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Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) Logo

Kommunaler 
Versorgungsverband 
Baden-Württemberg 
(KVBW)
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,5
kununu Score65 Bewertungen
90%90
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,6Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,3Image
    • 3,6Karriere/Weiterbildung
    • 3,5Arbeitsatmosphäre
    • 3,2Kommunikation
    • 3,9Kollegenzusammenhalt
    • 4,1Work-Life-Balance
    • 3,6Vorgesetztenverhalten
    • 3,8Interessante Aufgaben
    • 3,7Arbeitsbedingungen
    • 3,6Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,8Gleichberechtigung
    • 4,1Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW)
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Seine Arbeit ordentlich erledigen.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW)
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Ihre Zukunft im Blick.

Wer wir sind

Wir denken voraus und gestalten ein sicheres Heute und Morgen für Arbeitgeber und Beschäftigte im kommunalen und kirchlichen Bereich des Landes Baden-Württemberg.

Unsere rund 4.600 Kunden (Städte, Kommunen, Landkreise, kirchliche Einrichtungen, ... ) sind Partner auf Augenhöhe, denen wir mit Engagement und Kompetenz eine sichere Zukunft bieten.

Produkte, Services, Leistungen

Der KVBW bietet folgende Leistungen für seine Kunden an:

  • Beihilfe
    Beihilfe wird gewährt in Geburts-, Krankheits-, Pflege- und Todesfällen. Sie ist die Fürsorgeleistung des Dienstherrn für seine Beamten und ersetzt Zuschüsse des Arbeitgebers zum Krankenversicherungsbeitrag, wie sie Beschäftigten/Arbeitnehmern gewährt werden. Sie ergänzt damit die von den Beamten zu treffende Eigenvorsorge.
  • Beamtenversorgung
    Der KVBW betreut circa 4.600 Arbeitgeber, mit rund 30.000 Beamten und mehr als 20.000 Versorgungsempfänger. Die Beamtenversorgung umfasst die Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung für Beamte. Sie stellt sicher, dass Beamte nach ihrem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst finanziell abgesichert sind.
  • Personalservice
    Der Kommunale Personalservice (KPS) des KVBW unterstützt seine knapp 350 Kunden (z.B. Städte und Kommunen) bei der Personalverwaltung. Der KPS bietet Unterstützung in den Geschäftsbereichen Bezüge- und Entgeltabrechnung, sowie Reisekostenabrechnung an.
  • Zusatzversorgung
    Als eine der größten kommunalen Zusatzversorgungseinrichtungen sichern wir in Baden-Württemberg die betriebliche Alters- und Hinterbliebenenversorgungsowie die Versorgung im Falle der Erwerbsminderung für Beschäftigte von rund 5.000 kommunalen und kirchlichen Arbeitgebern.

Neben den vier Leistungsbereichen agiert der KVBW auch als kleiner Softwaredienstleister. Innerhalb unserer IT-Abteilung wird die interne Software für einen Teil der Leistungsbereiche bereitgestellt und selbstständig angepasst. Diese Software wird inzwischen auch von anderen kommunalen Versorgungsverbänden genutzt.

Kennzahlen

Mitarbeiter500 -1000

Social Media

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    82%82
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    80%80
  • HomeofficeHomeoffice
    77%77
  • KantineKantine
    75%75
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    72%72
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    63%63
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    63%63
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    57%57
  • BarrierefreiBarrierefrei
    55%55
  • ParkplatzParkplatz
    42%42
  • RabatteRabatte
    40%40
  • EssenszulageEssenszulage
    40%40
  • CoachingCoaching
    38%38
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    20%20
  • DiensthandyDiensthandy
    8%8
  • InternetnutzungInternetnutzung
    3%3

