Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Innovative Technologie-Kompetenz, langjährige Markterfahrung und die Zusammenarbeit mit namhaften Partnern: das ist Vater. Seit der Gründung durch Klaus-Hinrich Vater im Jahr 1997 haben wir uns zu einer Unternehmensgruppe mit mehr als 550 Beschäftigten, zehn operativen Tochtergesellschaften mit Standorten in Schleswig-Holstein und Hamburg, einer Eigenmarke sowie weiteren Unternehmensbeteiligungen entwickelt. Das umfangreiche Portfolio an Produkten und Dienstleistungen für unsere Kunden aus dem B2B-Bereich erstreckt sich über die drei Kernbereiche Vater IT, Vater Elektro und Vater Personal.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung kennen wir unseren Markt, aber vor allem die Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Kunden. Und für sie legen wir uns mächtig ins Zeug! Dazu gehört es auch, mal NEIN zu sagen, wenn wir eine optimale Lösung in Ausnahmefällen nicht liefern können. Denn ein vertrauensvoller, partnerschaftlicher Umgang sowie ein offenes und ehrliches Miteinander stehen bei uns an oberster Stelle. Wir sehen uns daher nicht nur als reiner Dienstleister, sondern als verlässlicher Wegbegleiter an der Seite unserer Kunden.
Lernen Sie uns und unser Portfolio noch besser kennen:
Unser derzeitiges Portfolio erstreckt sich über die Bereiche Vater IT, Vater Elektro und Vater Personal.
Unser Vater IT-Portfolio umfasst:
Unser Vater Elektro-Portfolio umfasst:
Unser Vater Personal-Portfolio umfasst:
Als Vater Gruppe sind wir ständig auf der Suche nach kreativen Köpfen, die neue Impulse einbringen und unser Miteinander bereichern. Motivation und Freude an der Arbeit sind uns hierbei ebenso wichtig wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und dadurch die Unternehmensentwicklung aktiv mitzugestalten. Bei uns erwartet Sie eine Kultur, die geprägt ist von Vertrauen und Respekt, eine offene Kommunikation auf Augenhöhe sowie eine gesunde Portion norddeutscher Humor.
Fördern und Fordern stehen bei uns im Einklang mit einem Führungsstil, der flache Hierarchien und kurze Abstimmungswege mit sich bringt, um genug Freiräume zur individuellen Verwirklichung zu schaffen.
Bei uns ist niemand nur eine Personalnummer, sondern Sie sind vom ersten Tag an fester Bestandteil der Vater Familie!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 157 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Kantine
KinderbetreuungErfolg hat viele Väter. Bei uns derzeit mehr als 500. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach: Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter Spaß an ihrer Arbeit haben, dass sie motiviert sind und ihre Fachkompetenz mit hohem Engagement einbringen. Wir wiederum werden Sie dabei unterstützen. Mit einem Arbeitsumfeld, in dem jeder gerne arbeitet. Mit Vertrauen in Ihr Handeln. Mit Qualifizierungsmöglichkeiten.
Wir erwarten viel von Ihnen. Darum können Sie auch viel von uns erwarten. Wenn Sie also gemeinsam mit uns Ihren Erfolgsweg gestalten wollen, so sind Sie herzlich willkommen, Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen.
Wir bieten Ihnen
Consultants, System-Engineers, IT-Spezialisten, Elektro-Fachkräfte
Selbständiges Arbeiten - Sie nutzen Freiräume und bringen Ihr Thema voran
Neugierde – Sie hören nicht auf zu lernen
Spezialisten-Wissen – Sie haben eine Passion für IT-Themen
Kommunikationsfähigkeit – Sie können nicht nur reden, sondern auch zuhören
Teamplayer – Gemeinsam ziehen wir an einem Strang
Zusätzlich bringen Sie mit:
Abgeschlossene Ausbildung zum Elektroniker
Abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker
Studium: Schwerpunkt Informatik oder Wirtschaftsinformatik
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Vater Unternehmensgruppe.
