Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Seit rund drei Jahrzehnten ist Proalpha an 56 Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 8.200 Kunden – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von Proalpha und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt Proalpha für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der Proalpha Gruppe mit ihren 262 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind
Proalpha gehört zu den drei führenden ERP-Anbietern für Fertigung und Großhandel. Unsere Kunden stammen – wie wir selbst – aus dem Mittelstand. Und sie vertrauen uns als Partner, weil wir die richtigen Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft liefern. Und das erfolgreich – mit überdurchschnittlichem Wachstum seit 25 Jahren.
Für den erfolgreichen ERP-Einsatz bietet Proalpha nicht nur Software, sondern auch umfassende Consulting-, Support-, Schulungs- und Wartungsleistungen an. Unsere Kunden schätzen diese direkte Beziehung zum Hersteller in allen Fragen rund um ihre ERP-Lösung. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen uns als ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international tätige Mittelständler.
Wir liefern Software, Implementierung, Beratung und Schulung aus einem Haus. Für unsere Kunden ein großer Vorteil, denn niemand kennt seine Software so gut wie der Hersteller selbst. Die ERP-Lösung bildet alle wesentlichen Kernprozesse in einem Unternehmen ab. Für Anforderungen, die darüber hinausgehen, bestehen Lösungspartnerschaften mit führenden Softwareherstellern. Deren Anwendungen sind tief in Proalpha integriert, für Datenströme aus einem Guss.
Die Herausforderungen für mittelständische Unternehmen nehmen zu und werden immer komplexer: Internationalisierung, Ressourcenknappheit, kürzere Lieferzeiten, Individualisierung der Produkte und Kostensenkung sind nur einige Schlagworte. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich langfristig einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu sichern, müssen sich mittelständische Unternehmen für eine noch stärkere Digitalisierung öffnen. Proalpha unterstützt Sie dabei, den digitalen Wandel zu meistern. Wir verstehen den Mittelstand und bieten die richtigen Lösungen. Für den Erfolg unserer Kunden und passend zu unserem Leitmotiv: Wir bringen Hidden Champions voran
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 311 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Betriebsarzt
KinderbetreuungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Proalpha Group GmbH.
- Home Office
- super freundlicher Umgang miteinander
- viele abwechslungsreiche Team Events
- flexible Arbeitszeiteneinteilung (auch bei kurzfristigen Uni-Terminen)
Wertschätzende Kultur, hoch-professionell in punkto IT, HR, M&A, Integrationen, Produkte, etc.
Sehr freundlicher Umgang mit den Mitarbeitern und Kollegen
Alle sind super freundlich und hilfsbereit.
Dadurch, dass sich nur bedingt um mich gekümmert wurde, hatte ich viel Freiraum meine Arbeitszeiten selbst zu legen.
Die Ausbildung hat sich für mich so angefühlt, als wäre ich eine Zahl. Hier noch eine Aufgabe, hier noch eine Aufgabe (teilweise absolut unzusammenhängend mit dem Fachteam, in dem ich war) und wenn dann Fragen bestanden, hatte keiner Ahnung, wer mir helfen kann/soll/muss.
Faire Behandlung, faire Bezahlung.
Das Management weiß alles besser und hört nicht auf die Einwände die von "unten" kommen. Und damit fällt man immer wieder auf die Nase. Die Entwickler müssen's ausbaden, aber ein Lerneffekt, wie bei einem kleinen Kind, dass eine heiße Herdplatte anfasst, stellt sich bei diesem ignorant Management leider nicht ein.
Direkte Vorgesetzte und Vorgesetztenverhalten, die einen manchmal auch wissen lassen, dass sie über dir stehen und ein normales Gespräch auf Augenhöhe nicht möglich ist. Menschlichkeit geht teilweise auf dem Weg verloren und das ist schade, denn am Ende zählt nicht das Geld, sondern eben die Menschen, die für diese Firma arbeiten und der Firma das was sie ist, ermöglichen.
Entscheidungen sind zu kurz gedacht
Faire Gehälter zahlen (eine Initiative des Managements dazu läuft schon seit über einem Jahr. Diese wird sicher nie zu ende geführt werden, sondern soll nur die Gemüter der unterbezahlten Mitarbeiter besänftigen). Seit neuestem ist wird nun der neu gegründete Betriebsrat als Ausrede vorgeschoben. Sinngemäß: "Gehaltsanpassungen müssen ja vom Betriebsrat abgesegnet werden. Und das dauert eben etwas länger..."
Das gelebte Pseudo-Scrum abschaffen (mit Stakholdern, die nicht von pA bezahlt werden und keine pA-Mailadrsse haben und die Teams mal wirklich selbst bestimmen ...
Anstatt Finance Engineering und M&A endlos zu treiben, endlich mal sich um die Qualität der Software zu kümmern
Weniger Pläne schmieden, diese aber konsequent verfolgen und zum Ende bringen.
Eine Harmonisierung und Strategie des technologischen Onboarding’s der neuen Firmenzukäufe muss ebenfalls Managementaufgabe sein. Mit dem neuen CTO werden dahingehend große Hoffnungen gesetzt, die dennoch eine ebenso große Aufgabe und viel Zeit und Ressourcen benötigen werden.
Sollte es proALPHA als Produkt schaffen in geraumer Zukunft auch interessant für andere namenhafte IT-Beratungsfirmen zu werden, wäre dies aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt für die Attraktivität von proALPHA als Arbeitgeber aber auch für das Firmenbranding.
