Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die HWS
Die HWS ist das Immobilienunternehmen der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Unser Bestand umfasst über 10.000 Verwaltungseinheiten aus eigenem und fremdem Besitz in Berlin. Darüber hinaus verwalten wir verschiedene Immobilien in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2009 gehört sogar ein eigener Forst zu unserem Portfolio. Als leistungsfähiges und modernes Unternehmen vereinen wir langjährige Erfahrung und immobilienwirtschaftliche Kompetenz mit unserer Verantwortung für die Zukunft und unserer Verpflichtung zur sozialen Gerechtigkeit.
Unser Team
Bei der HWS arbeiten rund vierzig kaufmännische Mitarbeiter*innen, die alle eine fachspezifische Ausbildung haben. Unser Spektrum reicht vom Immobilienfachwirt zur Bauingenieurin über die Immobilienkauffrau bis zum Bilanzbuchhalter. Außerdem ist uns die Ausbildung junger Menschen seit Jahren ein besonderes Anliegen. Wir bieten sowohl Ausbildungen zur/zum Immobilienkauffrau/-mann und Kauffrau/-mann als auch den Bachelor-Studiengang BWL/Immobilienwirtschaft an.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Homeoffice
Hund erlaubt
Parkplatz
Firmenwagen
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hilfswerk-Siedlung GmbH.
Das Ideen von Mitarbeitern (z.B. Firmenhund) aufgenommen und mit allen diskutiert werden.
Gutes und soziales Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter. Gerade im Hinblick auf Beruf und Familie.
Super Onboardingsprozess bei Einstellung und genügend Zeit im transparenten Intranet alles nachzulesen, was ich hier geschrieben habe.
In der Digitalisierung mit PROMOS (SAP), Mieter-App, Heaven-HR u.a. in der Branche weit vorne.
Vieles ist auch gut
Meine Kollegen
Kein Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber. Mitarbeiter hatten lange kein Internetanschluss, da sie sowieso nur Reisen buchen etc. Es wird gerne in der Führungsebene angesprochen, dass die meisten Faul sind und z.B. im mobilen Arbeiten nichts tun würden. Solange die Arbeit gut läuft, hat man auch seine Ruhe.
Das immer vom schlechten bei den Mitarbeitern ausgegangen wird
Fehlendes Vertrauen in Mitarbeiter
Als Bewerber sollte man sich fragen, warum die Bewertungen so stark auseinandergehen bzw. warum gute Bewertungen meistens von Mitarbeitern aus der Führungsebene sind. Warum die Fluktuation in den letzten Jahren so stark geworden ist und die HWS grundsätzlich mindestens eine Anzeige auf dem BBU geschalten hat.
Man erhält kein Gefühl der Wertschätzung seitens der Geschäftsführung.
Hierarchiestrukturen: Kaiser (Geschäftsführung) sieht auf seine Bauern (Mitarbeiter) herab.
Feedback wird gelöscht, anstatt die Probleme konstruktiv anzugehen.
Vielleicht nicht so viel Druck und Stress aufbauen. Arbeiten sollten nicht extern vergeben werden.
Besser auf die Schließung der Kitas/Schulen reagieren, mit mehr Homeoffice ist Betreuung einfacher zu organisieren, Arbeitsstunden im Homeoffice nicht kappen, da verboten, mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Ich würde mir wünschen, dass man mir vertraut, dass ich meine Arbeit erledige egal wo ich das tue.
Es sollte mehr das Miteinander statt dem Gegeneinander gestärkt werden. Das Unternehmen hat das Potential mehr aus sich heraus zu holen, tut dies jedoch nicht. Es sollte eine bessere Objektverteilung erfolgen (Mitarbeiter einstellen um für Entlastung zu sorgen). Man sollte die A-Z Verwaltung überdenken und ggf. Eine Betriebskostenabteilung einführen. Mitarbeiter sollten gehalten werden und nicht provoziert werden zu gehen.
