Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Man selbst sein können.
Unsere hybriden Teams verbindet die Leidenschaft zur Softwareentwicklung und die Begeisterung für das IT-Handwerk. Beim Einstieg lernst Du von unseren erfahrenen Kolleg:innen. Bringst Du Erfahrung mit, dann lass uns von Dir lernen. Gemeinsam stellen wir uns stets neuen fachlichen und technologischen Herausforderungen. Mit eigenen Weiterbildungsformaten teilen wir unser Wissen untereinander. Auch bei Teamevents und Feierabendtreffs wächst das Wir-Gefühl. Wir setzen auf people first, denn bei uns zählt Persönlichkeit vor Können.
Wir reden nicht, wir machen einfach. Wir packen Software gemeinsam an.
open knowledge steht für die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Unsere cross-funktionalen Teams realisieren innovative IT-Projekte unter anderem für Kunden aus den Bereichen Energie, Telekommunikation, Logistik, Industrie, Handel, Versicherungs- sowie Bankwesen.
Strategisch, technologisch und methodisch sind wir kompetenter Partner für die digitale Transformation von Geschäftsprozessen im Mittelstand sowie im Konzern.
Wann immer sinnvoll machen wir uns dabei auch Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zunutze, um Daten gewinnbringend zusammenzubringen und Mehrwerte für Unternehmen daraus abzuleiten.
Auf dieser Basis optimieren wir bestehende Anwendungen und Prozesse oder entwickeln neue, digitale Produkte für unsere Auftraggeber:innen.
Unsere Expert:innen für Enterprise-, Web- und Cloud-Anwendungen analysieren bestehende IT-Strukturen, beraten bei der Auswahl zukunftssicherer Technologien, konzipieren nachhaltige Softwarearchitekturen und setzen diese in agilen Entwicklungsvorgehen um.
Wir schaffen Verständnis für das, was wir tun und steigern damit nachhaltig das Know-How aller Beteiligten. Wir sind neugierig, wie unsere Kunden arbeiten. Uns treibt an, Auftraggeber:innen handlungsfähiger und erfolgreicher zu machen.
#SoftwareAnpacken #PeopleFirst #WissenTeilen
Wir sind Wissensteiler – branchenunabhängige Berater und Entwickler im Bereich Enterprise und Cloud Computing. Unsere jungen Talente und erfahrenen Experten entwickeln erfolgreich individuelle Softwarelösungen für Unternehmen z.B. in den Branchen Medizin, Telekommunikation, Finanzwesen und Automotive.
Mit dem Wissen unserer Experten und deren praktischer Erfahrung sind wir immer der richtige Partner, wenn es um die Konzeption und Umsetzung flexibler Softwaresysteme mit einem hohen Maß an Qualität und Zukunftssicherheit geht.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Rabatte
FirmenwagenSpaß an professioneller Arbeit entsteht bei uns durch:
Wir bieten dir flache Hierarchien statt festgelegter Strukturen. Mit deiner Eigeninitiative bestimmst du deinen Aufgabenbereich selber mit. Dein Einsatz wird von deinem motivierten Umfeld wahrgenommen und gedankt. Die Unterstützung deiner persönlichen Weiterentwicklung gehört zu unserer Philosophie.
Für unsere Teams in Oldenburg (Nds.) und Essen (NRW) suchen wir dich als:
ENTWICKLER ENTERPRISE (m/w)
ENTWICKLER WEB (m/w)
WERKSTUDENT (m/w)
AUSZUBILDENDER ALS FACHINFORMATIKER
ANWENDUNGSENTWICKLUNG (m/w)
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei OPEN KNOWLEDGE GmbH.
Ich fand den Kollegenzusammenhalt gut, die Marke die nach außen aufgebaut wurde, wurde auch so gelebt. Ich denke davon ist jetzt aber nicht mehr viel übrig, da Schlüsselpersonen nicht mehr da sind.
- Das gesamte Team ist wirklich toll. Ich bin mit allen Personen gut klargekommen und mit vielen habe ich mich angefreundet.
- Unterstützung des Teambuildings durch verschiedene Aktivitäten, auch optionale Freizeitaktivitäten
- Flache Hierarchien, in denen jede Person ernst genommen wird. Dabei ist egal, wie alt diese ist oder wie viele Jahre Erfahrung sie schon hat.
- Arbeitszeiten und -orte sind sehr flexibel.
Gute Atmosphäre, stark für Berufseinsteiger oder Eltern da auf das persönliche Umfeld Rücksicht genommen wird.