Standorte Inland
1 Standort in Schwentinental, 2 Standorte in Kiel, 1 Standort in Hamburg, 1 Standort in Büdelsdorf, 1 Standort in Bad Schwartau
Ich war ein Jahr lang bei Vater PCS tätig und habe die Firma im Zuge einer Übernahme verlassen. Während meiner Zeit dort war ich insgesamt sehr zufrieden. Die Kommunikation war stets hervorragend, und auch wenn nicht immer alles perfekt lief, wurden Probleme schnell und unkompliziert im Interesse beider Seiten geklärt.
Besonders schätze ich die offene und lösungsorientierte Haltung im Team. Herausforderungen konnten gemeinsam angegangen werden, und man hatte immer das Gefühl, dass konstruktive Vorschläge willkommen waren.
Zusammenfassend: Ein empfehlenswertes Unternehmen ...
Alle Kollegen die ich kennen lernen durfte sind nett, aufgeschlossen und hilfsbereit.
Man darf vieles lernen und mit seinen Aufgaben wachsen, als ein Quereinsteiger, der ich bin, ist es für mich eine große Chance die ich erhalten habe.
In der IT Welt arbeiten zu dürfen war immer mein Ziel und in dieses Unternehmen hat mir diesen Traum erfüllt.
Den respektvollen Umgang, die Suche nach den richtig Job passend auf die Fähigkeiten und Vorlieben, sowie den respektvollen Umgang der immer auf Augenhöhe geführt wurde
Das ich jederzeit mit meinem Ausbilder und Kollegen sprechen kann ein mir was auf dem Herzen liegt
- Viele nette und kompetente Menschen, die nicht nur beruflich miteinander zu tun haben, sondern auch im privaten.
- Regionalität wird groß geschrieben, man sitzt nicht den halben Tag in der Bahn oder im Auto, um zu den Kunden zu kommen, sondern ist quasi nur im Norden unterwegs
- Erfolg wird nicht durch die Marketing-Abteilung gesichert, sondern "auf der Arbeitsebene". Kunden kommen und bleiben bei Vater, weil die Zusammenarbeit so gut funktioniert, nicht, weil etwas auf der Homepage versprochen wurde ...
Ausbildungsqualität
Hatte nie Probleme
Man fühlt sich als Mitarbeiter, wenn man dringenden Handlungsbedarf erkennt, nicht ernst genommen. Das führt zu sehr viel Frust.
Das man in die Resignation geführt wird. Das Ehrlichkeit und Loyalität in den Hintergrund gedrückt wurden.
Wenig Zusatzleistungen (Inflationsausgleich, Dienstwagen)
Azubis mehr ins richtige Arbeitsleben einbinden
Es sollte die Meinung und auch die Expertise der Mitarbeiter in Betracht gezogen werden. Die Kommunikation sollte auf Augenhöhe geschehen und nicht die Hierarchie bestimmen lassen, wenn man zuhören mag und wem nicht. Die Modernisierung der internen System wird seit Jahren aufgeschoben. Das Projektmanagement muss komplett neuaufgebaut werden und effizient gestaltet werden. Hier muss man auch Innovation und das ein oder andere mal sich eingestehen, dass es früher nicht gut war. Zertifizierungen sollten auf die Spezialisten aufgeteilt werden anstatt, dass ...
Es gibt mittlerweile so viele...Wieder mehr auf das Feedback der Mitarbeiter eingehen und auch umsetzen. Überhaupt wieder lernen richtig zu zuhören. Wieder an gesprochene Abmachungen halten. Verbindlichkeit wiederherstellen, es gibt interne Projekte, da fragt man sich "Wissen diejenigen die Endscheiden und Umsetzen überhaupt was sie tun und wieso werden die Projekte nicht zu Ende geführt." Empfehlungen der Know-How Träger warnehmen. Keine veraltete Managed Service Cloud-Strategie durchführen, welche man vor mehr als 3 Jahren hätte durchführen müssen. Nicht glauben, dass Consulting ...
Feedback der Geschäftsführung an Mitarbeiter könnte auch außerhalb eines jährlichen Mitarbeitergesprächs erfolgen. Eine offenere Gehaltspolitik.