Standorte

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Wir haben in unserem Bereich ein sehr gutes Arbeitsklima
Der KVBW versucht sich neu und zukunftsorientiert aufzustellen, bis das alles umgesetzt werden kann, dauert es wahrscheinlich noch etwas, aber der Weg ist gut, der eingeschlagen wurde
Im Großen und Ganzen ist die Work-Life-Balance gut und man bemüht sich ehrlich und ernsthaft dem Mitarbeiter in privaten Krisensituationen entgegen zu kommen, so gut es geht. Das ist nicht sehr oft zu finden und wirklich toll
Die Verkehrsanbindung an öffentliche Netz ist gut, ...
modernes Gebäude + Arbeitsplatzausstattung (höhenverstellbarer Schreibtisch usw ist Standard, kostenloser Kaffee, Wasserspender, tägliche Reinigung, angenehme Temperaturen im Gebäude, kurze Kernzeiten
in persönlichen (Betreuungs-oder sonstigen Engpässen, z.B. erkranktes Kind, pflegebedürftiger Angehöriger) wird jeder Mitarbeiter bestmöglich unterstützt und erfährt viel Entgegenkommen
Flexible Arbeitszeiten
Kurze Kernarbeitszeit von 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Arbeiten auf Augenhöhe
Neues modernes Gebäude mit guter Ausstattung
Klimatisierte Räume
Mensa
Dass die 39 Stunden Woche und Bezahlung nach TVÖD als "gut" bewertet wird, ist ja wohl eine Lachnummer. Schon mal was von Tarifverträgen gehört?
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Kantine zu teuer. Gerade für zb azubis.
Keine freie ausrüstungswahl in der it.
Für einen it job zu wenig ho.
Vertrauensbasis von Vorgesetzten/Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern, Wertschätzung der Mitarbeiter
Manchmal zu sehr Behörde. Dadurch zu langsam bei wichtigen Entscheidungen.
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Negatives Arbeitsklima/Betriebsklima
Viele unzufriedene Mitarbeiter
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Kontrolle gibt es auch bei der Bundesbahn
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Wünschenswert wäre, den einzelnen Fachbereichen mehr Vertrauen entgegen zu bringen und mehr Freiräume einzuräumen. Immer wieder werden Fachbereiche mit der Forderung nach - manchmal auch sinnfreien - Vermerken, Berechnungen, Besprechungen, Beteiligungen anderer Bereiche usw. in ihrer Aufgabenerledigung ausgebremst. Den Fachbereichen sollte der Status eines Profitcenters eingeräumt werden, d. h. sie sollten eigenverantwortlich ihre Aufgaben erledigen können, ohne dass Dritte ständig mitreden wollen und manchmal sogar meinen, manches besser zu wissen als die Mitarbeiter des Fachbereichs selbst. Selbstverständlich muss das Geschäftsmodell ...
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Eine offenere Kommunikation innerhalb eines Teams sowie ebenso von der Führungsebene aus, wäre wünschenswert.
Bei Entscheidungen sollten betroffene sowie wissensstarke/erfahrungsreiche Mitarbeiter angehört und mehr mit einbezogen werden.
Kritik (insbesondere gegenüber Führungskräfte) sollte mehr ernst genommen werden, anstatt gegenüber dem Mitarbeiter abwehrend zu reagieren.
Eine abwehrende Haltung hängt auch damit zusammen, dass teilweise Mitarbeiter keine Verbesserungsvorschläge mehr
anbringen, weil es „eh nichts bringt“.
Die unterschiedlichen internen
Regelungen in den Abteilungen (z. B. zu
Home-Office, Telefondienste, Erreichbarkeit), sollten mehr vereinheitlicht werden oder ...
Keine kostenfreien Parkplätze, aber man findet immer einen Parkplatz an der Straße, manchmal läuft man 5 min, aber das ist ok.
Die Kantine ist keine richtige Kantine, das Essen wird geliefert und erwärmt. Man kann nur Bar bezahlen deshalb habe ich da noch nie gegessen (Wer bringt noch Bargeld mit??)
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Work-Life-Balance

4,1

Der am besten bewertete Faktor von Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) ist Work-Life-Balance mit 4,1 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).


