Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Kollegen helfen.
Wir, die Terminal for Kids gGmbH (TfK), wurden 2006 als gemeinnütziger Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder im Alter von acht Wochen bis zum Schuleintritt gegründet und befinden uns heute zu je 50 Prozent im Besitz der Fraport AG und Herrn Udo Sicker (Gründer und geschäftsführender Gesellschafter). Alle unsere Einrichtungen garantieren eine hohe Betreuungsqualität. Zu dieser Qualität zählen verschiedene Zusatzangebote, die uns als Träger auszeichnen. Unser Ziel ist es, Kinder in ihren Neigungen und Talenten herauszufordern und zu fördern. Bilinguale Erziehung und tiergestützte Pädagogik sowie täglich frische, aus Bioprodukten zubereitete Mahlzeiten gehören für uns zum Alltag.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 359 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Firmenwagen
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Diensthandy
Barrierefrei
Homeoffice
KantineIch finde den Zusammenhalt intern sehr gut. Bei Not am Mann wird geholfen und die Erzieher helfen sich nach Absprache gegenseitig aus. Kommunikation ist wirklich sehr wichtig und auch das finde ich hier gut. Das offene Ohr bei verschiedenen Themen und die konstruktive Kritik.
Material das zum Arbeiten benötigt wird muss nicht erbettelt werden. Man kann sich voll und ganz auf die Pädagogik konzentrieren. Lehrgänge sind Willkommen und sogar gewünscht!
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, man kann Betriebsintern gut weiterkommen, man hat viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen und komplett neue Wege zu gehen
Was alles für die Mitarbeitenden geboten wird, ist einfach der Hammer. Die TfK stevg voll hinter ihren Mitarbeitenden, das finde ich richtig toll.
Freie Arbeitsgestaltung, offene Kommunikation mit der Unternehmensleitung. Firmenwagen und die Möglichkeit auf Homeoffice.
Extreme Zwei-Klassen-Gesellschaft. In manchen Häusern ein miserables Arbeitsklima, welches eine sehr hohe Fluktuation mit sich bringt. Man hat das Gefühl, wer sich kritisch äußert gehört nicht mehr zur "Familie". Der Focus liegt einzig und allein darin, so viel und so schnell wie möglich ein Haus nach dem anderen zu eröffnen; der Rest wird sich dann irgendwie schon finden.
Das Essen (früher war das selbstgekocht und so gut! Heute gibt es nur noch Catering)
Ein riesiger Teil der positiven Bewertungen auf kununu sind erkauft: wir hatten einen „Fortbildungstag“ für alle Mitarbeitenden der TfK wo dafür geworben wurde, dass man mit jeder Bewertung auf kununu eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio gewinnen konnte.
Kontinuierliche Weiterbildungen für Führungskräfte fehlen - gerade für neu besetzte Führungspositionen
Die Grenzen vom privaten und beruflichen Miteinander von Mitarbeitenden und Geschäftsführung sind schwimmend. Somit werden sehr viele private Themen mit in die Arbeitsstätte getragen.
In manchen Einrichtungen die Parksituation ohne ausreichende Mitarbeiter Parkplätze.
In Städten wo die Parkuhr alle zwei Stunden weitergedreht werden muss, weil ansonsten privat Strafzettel privat bezahlt werden müssen.
Kommunikation bei persönlichen Nachfragen bzgl. Gehaltsabrechnung/ Nachzahlung durch mich als Arbeitnehmerin war nicht ohne Leitung möglich/ gewünscht.
Nach vielen Nachfragen/ Nachhacken fand keine klare Antwort.
