Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Seit mehr als 50 Jahren beliefern wir - der Hermes Einrichtungs Service - rund 5 Millionen Privathaushalte in Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden mit Möbeln und Elektrogroßgeräten.
Mit fünf Jahrzehnten Erfahrung und Referenzen wie Otto und QVC ist Hermes der Marktführer im Bereich 2-Mann-Handling.
Das Leistungsspektrum reicht von der Auslieferung über die wohnfertige Montage bis zur fachmännischen Reparatur und dem reibungslosen Retourenmanagement. Die Auslieferung bis in die Kundenwohnung wird durch Zusatzleistungen wie Geräteanschluss, Möbelmontage und Altteilentsorgung ergänzt.
Der Hermes Einrichtungs Service ist ein zukunftsorientiertes und stetig wachsendes Unternehmen. Aufgrund der erfolgreichen Geschäftsentwicklung verstärken wir das Team am Standort Löhne.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 119 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Kantine
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG.
Homeoffice, Ausstattung und sehr wenige Kollegen
Im Kundendienst konnte ich mich nie beschweren. Ich wurde sehr gut eingelernt. Hatte etliche Schulungen und konnte Qualifizierungen/Scheine sammeln. Die Werkstatt und das Fzg. waren tip top ausgestattet. Gutes Werkzeug. Wenn ich was neues brauchte wurde es gekauft. Die Kundendienst-Kollegen aus der Zentrale in Löhne standen mir in den Jahren IMMER zur Seite wenn mal Fragen aufkamen. Also als Kundendienstmonteur bei Hermes im Depot 13 hat mit die Arbeit wirklich Spaß gemacht.
Alle Punkte haben ich schon erwähnt.
Die lockere Atmosphäre im Umgang miteinander und die wirklich gut geschaffene Möglichkeit zur mobilen Arbeit.
Betriebsklima - Kommunikation -(wenn man will !)- Kantinenservice
Räumlichkeiten- Ausstattung
Als Corona kam und die Leute auf mal massiv mehr Einrichtungsgegenstände gekauft haben, hat man sich als Unternehmen die Taschen voll gemacht ohne Ende! Riesige Umsatzsteigerung! Doch ausser massiv mehr Arbeit hatten die Mitarbeiter jedoch nicht davon. Nun ist Corona "vorbei" und im Unternehmen geht's bergab?! Depots müssen geschlossen werden, sogar in der Zentrale wird Personal dezimiert? Was ist aus der ganzen Kohle geworden die während Corona eingenommen wurde? Es wurde mit aller Gewalt versucht zu sparen im Depot. Gereicht ...
Ich kann aus meiner Zeit leider nichts positives berichten. Die Aushilfen und die LKW Fahrer wurden bevorzugt. Wahrscheinlich wurde ich eingestellt um im Büro einfach nur gut auszusehen. Es gab Stunden lange Diskussionen mit dem "Standort Leiter" der mit selbstbewussten Frauen, die ihre Meinung Vertreten nichts anfangen. Es war mir richtig unangenehm mit ihm zu diskutieren. So etwas unprofessionelles habe ich vorher noch nie erlebt.
Arbeitsbereitschaft und Talent wird nicht gefördert. Was hier zählt ist Präsenz zeigen und sich mit den wichtigen Personen gut stellen, so kommt man hier weiter.
So gut wie alles. Ob es diese zehnminütigen weiten arbeitswege sind, und dass man die ganze Zeit ausspioniert wird.nu r 1 Beispiel von vielen
Alle Punkte haben ich schon erwähnt.
Man kann das wirklich nicht oft genug sagen: Auf die Mitarbeiter hören, nicht durchpressen was man als Führungskraft als richtig oder gut empfindet.
Die oberste Führungsriege sollte die aktuelle Situation in der IT mal kritisch betrachten und mehr fokussieren.
