Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Als einer der weltweit führenden Anbieter im Management gewerblicher Fuhrparks betreut Holman mit rund 2.500 Mitarbeitern und internationalen Kooperationspartnern weit über 1,5 Mio. Fahrzeuge rund um den Globus. Gut für unsere Kunden, die basierend auf Big Data-Konzepten von umfassenden Leistungen bei der Steuerung, Betreuung und Optimierung ihrer Firmenflotte profitieren. Und gut für jeden, der sich bei uns dank modernster Technologien Tag für Tag fortentwickelt und qualifiziert.
Mit Pioniergeist auf Expansionskurs
Gegründet wurde eines der größten privat geführten Fleet Management Unternehmen 1948 in den USA und ist seit 2013 auch in Deutschland aktiv. An den Standorten Stuttgart, Eschborn und Koblenz erarbeiten über 200 Menschen Fuhrparklösungen, die exakt auf die geschäftlichen Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind. Mit dem Effekt, dass diese durch effektive Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette die Gesamtbetriebskosten (TCO) – von der Beschaffung bis zum Remarketing – durchschnittlich um bis zu 20 %. senken können.
So bringen wir Firmenflotten nach vorn
Unser proaktives Flotten-Consulting umfasst die Identifizierung von Einsparpotenzialen ebenso wie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Nach Klärung der Frage, ob Fahrzeuge besser finanziert oder gekauft werden sollten, lassen sich über ARI Fleet sämtliche Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge modular hinzubuchen. Abgerechnet wird alles auf IST-Kosten-Basis. Und durch innovative Reporting-Systeme haben Fuhrparkmanager jederzeit online den kompletten Überblick über alle Lebenszyklen eines Fahrzeugs, um koordinierend eingreifen zu können.
Zu unserer Datenschutzerklärung: Privacy Policy | Holman
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Internetnutzung
Kantine
Betriebsarzt
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Holman Deutschland.
Standorte Inland
Stuttgart, Eschborn
Man hat bei gewissen Kollegen schon das Gefühl auf der Arbeit eine Art Familie gefunden zu haben. Deshalb kommt man trotz allem gerne an die Arbeit. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Das Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern und das wird auch gesehen und wertgeschätzt
Respekt und Wertschätzung der Kollegen*innen untereinander und durch Vorgesetzte.
Es handelt sich um eine Unternehmensgruppe im Privatbesitz, bei der die strategische Ausrichtung langfristig angelegt ist und nicht kapitalmarkorientiert. Das spürt man im täglichen Miteinander. Ich habe bei keinem meiner vorigen Arbeitgeber ein so gutes Betriebsklima erlebt wie bei Holman. Die Arbeit macht auch nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit immer noch an jedem Tag Spass.
Teamintern ist die Stimmung locker
So ziemlich alles, ich habe leider keine Hoffnung auf Besserung in jeglicher Hinsicht
Vorträge / Besprechungen deren Inhalt nicht schriftlich festgehalten wird.
Man wird mit vielen Vorschlägen aus vorgesetzten Seite abgewiesen.
Leider zu wenig Parkplätze im/um Büro
- hier und da fehlt es an Struktur - dadurch kommt zu Stoßzeiten in einigen Abteilungen ein hoher Workload zustande, der nur schwer abgebaut werden kann.
- die Operative wird bei zentralen Entscheidungen nicht immer eingebunden, sondern im Nachgang vor vollendete Tatsachen gestellt
Verbesserung des Projektmanagements.
Größere Verbreitung des Wissens über die Geschäftsabläufe: Welche Abteilung ist für welche Aufgaben zuständig bzw. kann bei Klärungen unterstützen?
Man sollte mehr auf Gleichberechtigung achten. Man sollte Mitarbeitern mehr zuhören die im täglichen doing wirklich mit den Kunden zusammen arbeiten.
Gehalt und Sozialleistungen müssen massiv angepasst werden. Grundgehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kantine, Bonus der im Vertrag verankert ist etc.
Man muss anfangen die richtigen Leute anzuerkennen, anstatt wie jetzt immer nur die Hälfte der Leute.
Es müssten viele Leute, aus allen Bereichen, gehen, die einfach nicht gut für das Unternehmen sind.