Gehalt und Konditionen dem TVÖD/KDAVO wirklich und ernst gemeint anpassen, Zusatzbelastungen fair vergüten, Meetings zeitlich effizienter und Ressourcenschonender gestalten, es gibt in unserer Einrichtung keine feste Dienstbesprechung mit allen Mitarbeitern, darunter leidet die Qualität, Vorbereitungszeiten müssen in den Vertrag aufgenommen werden und damit die Leitungen verpflichtet werden, dass jeder MA diese bekommt und umsetzt!!!, Es muss dringend ein Konzept zum Fachkraftmangel her, bei Krankheit und Urlaub, es kann nicht sein, dass die gesamte Einrichtung und die Öffnungszeiten weiterlaufen, wenn extrem ...
Bessere personelle Ausstattung zur Überbrückung von personellen Engpässen;
Hauswirtschaftliche Aufgaben an Hauswirtschaftskräfte übergeben, damit päd. Fachkräfte mehr Raum für ihre eigentlichen Arbeiten haben.
Ein schriftliches Einführungsmanual, wenn man neu bei der Tfk beginnt mit Übersicht und Erklärung, wo man was findet und wie es funktioniert (Gehaltsabrechnung, Persis usw.)
Durch höhere Löhne würden man mehr engagierte, motivierte Mitarbeiter erlangen. Somit auch dem Personalmangel und dem damit verbundenen Stressfaktor minimieren.
Bessere Bezahlung, Gehälter an TVÖD anpassen, respektvoller und kompetenter Umgang durch Leitung ( Fortbildung professionelles Habdeln)
Der am besten bewertete Faktor von Terminal for Kids gGmbH ist Karriere/Weiterbildung mit 4,4 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Als Quereinsteiger habe ich begonnen und freue mich sehr das TfK seinen Mitarbeitern dies möglich macht. Natürlich will man nicht auf der Stelle stehen bleiben. Ich bin dankbar und freue mich auf jegliche Weiterbildungen.
Projektleitung, Fachbereichsleitung, Leitung etc., unterstütztung bei Fortbildungswünschen
Ich hoffe das ich mich weiterbilden kann, habe aber Angst das mir das verwehrt wird
Wird aktiv unterstützt. Gibt auch für Erzieher gute Aufstiegschancen.
Ganz toll! Macht einfach Spaß immer wieder Input zu bekommen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Terminal for Kids gGmbH ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
definitiv nicht an TVÖD angelehnt, deutlich darunter und was man nicht vergessen darf die Zusatzleistung und Sicherheiteneines Tarifvertrages des TVÖD/KDO sind hier nicht vorhanden, mittlerweile gibt es eine Jahressonderzahlung von 3000€, wobei diese sich reduziert, wenn man nicht 40h angestellt ist, sehr schwach, es gibt keine tollen Benefits, die diesen Arbeitgeber hervorheben, Kaffee muss von MA gekauft werden, Wasser wird gestellt, Urlaubstaschengeld von etwas über 100€, Jobbike, Dienstwagen durch Entgeltumwandlung, jedoch bindet man sich hier für mehrere Jahre zu nachteiligen ...
„Dann geh doch zur Stadt“ wenn man sich beschwert, dass man weniger als der TvÖD bekommt. Gehaltserhöhungen werden gerne aufgeschoben, bei Einstellung hat man keine Chance was an seinem Gehalt zu machen, auch wenn man konkrete Zahlen vorweisen kann, was man beim alten Arbeitgeber bekommen hat. Als Ausrede werden dann immer die goodies genannt, die aber auch mittlerweile Standard sind und man überall bekommt. Außerdem wird gerne mit Sozialleistungen geworben, welche dann mit Kleingedrucktem versehen sind, auf welches nicht hingewiesen ...
Bezahlung der pädagogischen Fachkräfte lediglich in Anlehnung an den TVÖD.
Bezahlung der Shared Services (Verwaltung, HR usw.) deutlich unterboten dem Durchschnitt
Die Tfk wirbt mit einer Anlehnung am TvöD. Dies ist überhaupt nicht der Fall. Im Gegenteil. Bei fast allen Neuzugängen wird sehr niedrig eingestuft….