Die Gewinnbeteiligung für die Mitarbeiter sollte nicht der Hinderungsgrund für Auszahlung eines Inflationsausgleichs sein.
Der am besten bewertete Faktor von Vater Unternehmensgruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Mit den ich zutun hatte gab es nie Probleme
Der Zusammenhalt im Team ist erstklassig. Hier kann man sich auf jeden verlassen, egal wann!
Super gute Kollegen auf die man sich jeder Zeit verlassen kann.
Kollegen helfen sich gegenseitig wenn man auf diese direkt zugeht.
Im Team sehr gut. Leider wurden in den letzten Jahren Silos eingeführt, die zwar versucht werden von einigen Mitarbeitern aufzulösen, aber die Geschäftsführung diese blockiert oder verhindert. Sehr häufig sind persönliche Interessen der Geschäftsführer ein Grund warum nicht teamübergreifend oder schwesterfirmenübergreifend gearbeitet wird.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Vater Unternehmensgruppe ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Es wird häufig von einer guten Kommunikation seitens Führungskräfte gesprochen. Diese Kommunikation ist jedoch sehr oberflächlich und bezieht sich oft auf Zahlen - eine echte Strategie ist bis heute mir Persönlich nicht bekannt.
Top Down Communication. Relevante Informationen werden nicht / viel zu spät kommuniziert
Es wird zwar immer beschönigt das Kommunikation in den letzten Jahren durch Podcast und Newsletter "modernisiert" wurde, aber es wird weiterhin auf völlig veralteten Kommunikationswegen kommuniziert. Es gibt z.B. kein zentral einheitliches, modernes Intranet. Viel Kommunikation erfolgt immer noch per E-Mail. Die persönlich Kommunikation ist in den Hintergrund gerückt. In letzter Zeit erfolgt zudem vermehrt eine verzögerte Kommunikation über wichtige Unternehmensendscheidungen oder Strategien. Nur wer gut vernetzt ist, hat alle Informationen. Es wird auch beschönigt. Offen und ehrliche Kommunikation wird ...
Es wurden neue Kommunikationsmittel angepriesen, welche innerhalb von 6 Monaten direkt wieder eingeschlafen waren. Eine offene Kommunikationspolitik ist eher unerwünscht. Die angepriesene offene Kommunikationskultur wird bei Kritik, direkt durch Hierarchien-Machtspiele im Keim erstickt. Strategien werden im Hinterstübchen ausgearbeitet und werden mit einem "so machen wir das jetzt" präsentiert anstatt die Expertise von geschulten Personal einfließen zu lassen. Es werden regelmäßig Team-Events vorgenommen leider sehr selten konzernweit.
Die Kommunikation hat sich immer wieder verbessert. Es bleibt aber noch Luft nach oben, die Windrichtung ändert sich schnell und häufig wir nicht offen kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Für die Mitarbeiter gibt es einen klaren Entwicklungspfad und Möglichkeiten zur Fortbildung. Das hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Ab einem bestimmten Punkt hat man kaum Chancen auf einen Aufstieg. Zeit für Weiterbildungen ist kaum gegeben, da der Mitarbeiter Umsatz generieren muss. Gelernt wird meistens Live am Kunden.
Trotz mehrerer Versuche der Belegschaft das zu verändern, effektiv nicht vorhanden
Durch flache Hierarchien existieren kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Individuelle Weiterentwicklung wird unterstützt.
Schulungen und Zertifizierungen werden nur angeboten, wenn dies dringend für den Partnerstatus erforderlich ist. Im Mitarbeitergespräch werden Schulungen niedergeschrieben und festgehalten aber die Arbeitsauslastung lässt selten Freiraum für ordentliches Lernen. Karriere machen muss man außerhalb der Firma, da die Aufstiegsmöglichkeiten fast gegen 0 laufen. Teamleiter ist durchaus möglich aber danach passiert nichts mehr und dies kann geistig ermüdend sein, da es kein mögliches Ziel mehr zu erreichen gibt.