimaneutral sein. Schon 2035 sollen ausschließlich Fahrzeuge mit emissionsfreien Antrieben auf den Vorfeldern unterwegs sein. Um seiner Verantwortung in sozialen, ökologischen und gesellschaftlichen
Fragen gerecht zu werden, hat der Airport für sich 5 Handlungsfelder der Nachhaltigkeit definiert. Dazu zählen
neben Klimaschutz und Ressourcenschutz auch Lärmschutz, soziales Engagement und Mobilität der Zukunft. Der Flughafen investiert jährlich mehrere Millionen Euro, unter anderem in die Vergrößerung seiner Photovoltaikanlagen,
die Umrüstung auf LED neuester Generation, den Ausbau des E-Fuhrparks und den Aufbau einer zukunftsfähigen Energieinfrastruktur.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
Hund erlaubtDer Airport ist ein faszinierender und unglaublich vielfältiger Arbeitsplatz. Bei uns arbeiten Menschen in den unterschiedlichsten Berufen von der Pilotin bis zum Polizisten, der IT-Spezialistin bis zum Besucherguide, vom Paketsortierer bis zur Controllerin. Insgesamt sind rund 15.000 Menschen bei 130 Unternehmen, Dienstleistern und Behörden beschäftigt.
Allein bei der Flughafengesellschaft arbeiten rund 1.800 in mehr als 60 verschiedenen Berufsfeldern, vom Gärtner bis zur Controllerin, vom Lader bis zur IT-Expertin, von der Grafikerin bis zum Mobilitätsmanager.
In diesem Video stellt sich ein kleiner Teil des #TeamCGN vor. Wir sind immer auf der Suche nach motivierten Talenten, die wie wir spannende Herausforderungen und einen einmaligen Arbeitsplatz lieben.
Job-Angebote am Köln Bonn Airport (koeln-bonn-airport.de)
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!
Ihr #TeamCGN
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Flughafen Köln/Bonn GmbH.
PKW Anreise zum Köln Bonn Airport (koeln-bonn-airport.de)
Für die Anreise mit einem Navigationssystem geben Sie bitte die folgende Adresse ein.
Köln Bonn Airport
Kennedystraße
51147 Köln
Mobil Office, offene und zielgerichtete Kommunikation, tolles jährliches Betriebsfest, Jobbike, Jobticket ....
Work-Life-Balance; Flexible Arbeitszeiten, Benefits
Faire Bezahlung und die Möglichkeit, sich zu entfalten.
Tolles Team, attraktive Arbeitszeiten, flexibles Arbeiten, tolle Kantine, top Betriebsfest, spannendes Arbeitsumfeld, gute Work-Life-Balance, sozialer Arbeitgeber, sicherer Arbeitsplatz
Selbst in Krisen (z.B. Kurzarbeit während der Pandemie) wurde kein Personal abgebaut sondern sehr auskömmliche Leistungen über das tarifliche Maß hinaus gezahlt.
Es werden Versprechungen von der Geschäftsführung gemacht, die dann später nicht eingehalten werden. Dies hat mein Vertrauen in die "obere Etage" geschwächt.
Jeden Morgen muss man durch die Sicherheitskontrolle und anschließend mit dem Shuttlebus zum eigentlichen Arbeitsort. Diese Zeit wird leider nicht als Arbeitszeit angerechnet und kostet die Freizeit. Man muss wissen, worauf man sich einlässt.
Die Entgeldwirtschaft und wer warum wieviel Entgeld erhält. Hier werden Mitarbeiter im für den Flugbetrieb notwendigen Jobs und in der Verwaltung bevorzugt gegenüber Technische Abteilungen.
Manche Führungskräfte sollte man austausche.
Mangelnde Transparenz, keine unternehmensweit kommunizierte Strategie. Unternehmensziel sollte vor dem eigenen Ego stehen. Profilneurose.