Die HWS sollte:
- prüfen, in welchen Abteilungen ein zweiter Monitor sinnvoll ist;
- die Vergütung dahingehend anpassen, dass die Höhe des variablen Anteil des Gehaltes ebenfalls stetig steigt;
- die Vergütung insbesondere für Akademiker weiter an den Markt anpassen
Der am besten bewertete Faktor von Hilfswerk-Siedlung ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Die meisten Kollegen sind klasse.
Der Zusammenhalt mit den Kolleginnen und Kollegen ist sehr positiv.
Insbesondere in den einzelnen Abteilungen hilft man sich.
Klappt auch gut
Es ist wie bei jeder anderen Arbeit auch. Man arbeitet mit Menschen. Mit einem kommt man besser klar und mit einen anderen weniger.
Aber insgesamt ist der Zusammenhalt der Kollegen super. Man kann jeden fragen, wenn man Hilfe benötigt oder Fragen zu klären hat.
Leider haben tatsächlich in den letzten Jahren einige Kollegen das Unternehmen verlassen, was ich sehr bedauere. Aber dies ist, denke ich zu mindestens, heutzutage auch ein Stück weit normal und entspricht auch meiner Erfahrung aus vorherigen ...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hilfswerk-Siedlung ist Image mit 3,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Leider ist das Image nicht gut. Man kann als Mitarbeiter leider nichts tun außer zusehen, wie es deutlich den Bach runter geht. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Ob es das straffe Budget ist bei der Instandhaltung der Wohnungen und Wohnanlagen oder einfach nur die Unzufriedenheit der Mieter, wenn wieder eine Mieterhöhung rausgegangen ist bzw. die Betriebskosten steigen.
Nach Außen wird ein anderes Bild vermittelt
Früher war das Image der HWS in der Immobilienbranche sehr gut, mittlerweile wissen die meisten anderen Unternehmen, was hier seit einigen Jahren gespielt wird, wenn regelmäßig pro Quartal mind. 1-2 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, zeugt das nicht gerade von einem guten Unternehmen.
Wenn möglich, hätte ich hier gerne einen halben Stern gegeben...
Ich denke Ex-Mitarbeiter können nur wenige gute Argumente für die HWS finden, wobei auch aktuelle Mitarbeiter den oben genannten Aspekten zustimmen würden.
Habe leider mehrfach von Mietern gehört, dass das Image der HWS sich tatsächlich verschlechtert hat, habe aber auch mehrfach Lob von den Mietern gehört, dass sich durch Mitarbeiter wie mich, das ganze wieder in eine andere Richtung bewegt. Ich weiss immer nicht genau was sich Außenstehende vorstellen, wie ein christliches Wohnungsunternehmen auf dem Markt agieren soll, aber auch wir sind ein Unternehmen, dass auf Wirtschaftlichkeit geprüft wird und auch wir müssen uns in der offenen Marktwirtschaft behaupten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Viele und gute Weiterbildungsmöglickeiten. Leider zu kleines Unternehmen, zu junge Führungskräfte und zu flache Hierarchie um allen Aufstiegschancen zu geben. 6 von 7 Führungskräften sind „Eigengewächse“.
Fachtage, Potentialträgerprogramm u.v.m.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Die Geschäftsleitung hat sich seit über 20 Jahren nicht verändert. Weiterbildung ist hingeben sehr gut.
Vielfältige Weiterbildungsangebote von jährlichen 2 tägigen ausser Haus Schulungsveranstaltung (vor Corona), Onlineschulungen u.v.m. Die Teilnahme wird uns einmal im Jahr schriftlich bestätigt und ist Teil der Leistungsgerechten Vergütung (Balance Scorecard), 2-3 Auszubildende je Ausbildungsjahr bei 40 Angestellten zeigt den Stellenwert bei der Ausbildung.
Überwiegend junge Führungskräfte unter 40ig schränken Karriere ein. Im Weiterbildunskonzept gibt es besondere Angebote für Potentialträger, wenn man (auch außerhalb der HWS) Führungskraft werden will.
+ Weiterbildung wird gefördert.