Zusammenhalt unter Kollegen, Flexibles Arbeiten
- Nette Kollegen und Arbeitsklima, gegenseitige Unterstützung
- Es wird viel Wert auf kollegialen Zusammenhalt und Aktivitäten gelegt und diese werden aktiv unterstützt
- Ausrüstung und Back-Office-Kolleginnen sind top
- Flexible Arbeitsbedingungen
- Grundsätzlich hohes Vertrauen in die Arbeitnehmer
- Bemühen ein moderner und offener Arbeitsort zu sein
50% der Führungsriege machen einen guten Job, die anderen 50% leider überhaupt nicht. Die Ausrichtung des Unternehmens ist sehr unklar geworden und nach zwei großen Kündigungswellen in zwei Jahren ist es fraglich, ob eine Neuausrichtung überhaupt funktioniert und gewollt ist.
Die schlechte Führung. Mir ist nicht klar wie die Unternehmensstrategie die in den letzten Terminen geäußert wurde jetzt noch erreicht werden soll.
- Es gibt einige wenige alt eingesessene Mitarbeiter, die sich über die Zeit Aufgaben an sich gezogen haben und deren Meinung mehr Gehör findet als die der später dazugekommenen Mitarbeiter. Sie sind relativ laut und präsent. Hier finde ich es wichtig immer mal wieder die Strukuren zu hinterfragen... Wer ist in welchen Meetings und wo werden wichtige Entscheidungen getroffen? Wer ist in diesen Meeting unterrepräsentiert und wer vielleicht überrepräsentiert?
- physische oder digitale Abwesenheit der Geschäftsführung (Beispiel Discord)
Misswirtschaft wird auf Arbeitnehmer abgewälzt, Unternehmenserfolg nicht direkt ausgeschüttet
- Onboarding (keine Instanz, die die Einarbeitung richtig koordiniert und anpasst)
- liegen lassen von Anliegen oder Prozessen, wo man gefühlt 10 mal hinterherlaufen muss bis was passiert
- Versprechungen (die auch zum Teils im Arbeitsvertrag stehen) werden nicht eingehalten!
- ab und zu habe ich mich eher unterbezahlt gefühlt
- zum Teil Ton und Verhalten von Vorgesetzten den Entwickler:Innen gegenüber
Mehr Ehrlichkeit. Wer mit "open" wirbt, sollte das auch nach innen sein. Langjährige Mitarbeiter kündigen und dann nicht einmal ein "Danke für die Arbeit und alles Gute für dich" über die Lippen zu bringen, ist nicht besonders wertschätzend.
- Business Operations und Akquise auf solidere Füße stellen.
- Verantwortlichkeiten an Leute überprüfbar zuweisen und ausreichend (Führungs)kräfte benennen, sodass kein Macht- und Zuständigkeitsvakuum entsteht. Dies wird sonst inoffiziell gefüllt und führt zu Problemen.
- Pläne machen, was man erreichen will und wie das passieren soll, dann Ressourcen/Personal abstellen und die Ergebnisse prüfen. Dinge ändern, auch wenn das manchem alten Hasen nicht so passen sollte. Das würde dann auch mehr dem eigenen Anspruch/Philosophie entsprechen
- Echte flache Hierarchien - wenn ...
- Gehalt dem Durchschnitt in der Branche anpassen
- Kürzeres Onboarding (Stichwort "Learning by doing")
- Verantwortlichkeiten an andere Personen übertragen bzw. mehr Führungskräfte ernennen
- wirklich flache Hierarchien etablieren
- Kundenakquise weiter ausbauen
- mehr Transparenz von der Geschäftsführung
- vielleicht keine weiteren Kolleg:Innen einstellen, wenn es der Firma nicht gut geht um diese ein paar Monate später zu entlassen
-Bessere Kommunikation
-Keine Sonderbehandlung von Kollegen, die schon lange dabei sind
-Mehr Professionalität der Vorgesetzten
-Weniger Imagepflege, dafür mehr Realität
-Fehler reflektieren und für Feedback auch WIRKLICH empfänglich sein
Der am besten bewertete Faktor von OPEN KNOWLEDGE ist Kollegenzusammenhalt mit 4,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Der war top! Die Kollegen waren der Grund gerne zur Arbeit zu gehen.
Die Kollegen sind toll. Man arbeitet mit den direkten Kollegen eng zusammen und stärkt sich gegenseitig den Rücken. Die Kommunikation über Discord sorgt für ein Bürofeeling trotz Hybridarbeit. Man lernt sich auch sehr gut nur über Sprache kennen. Es entwickeln sich schnell kollegiale Freundschaften.
