Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kundenorientiert handeln.
Die regio iT GmbH ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in NRW der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen.
Mit Sitz in Aachen und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bieten wir strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in vier Geschäftsfeldern:
»» IT-Service & Betrieb
»» Verwaltung & Finanzen
»» Energie & Entsorgung
»» Bildung & Entwicklung
Aktuell betreut die regio iT GmbH mit rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über 56.000 Clients und mehr als 300 Schulen. Das Unternehmen erwirtschaftete in 2022 einen Umsatz in Höhe von 153,6 Mio. EUR.
Die regio iT erbringt ihre Leistungen qualitätsgesichert und ist als erstes kommunales Rechenzentrum dreifach nach international gültigen Standards zertifiziert: Qualitätsmanagement, IT-Servicemanagement und Informationssicherheitsmanagement. In ihren Rechenzentren speichert sie eine Datenmenge von 6.066 Terabyte, aktuell sind 93 % der 3.298 eigenen Server virtualisiert.
Die regio iT ist der IT-Partner für begeisterte Kunden.
Die Anforderungen unserer Kunden sind individuell. Dabei ist Branchenkenntnis das A und O für wirtschaftlich erfolgreiche IT-Projekte. Hier sind wir die Spezialisten: Als innovatives Unternehmen kann die regio iT auf Erfahrungswerte aus mehreren Jahrzehnten zurückgreifen. Denn viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus der Verwaltung und aus kommunalen Unternehmen.
Dieses Zusammenspiel von Erfahrung, Innovationsgeist und Serviceorientierung macht die regio iT zu einem idealen Partner für öffentliche Auftraggeber. Wir kennen und verstehen die Wertschöpfungsketten von Ver- und Entsorgern ebenso wie die Prozesse in Kommunen. Wir wissen: Informations- und Kommunikationstechnologien sind kein Selbstzweck. Sie sollen Arbeitsabläufe vereinfachen, Leistung steigern, Kosten senken. Gute IT ist maßgeschneidert – und ein strategischer Wettbewerbs- und Standortfaktor.
Kluge Köpfe bei der regio iT – schließen Sie sich uns an.
Die regio iT GmbH ist der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen.
Mit Sitz in Aachen und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bieten wir strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in vier Geschäftsfeldern: IT Service und Betrieb, Verwaltung und Finanzen, Energie und Entsorgung, Bildung und Entwicklung.
Mit rund 700 Mitarbeitenden sowie einen Umsatz von 153,6 Mio. EUR im Jahr 2022 gehören wir zu den führenden IT-Dienstleistern in NRW.
In der regio iT steckt viel Dynamik. Digitalisierung beschäftigt uns alle und ist unser aller Zukunft. Aus diesem Grund wollen wir uns personell weiter verstärken.
Warum regio iT? Viele gute Argumente sprechen für uns:
Wir bieten unseren Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz, denn Kontinuität ist bei uns sehr wichtig. Benefits wie mobiles Arbeiten, betriebliches Gesundheitsmanagement oder Zuschüsse in die betriebliche Altersvorsorge sind für uns natürlich selbstverständlich. Bei uns übernehmen die Mitarbeitenden Verantwortung und arbeiten selbstständig an unserer digitalen Zukunft. Unsere Mitarbeitenden entscheiden durch sehr flexible Arbeitszeitmodelle zudem selbst, wann sie arbeiten möchten.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wertvollstes Potenzial.
Mehr zu unseren offenen Stellen gibt es hier.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 138 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Diensthandy
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Barrierefrei
Essenszulage
Kinderbetreuung
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDie regio iT GmbH ist der ideale IT-Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen. Mit Sitz in Aachen und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bieten wir strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service in vier Geschäftsfeldern: IT Service und Betrieb, Verwaltung und Finanzen, Energie und Entsorgung, Bildung und Entwicklung. Somit arbeiten Sie bei uns sinnstiftend für die Allgemeinheit. Mit rund 700 Mitarbeitenden sowie einen Umsatz von 153,6 Mio. EUR im Jahr 2022 gehören wir zu den führenden IT-Dienstleistern in NRW. In der regio iT steckt viel Dynamik. Digitalisierung beschäftigt uns alle und ist unser aller Zukunft. Aus diesem Grund wollen wir uns personell weiter verstärken. Warum regio iT? Viele gute Argumente sprechen für uns: Wir bieten unseren Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz, denn Kontinuität ist bei uns sehr wichtig. Benefits wie mobiles Arbeiten, betriebliches Gesundheitsmanagement oder Zuschüsse in die betriebliche Altersvorsorge sind für uns natürlich selbstverständlich. Bei uns übernehmen die Mitarbeitenden Verantwortung und arbeiten selbstständig an unserer digitalen Zukunft. Unsere Mitarbeitenden entscheiden durch sehr flexible Arbeitszeitmodelle zudem selbst, wann sie arbeiten möchten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh.