Man muss mehr auf die Belegschaft hören.
Die Mitarbeiter wissen am besten was ein System braucht oder wie ein Kunde läuft.
Wertschätzung der Mitarbeiter Meinung muss massiv gesteigert werden.
Lasst die MA selber wählen, ob sie im Homeoffice arbeiten oder drei Tage die Woche in die Firma kommen, sofern die Funktion es erlaubt und keine Anwesenheit vor Ort notwendig ist.
Vielleicht findet man ja auch eine andere Lösung. Z.B. eine monatliche Quote, 50% Büro, 50% zuhause, Tage frei wählbar.
- bei strukturellen Entscheidungen gern auch die Kolleg:innen aus der Operative besser einbinden (bspw. jüngst erfolgte Umstellung des Ticket-Systems)
- bei Neukundenakquise vorab intensiv prüfen, ob diese dann auch adäquat betreut werden können, und diese nicht einfach in den Teams einkippen
Der am besten bewertete Faktor von Holman Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
hier arbeiten alle Generationen gut zusammen
Der Umgang Abteilungsintern unter den Kollegen wird nicht vom Alter unterschieden.
Ich bin älter. Und ich fühle mich ganz toll integriert.
Jeder ist gleich, ob jung oder alt
Uneingeschränkt fairer Umgang
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Holman Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Die Gehälter werden nicht Leistungsgerecht gezahlt, eher nach Symphatie oder nach Geschlecht.
Total unterdurchschnittlich für die Branche
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Es gibt einen Bonus, dieser ist zwar nicht schlecht, aber auch nirgendwo festgeschrieben, also nichts womit man wirklich rechnen kann.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, hier ist der Arbeitgeberanteil jedoch so verschwindend gering.
Subjektive Meinung:
Die Gehälter werden stets pünktlich gezahlt. Es gibt auch Sozialleistungen und Boni. Mein Grundgehalt stimmt für mich nicht mit meiner Arbeit(-sleistung) überein.
Gehälter wurden immer pünktlich bezahlt, allerdings war es enorm wichtig, die Abrechnung zu prüfen. Mangelhafte Abrechnungen (vergessene Krankheitstage, Urlaubstage, Überstunden) kam so häufig vor, dass ich aufgehört hab zu zählen.
Bei ARI werden Studenten als billige Arbeitskräfte betrachtet und auch so bezahlt.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht (für Studenten schonmal gar nicht). Es gibt eine Vergütung am Ende eines Geschäftsjahres, die an Zielvorgaben gekoppelt ist. Als Kollektiv müssen diese Ziele Abteilungsübergreifend erreicht werden, damit der volle Bonus ausgezahlt werden ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Man erhält eine sehr gute Einarbeitung durch das Onboarding. Wenn neue Programme in den Startlöchern stehen wird man dazu in Form von Coaching gut abgeholt.
Teamleiter scheint die einzige Möglichkeit, Weiterbildungsangebote gibt es gar keine
Mit dem Wachstum ergeben sich immer neue Möglichkeiten. Mehr und größere Teams benötigen Teamleiter und Bereichsverantwortliche. Verantwortung und Führung wird zB bei Holman auch durch sogenannte "Senioren" umgesetzt. Das sind Mitarbeiter mit viel Erfahrung, welche dann jüngeren/neueren Mitarbeitern als Unterstützung zur Verfügung stehen. Wer will (und das auch sagt) hat bei uns die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Es wird zwar viel davon geredet dass man sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln kann und dass es hier jeder schaffen kann bis ganz nach oben.
Realität ist aber eher dass man sehr arg schleimen muss um beachtet zu werden. Es geht weniger darum wer besonders kompetent ist, sondern mehr darum wer gut den Kopf unten behält, einfach tut was sie Führung sagt und eben Sachen nicht kritisch beäugt.
Stellenausschreibungen werden i.d.R. zuerst intern publiziert, um interessierten Kolleg:innen die Möglichkeit zu geben sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln und/oder neu zu orientieren. Der Wille zur persönlichen Weiterentwicklung wird von den Führungskräften grundsätzlich gern gesehen und auch unterstützt, braucht aber manchmal einen "langen Atem" :-)