Wir sind eine mittelständisches Unternehmen in OWL. Teilweise wäre es schön, wenn weniger Konzern und Zentralvergaben ungeprüft und nicht passend an uns herangetragen werden.
Sich an die Arbeitszeiten halten.
Mal schauen dass man die Sachen auf Palette packt.
Und ganz wichtig.
Die deutsche Sprache verpflichten.
Im Wechsel, sollte jeder mal in andere Abteilungen Einblick erhalten.
Fördert sicher das Verständnis untereinander.
Die Vorgesetzten in Wittenberge sollten sich fair gegenüber verhalten... ohne ständiges anschreien...
Der am besten bewertete Faktor von Hermes Einrichtungs Service ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
kann ich sehr gut beurteilen
Dazu kann ich auch leider wenig sagen, da unser Team hauptsächlich aus 30-40 jährigen besteht.
Ich habe niemals mitgebekommen, das auch nur das Gefühl aufkam, das dies ein Thema sein könnte.
Zumindest sind mir keine Probleme bekannt, hier hat jeder altersunabhängigen Respekt!
Kommt drauf an wer
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hermes Einrichtungs Service ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Sie haben sich selbst hervorgehoben. Bei meiner Einstellung wurde explizit der Hermes Paket Versand genannt und darauf hingewiesen, dass deren schlechter Image nichts mit dem Hermes Einrichtungsservice zu tun hätte. Dabei war am Ende die eigene MA Führung unprofessionell ja sogar inakzeptabel.
Das Image war immer schon komplett schlecht aber die Google Bewertungen sprengen alles dazu
Naja Hermes hat einen gewissen Ruf.
Nicht ohne Grund.
Hermes Paket hat hier leider voll zugeschlagen. Da viele nicht wissen, dass diese Unternehmen getrennt voneinander sind, ist ein schlechtes Image automatisch vorhanden.
Hier ist schon lange Handlungsbedarf, leider passiert gar nichts in diese Richtung.
Leider färbt das Paketgeschäft Image immer noch ein bischen auf den HES ab. Aber es wird lokal und auch am Internet Außenauftritt viel gemacht dies zu ändern.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Weiterbildung : Die Führung spricht regelmäßig mit mir und ich kann meine Bedürfnisse einbringen. Es gibt unterschiedlichste Ansätze wie Onlineplattfomen, individuelle Schulungen, Tagungen, Internen Wissenaustausch, ...
Karriere : Passend zur Unternehmensgröße. Ich kann karriere in meiner Position machen, da ich für meine Themen verantwortunge übernehme und damit mich selbst super weiterentwicklen kann. Karriere wird hier nicht nur mit Titeln gedacht sondern im Alltag gelebt.
Es gibt mittlerweile mehr Möglichkeiten sich weiterzubilden, wie zum Beispiel Udemy. Allerdings war es das auch fast schon.
Auf eine Karriere kann man hier eher lange warten. Nach einer "großen" Umstellung wurden neue (Führungs-)Positionen geschaffen, die prompt von den alten Führungspositionen an sich vergeben wurden. Hier gab es keine Überlegungen, ob für bestimmte Positionen, qualifiziertere Mitarbeiter vorhanden sind.
Bei Bedarf kann ich den Bereich wechseln und was ganz anderes arbeiten. Besonders gut für Bereiche, die in Zukunft wegfallen könnten.
Leider sind viele Vorgesetzte nicht dazu bereit Fortbildungen zu bezahlen. Diese werden nur bezahlt, falls wir neue Software einführen. Stattdessen wir darauf hingewiesen, dass wir Udemy benutzen können.
IN DEN DEPOTS ist man entweder Fahrer, Beifahrer, Monteur, Kundendienstmonteur, Lagerist, oder hatte seine feste Stelle im Büro. Karriere macht man hier nicht. Die Aus-/ und Weiterbildungsmöglichkeiten im Kundendienstbereich waren gut. E-Schein, Polsterkurse, Oberflächeninstandsetzung etc.