Die ständige und spürbare Weiterentwicklung! Ist es an einigen Stellen auch mal schwerfällig (klar, bei der Größe, den Standorten und dem eher trägen Kundenumfeld), so steckt im großen Ganzen doch viel Bewegung.
Moderne Büros, Kaffee, Obst, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Boni
Betriebliche Altersvorsorge, ein offenes Ohr bei Vorgesetzten, dass das Gehalt ist meist pünktlich auf dem Konto. Es gibt viele nette und kompetente Kollegen, mit denen man teamübergreifen zusammenarbeiten kann, wobei leider oft durch die aufgeblasenen Prozesse verhindert wird, dass man diese Kollegen direkt kennenlernt.
Kollegen-Zusammenhalt unter einigen Mitarbeitenden, auch abseits des Arbeitsplatzes, Gleitzeitregelung, BAV
Flexible Arbeitszeiten, Remote-Arbeiten, gute Ausstattung, gutes Miteinander (innerhalb der BU)
Wie bereits weiter oben angemerkt ist es ein Unding, jahrelang gegebene Möglichkeiten wie das Arbeiten aus dem Homeoffice plötzlich wieder (teilweise) wegzustreichen. Für mich wird das wohl der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt und dafür sorgen wird, dass ich das Unternehmen jetzt sehr zeitnah verlassen werde.
Zu viele und zu umfangreiche Prozesse. Es wird sehr darauf geachtet, dass diese Prozesse jeglicher Produktivität möglichst gut im Wege stehen.
Weiterhin hat man viel zu oft das Gefühl, dass außerhalb ...
Keine Gleichberechtigung im Sinne der Duz-Kultur (einige Mitarbeitende dürfen Duzen, andere nicht), Homeoffice/mobile-Office Regelung wird willkürlich Untergraben / nicht gleichberechtigend umgesetzt, Firmenwagen sind nicht ausreichend für Außeneinsätze vorhanden. Nicht gesetzeskonformes Verhalten bei Fehlern in der Abrechnung.
Es gibt keine Strategie. Es gibt teilweise geduldete Arbeitsverweigerung. Es ist einfach, da zu sein ohne etwas zu leisten. Es gibt viel vergeudete Arbeitskraft.
regio ist keine Bastelwerkstatt, in der Mitarbeiter lautstark angegangen werden weil die Führungskraft überfordert ist.
Das Mitarbeiter-Parkhaus, welches in der Hand der zum Konzern gehörenden APAG liegt. Täglich ist eine Gebühr von 1,53€ zu zahlen. Die Preise für das Laden des eigenen E-Autos an den Konzerneigenen Ladesäulen der STAWAG sind viel zu hoch, hier lohnen sich eher andere öff. Ladepunkte.
Verbesserungspotential sehe ich im Bereich Fuhrpark, Ausstattung und interne Abwicklungen. Häufig hängen sich beispielsweise Prozesse daran auf, dass interne Abläufe, wie z.B. Freigaben zu lange Laufzeiten aufweisen, um zuverlässig / schnell Kundenanfragen zu bearbeiten. Schön wäre außerdem eine 1%-KFZ-Regelung für Mitarbeitende.
Nachhaltig wirklich ernst nehmen, Mehr Digitalisierung, mehr auf Mitarbeiter eingehen, insbesondere, wenn Beschwerden vorgetragen werden. Mehr mobiles Arbeiten ermöglichen, wenn Anwesenheit nicht erforderlich, die Firma ist schließlich ein iT Unternehmen.
Mehr das gesamte Unternehmen betrachten und auf Wissen im Unternehmen zugreifen, nicht nur in BUs denken.
BUs die deutlich besser performen als andere auch motivieren weiter zu machen und nicht nur mit warmen Worten.
Wie schon gesagt, mehr geht immer aber ein wenig Demut schadet nicht. Man macht sich schon viele Gedanken, manchmal muss das Unternehmenswohl aber auch über dem Einzelner stehen
Es gibt wenig zu Meckern. Lediglich das - im Vergleich zum Markt - niedrige Gehalt muss man hinnehmen.