Internationalisierung ist eine Managementaufgabe und kann organisches ...
1. proALPHA sollte es aktiv unterstützen, dass ein Betriebsrat gegründet wird. Aktuell ist das allgemeine Empfinden der Belegschaft immer stärker "die da oben entscheiden einfach etwas". Es fehlt eine offizielle Vertretung der Mitarbeiter bei richtungsweisenden Entscheidungen der Geschäftsführung (bspw. Provisionierungs-/Bonusmodel, Arbeitszeiterfassung, ...).
2. Die Leistungen im Bereich "Gesundheitsmanagement" sollten erheblich verstärkt werden. Hier findet für Mitarbeiter, die nicht am Hauptstandort in Weilerbach stationiert sind, so gut wie nichts statt. (bspw. keine finanzielle Unterstützung für Fitnessstudio o.ä.)
3. Es sollte eine ...
Der am besten bewertete Faktor von Proalpha Group ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 100 Bewertungen).
In meinem Team wird sich regelmäßig zu unterschiedlichsten Themen ausgetauscht. Es wird sich selbstverständlich gegenseitig unter die Arme gegriffen und unterstützt, wo auch immer es nötig ist.
Im Vergleich zu meinem früheren Arbeitgeber super. Bin mega zufrieden mit meinen Kollegen.
in einzelnen Teams ziemlich gut
In der Regel ziehen alle an einem Strang.
Aktuelle Entwicklung ist jedoch eine stärkere Abwehrhaltung einzelner Bereiche, wenn ein Thema nicht gänzlich in den jeweiligen Aufgabenbereich fällt ohne Hinweis zu möglichem Lösungsweg. Sicherlich auch teilweise aus Selbstschutz vor Überlastung.
Im Team nach wie vor top. Teamübergreifend hat man oft nicht mehr die Zeit. Was früher unbürokratisch ging, muss heute mit viel Vorlaufzeit in Sprints eingeplant werden und bleibt selbst dann noch oft unerledigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Proalpha Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 84 Bewertungen).
Unterdurchschnittlich
(Zum Kommentar vom pA:
"Unser ganzheitliches Konzept zur Mitarbeiter- und Gehaltsentwicklung hat hier bereits positive Änderungen bewirkt."
Dieses ganzheitliche Konzept besteht seit drei Jahren darin, jährlich ein neues Karrieremodel ein zu führen. dann muss man jedes Jahr erst einmal initial eingestuft werden, was bedeutet, dass es in jedem Jahr, in dem man erst einmal initial eingestuft wird keine Beförderung und damit auch keine Gehaltserhöhung gibt. Von einer positiven Gehaltsentwicklung kann somit, zumindest bei den Mitarbeitern auf der untersten Ebene, ...
Für die Anforderungen und Leistungen eine unterdurchschnittliche Bezahlung.
Gehaltserhöhung war schon vorher mikrig, in den letzten drei Jahren gab es die gar nicht mehr. Mehrleistungen, z.B. Termin-geschuldete Überstunden werden nicht bezahlt, es kommt bestenfalls ein "Danke für das Team für geleistete Arbeit."
Die Gehälter werden ausnahmslos pünktlich gezahlt.
Das Einstiegsgehalt ist im Durchschnitt für die Branche okay, variiert aber stark individuell
Das hängt natürlich stark davon ab, was man am Anfang verhandelt. Vielleicht sind diejenigen, die nach gestiegener Inflation verhandelt haben, besser dran, als diejenigen, die vorher kamen. Fakt ist, dass es speziell dieses Jahr nur 1,5% Gehaltsanpassung aufgrund von Inflation gab und einen einmaligen Inflationsausgleich. Dieser ist zwar nett und zu begrüßen, allerdings sind die 1,5% nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Damit wurden auch alle weiteren Gespräche, was Gehalt angeht, im Keim erstickt.
Kurzum: am Anfang gut verhandeln ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 89 Bewertungen).
Es gibt zwar seit ein paar Jahren ein Karriere-Modell, aber das führt nicht unbedingt zu einer Persönlichkeitsentwicklung. Die Aufgaben, die zum Aufsteigen erforderlich sind, sind eher theoretisch und im täglichen Leben nur in wenigen Fällen anwendbar.
Es gibt feste Karrierelevel die für alle Mitarbeiter möglich sind. Auch gibt es ganz individuelle Talent Talks in denen auf die Möglichkeiten der einzelnen Mitarbeiter ein besonderes Augenmerk gelegt wird.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind wirklich hervorragend, insbesondere durch die Möglichkeit, gruppenweit Perspektiven zu betrachten.
Theoretisch möglich, praktisch kaum machbar, es sei denn, man nimmt dafür unbezahlte Überstunden in kauf.
Weiterbildungen sind im Rahmen von 5d pro Jahr eingeplant im professionell Service Bereich.
Dies ist unter der sich stetig ändernden Tools oft nicht ausreichend und führt entweder dazu, dass Mitarbeiter keine gezielten
Weiterbildungen machen oder nur an den internen Pflichtveranstaltungen teilnehmen.
Eigeninitiative ist hier gefragt und wird seitens proALPHA auch belohnt und gefördert.
Eine Fachkarriere innerhalb der Karrierestufen ist transparent und innerhalb der jährlichen Beförderungskonferenzen ein sehr vorbildlicher Prozess.
Der Aufstieg und die persönliche Weiterentwicklung zur Führungskraft ist hingegen leider ...