Großzügiger Arbeitszeitrahmen, Gleitzeitregelung und Überstundenregelung. Home-Office ist möglich, ist aber je Abteilung unterschiedlich geregelt. Hier sind meiner Ansicht nach Vereinheitlichungen und eine deutliche Ausweitung notwendig und umsetzbar. Dagegen gibt es widersprüchlicherweise eine hausweite einheitliche Kernarbeitszeit von 9 - 12 Uhr. Dies schränkt die Flexibilität in Hinblick auf private Betreuungsaufgaben doch etwas ein...
3
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Privatleben und Beruf lassen sich sehr gut vereinbaren. Flexible Arbeitszeiten (man muss eigentlich nur von 9 bis 12 planmäßig verfügbar sein), Home Office je nach Bereich bis zu 3 Tage in der Woche und vieles vieles mehr lassen ein sehr flexibles Zeitmanagement zu. Führungskräfte haben bislang zwar nur 1 Tag Home Office, aber ich denke, das wird sich ändern, wenn mehr Erfahrung mit hybrider Führung im System ist.
4
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Gerade hier sehe ich noch viel Verbesserungspotenzial. Es gibt Abteilungen wie die Beihilfe, die drei Tage pro Woche Homeoffice machen dürfen, andere dagegen nur zwei oder weniger. Führungskräfte generell nur ein Tag. Hier würde ich mir wünschen, dass alle Sachbearbeiter drei Tage pro Woche ins Homeoffice dürfen. Die kurzen Kernarbeitszeiten (9-12 Uhr) sind fast unschlagbar!
3
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Kurze Kernarbeitszeit und die Möglichkeit Home-Office zu machen, tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei.
Home-Office ist jedoch mit einigen Regularien verbunden.
3
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Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

3,2

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).


Von der Führung gut. Von der Geschäftsführung ausbaufähig. Es wurde begonnen mehr zu kommunizieren, hoffentlich bleibt es so, dann können hier auch mehr Sterne vergeben werden.
3
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Man wird über das informiert was einen angeht. Alles andere über Hören-Sagen oder hinter verschlossenen Türen.
2
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Es wird nicht auf dem direkten Weg kommuniziert. Eher über mehrere Ecken und hierarchisch
2
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Sachentscheidungen werden offen und transparent kommuniziert. Geht es aber um personelle oder organisatorische Fragen, entsteht das eine oder andere Mal der Eindruck einer "Vetternwirtschaft". Dann wird selbst zwischen Führungskräften nicht oder nicht ehrlich kommuniziert.
3
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Politik gibt es überall ;)
3
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

3,6

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).


Mit Elan, Verstand, Eigeninitialtive und passenden Vorgesetzten/Mentor ist hier durchaus eine Karriere machbar.
Es werden intern einige Fortbildungen angeboten, die durchaus interessant sind.
Auch neue "Karrierepläne" bestehen, mit denen man ambitionierte Mitarbeiter fördern möchte.
Insgesamt denke ich, dass der KVBW sich hier Mühe gibt und durchaus zukünftig ein interessanter Arbeitgeber ist.
4
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Bei entsprechender Eignung und Leistung haben die Mitarbeiter gute Karriereaussichten. Beispielsweise werden frei gewordene Führungspositionen primär mit eigenen Mitarbeitern nachbesetzt. Auch unterstützt der KVBW Fortbildungswillige großzügig beim Besuch von Schulungs- und Fortbildungsveranstaltungen, und das sowohl in finanzieller als auch (arbeits)zeitlicher Hinsicht.
5
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Ich kann jedes Jahr an mehreren Seminaren teilnehmen und kann mich, wenn ich will in andere Abteilungen bewerben.
Da ich aber glücklich bin, da wo ich bin, tue ich es nicht.
5
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Wenn man sich weiterbilden möchte, wird es einem geboten. Ist aber für die meisten Positionen gar nicht notwendig.
5
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Man kann an hausinternen Workshops teilnehmen oder an Seminaren externer Anbieter
4
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 90% der Mitarbeitenden Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 65 Bewertungen schätzen 59% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 35 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Kommunaler Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) als eher modern.
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