Der am besten bewertete Faktor von regio iT gesellschaft für informationstechnologie ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Soweit ich nachvollziehen kann gut. Niemand wird aufgrund seines Alters anders behandelt und es werden auch keine Gründe gesucht, ältere Mitarbeiter loszuwerden.
Mir ist nur Gutes bekannt. Und das in der IT!
Soweit in Ordnung, es gibt viele ältere Kollegen. Eher verlassen die jüngeren das Unternehmen wieder.
Hier werden auch ältere Mitarbeiter wertgeschätzt.
Im Unternehmen arbeiten viele Mitarbeitenden in höherem Alter, teilweise arbeiten einige freiwillig trotz Renteneintritt noch in Teilzeit etwas weiter. Erlebe ich hier speziell sehr positiv.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von regio iT gesellschaft für informationstechnologie ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Die größte Schwäche des Unternehmens. Es wird sehr genau darauf geachtet, dass du möglichst komplizierte und aufwändige Prozesse sämtliche Produktivität eliminiert wird. Weiterhin werden eigentlich sämtliche Entscheidungen auf höheren Ebenen über die Köpfe den Betroffenen hinweg gefällt und man wird erst im Nachhinein vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kommunikation lässt im Großen und Ganzen zu wünschen übrig. Absprachen werden nicht eingehalten, Regeln teils nur schwammig erklärt oder von jedem Vorgesetzten anders gelebt.
Kommunikation findet nur im kleinen Kreis statt. Mitarbeiter werden nicht oder zu spät eingebunden. Die soziale Komponente der Kommunikation wird nicht genutzt.
Die Kommunikation innerhalb meines Bereiches hat meisten gut geklappt. Vorgesetzte sind z.T. schwer zu erreichen. In dringenden Fällen konnte man mir meist aber weiterhelfen.
Die Kommunikation mit der HR-Abteilung ist sehr schwerfällig und z.T. unterirdisch. Mails mit Anliegen landeten teilweise im Nirvana und wurden wochenlang oder gar nicht bearbeitet, sofern man nicht explizit auf Einzelpersonen zugeht.
Es wird zu wenig auf den Punkt gebracht. Viele Meetings aber es kommt wenig dabei rum. Auf die Mitarbeiter wird sich wenig eingelassen und wenn mat mit einer Entscheidungsfrage an die Führungskraft herantritt, erhält man keine Entscheidung sondern nur weitere Fragen und Aufgaben. (Hier geht es um simple Ja und Nein Entscheidungen).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 52 Bewertungen).
Die Übernahme der Auszubildenden sollte klarer und transparenter bereits zu Ausbildungsbeginn kommuniziert werden. Natürlich ist diese Tariflich geregelt, jedoch sind sich die wenigsten zu Beginn der Ausbildung der Tatsache bewusst, dass alle gesammelten Punkte / Noten inklusive der Berufsschulbeurteilungen gegengerechnet werden, um eine Gehaltseinstufung / Übernahme mit / ohne Frist zu klassifizieren. Die Einstufung in der EG nach der Ausbildung im TV-V empfinde ich als in Ordnung. Meiner Meinung nach wäre bei guter Beurteilung und Einverständnis durch die Übernehmende Abteilung ...
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es an diesem Arbeitsplatz Angebote für Schulungen / Weiterbildungen / Weiterentwicklung gibt, die auf den einzelnen Mitarbeitenden zugeschnitten werden. Ob es ein Budget / Möglichkeit für Persönliche Entwicklung gibt, wurde nicht kommuniziert.
Allgemeine Schulungen für die Allgemeinheit wurden ab und zu angeboten.
Einen Prozess / ein Gefühl für Employer-Branding konnte ich nicht vernehmen. Man ist "Teil" der Firma, aber ein einfaches einzelnes Zahnrad im Konstrukt.
Innerhalb seines Teams kann man sich entwickeln, Übergreifend werden Vorschläge nicht wahrgenommen und man bekommt keinerlei Rückmeldungen,
Budget für Weiterbildung ist ausreichend vorhanden. In regelmäßigen Abständen sind ausreichend Chancen zur internen Veränderung vorhanden.
Weiterbildungswünsche wurden mir immer erfüllt. Vllt. Chef-abhängig? Und Entwicklung von Führungs- und Fachkarriere läuft aktuell.