Innerhalb des Teams super, darüber hinaus kommt es dann doch sehr auf die Hierachien an. Es gibt einen "harten Kern" an Mitarbeitern, die schon lange dabei sind. Man hat teils das Gefühl, dass diese Sonderbehandlungen bekommen.
Die Kollegen und das Team sind wirklich toll.
Team intern sehr gut und auch der Plausch an der Kaffeemaschine mit Kollegen aus anderen Teams ist immer nett aber sonst fühlen sich Teams oft wie Echokammern an. Mehr Austausch kriegt zu den anderen Teams gibt es dann meist nur auf offiziellen und inoffiziellen Teamevents.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OPEN KNOWLEDGE ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts der Stadt. Ebenso fehlt der Bezug zur übertragenen Verantwortung. In meinen Gehaltsgesprächen gab es nur einen Vorschlag und entweder man nahm ihn an oder man ließ es eben sein. Eine Art Verhandlung wurde gar nicht erst in Erwägung gezogen.
Gefühlt etwas niedriger als andernorts.
Gehalt ist okay (kein 13. Gehalt, Unternehmensbonus oder Weihnachtsgehalt). Allerdings soll man alle zwei Jahre fürs Gehaltgespräch anklopfen. Gerade in der IT finde ich das sehr antiquiert, kenne doch viele Freunde in ähnlichen Berufen/Firmen bei denen die Firma jedes Jahr auf die Kollegen zu kommt und das Gehalt anpasst.
Generell gilt es wird gerade im Bereich Gehalt viel angekündigt und experimentiert (Stichwort Feedbackgruppen) aber dabei kommt wenig rum.
Es muss ja auch nicht immer der riesige Gehaltssprung sein aber Gehaltsgespräche ...
Ich selbst war zufrieden. Was ich sonst so hörte, klang aber, als würde die Gehaltsspanne eher im unteren Bereich bedient, wenn man nicht gerade einer der etablierten Leute ist. Es gibt leider keine regelmäßigen Gehaltsrunden oder Entwicklungsgespräche. Will man mehr Geld (inflation anyone?), muss man hinterherrennen...
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt in der Branche. Die Firma tut auch eher vieles daran Gehaltsanpassungen so schwierig wie möglich zu gestalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Meine vergangenen Karrierepfade wurden mit mir transparent und möglichst schnell besprochen und eingeleitet. In jüngster Vergangenheit allerdings hat dies ziemlich nachgelassen.
- Die internen Weiterbildungen werden zwar aktiv betrieben und es fließen Zeit und Mühe hinein, aber nach meinem Eindruck bleibt der Wirkungsgrad der selbst gemachten Fortbildungen leider zu oft hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Dies wurde auch schon verschiedentlich angesprochen. Aber scheinbar rührt sowas an Inventar, das manche gut etablierte Leute nicht angefasst sehen wollen.
- Ich hatte das Gefühl, dass es keine halbwegs planbare oder vorhersehbare Karriereoption für mich gegeben hat, außer halt lange genug dabei zu sein und ...
- Andere Unternehmen sind in dieser Hinsicht besser aufgestellt (mit z.B. einem Jahresbudget für ein Projektteam oder sogar für jeden Mitarbeiter die man für seine eigene Weiterbildung nutzen kann).
- Es gibt an sich keine Möglichkeiten irgendwelche Fortbildungen/Weiterbildungen/Zertifizierungen zu machen zumindest wurde ich abgeblockt als ich gefragt habe. Ich hatte eher das Gefühl, dass diese Zertifizierungen nur für die "alten Hasen" bestimmt waren.
- Interne Weiterbildungen die von erfahreneren Kolleg:Innen geleitet werden laufen zwar gut, aber irgendwann haben die auch ...
Der einzige Punkt der wirklich negativ raussticht. Karriere in selbst organisierten Teams kann es von Natur aus kaum geben, daher ist es umso wichtiger seinen Mitarbeitern in ihren Interessensgebieten (Softwarearchitektur, Cloud, ML, Agile, etc.) die Möglichkeit geben sich über den Projektalltag hinaus weiterzubilden. Davon würde das Projekt und im Austausch im Unternehmen auch andere Kollegen profitieren.
Gemeinsame Pfade für den eigenen Berufsweg auszuarbeiten sind aktuell reines Wunschdenken.
Eine positive Note sind allerdings die unternehmenseigenen Universities, diese richten sich meist allerdings ...