Dass das Herachidenken zu ausgeprägt ist, viel fragwürdiges hinter "verschlossenen Türen" in den oberen Ebenen stattfindet und Misstrauen unter den Mitarbeitern schürt. Das Verhalten mancher Führungskräfte ist ebenfalls bedauerlich und fragwürdig. Die Prozesse, gerade im Verwaltungskörper sind nicht dem Jahr 2023 gerecht, hier kommen wir einer Behörde extrem nahe, wenn nicht sogar noch langsamer in vielerlei Hinsicht. Die Digitalisierung hinkt sehr hinterher und die Prozessoptimierung in der überbürokratischen Flut an Formularen, Anträgen und Genehmigungsverfahren ist riesig. Hier herrscht lange großer ...
Das Unternehmen hat enormes Potential, was aber nicht genutzt wird. Die Führungskräfte sollten mehr auf die FACHkräfte hören. Letztere werden zukünftig wohl eher schwinden, u.a. durch die Reduktion der Home Office Möglichkeiten. Passt halt auch nicht zu dem modernen Arbeitgeber, für den man sich halten mag.
Die tägliche Sicherheitskontrolle und das warten auf den Bus, ist müßig.
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern. Manchmal wird man mit Infos zugeschüttet, die man vielleicht gar nicht braucht und andere wichtige Infos bekommt man nicht mit.
Die Teamleads sollten besser strukturieren welche Aufgaben verteilt werden, da dies schon zu kleineren Konflikten im Team führte.
Abteilung TEW im Schichtbetrieb besser bezahlen. Entgelt entspricht nicht den aktuellen Aufgabenbereichen und benötigten Kenntnissen.
Den eingeschlagenen Weg beibehalten
Der am besten bewertete Faktor von Flughafen Köln/Bonn ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Das gesamte Arbeitsumfeld ist am Flughafen sehr interessant und man lernt immer was dazu.
Ein wirklich großes Spektrum, was für Flughäfen alles beschafft werden kann.
Arbeit in meiner Abteilung sehr umfangreich
Sehr abwechslungsreich in meiner Abteilung
Von meine Seite ja
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Flughafen Köln/Bonn ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Es wird nur positives vermeldet, unangenehme Themen werden unter den Teppich gekehrt oder hinterrücks eingetütet.
Erst wird mit großzügiger Mobile-Office-Regelung geworben, dann wird sie wieder einkassiert.
Manchmal sehr eingeschlafen, vieles muss erfragt werden
Hier ebenfalls wieder sehr abteilungsindividuell und nicht einheitlich geregelt, da dies mit dem Führungsstil zu tun hat. Von allen Seiten wird mehr Kommunikation gefordert, umgesetzt wird es häufig nur bei jungen und/oder ambitionierten Führungskräften. Kommunikation unter Kolleginnen und Kollegen des gleichen Teams sehr gut, wenn auch teilweise im gleichen Bereich holprig.
Ist nicht so mit Kommunizieren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Karriere lässt sich machen, hängt jedoch leider maximal stark von der jeweiligen Führungskraft ab und wird im Unternehmen auch häufig nicht gegönnt. Speziell junge Kolleginnen und Kollegen werden häufig ausgebremst. Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, es gibt eine eigene Plattform und auch die Möglichkeit individuell nach Absprache mit seiner Führungskraft (kommt auch hier wieder darauf an) und nach Tätigkeitsbereich sich weiterzubilden.
Es gibt interne Weiterbildungsmaßnahmen, wer etwas anderes, auch extern, braucht, muss nur mit dem Chef sprechen und in der Regel ist dies kein Problem.
Es passiert viel man muss es alles mitnehmen, Entgeldlich aber ohne Auswirkung.
Kaum Karrieremöglichkeiten, solange man dem internen Klüngel nicht wohl gesonnen ist und das Spiel mitspielt.
Thema Schulungen und Seminare: Fördert der Flughafen ohne Ende. Finde ich super und muss man sagen, dass das richtig gut läuft.
Thema außerbetriebliche Weiterbildung: Es wurde ein Programm entwickelt, welches die Mitfinanzierung seitens FKB klärt; bedeutet wann wird ein Studium teilfinanziert. Für alle anderen die genau auf dieses Programm gewartet haben, machte aber der Passus "finanziert werden alle Weiterbildungen erst seit Start des Programms" einen Strich durch die Rechnung.
Karriere: Mit Vitamin B und in der richtigen Abteilung (eine die ...
