Die besten Arbeitgeber in Kaiserslautern 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sehr kollegiales Miteinander. Tatsächlich bestehen geschlossene Freundschaften auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses (bei mir zumindest) weiterhin.<br/>Leistung wird in jedem Fall gefordert, aber auch belohnt. Wer wenig Arbeiten will ist bei Empolis vermutlich fehl am Platz. Wenn du aber Einsatzfreude und eine "ausgeprägte Hands-On Mentalität" hast, bist du hier definitiv richtig, denn Leistung wird von Vorgesetzten gewürdigt, anerkannt und abteilungsübergreifend auch so kommuniziert.

Angefangen bei den OKRs (Unternehmensziele runtergebrochen auf Abteilungen und Mitarbeiter) wird eine sehr hohe Transparenz vorgelebt, weiterhin wird wöchentlich eine Infomail der Geschäftsleitung versandt. Zudem gibt es die Standorttage (einen Tag pro Woche sind alle Mitarbeiter im Büro). All diese Punkte unterstreichen die Wichtigkeit der Kommunikation und des Austauschs untereinander.

Arbeitspensum gelegentlich etwas höher. Dafür ist die Arbeitszeit sehr flexibel und individuell gestaltbar. Dreimal pro Woche Home-Office möglich.

Die interne Kommunikation im Unternehmen ist gut. Es herrscht ein reger Austausch über viele Projekte und Kooperation des Arbeitgebers und Partnern.<br/>Die Zielsetzung durch Vorgesetzte könnte deutlich besser kommuniziert werden. Hier herrscht teilweise eine große Lethargie.

An sich gut. Kunden sehen nur den etwas höheren Preis gegenüber "Billiganbieter", sehen jedoch nicht wieviel für die Region und die Mitarbeitenden gemacht wird.

Die Räumlichkeiten von Insiders sind mit viel Liebe zum Detail und abgestimmt auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgestattet. Besonders schön finde ich die zahlreichen Kunstwerke, die unsere Büros schmücken, sowie die vielen Pflanzen. Als ich zum ersten Mal bei meinem Bewerbungsgespräch zu Insiders kam, war ich total beeindruckt von der schönen Atmosphäre und Einrichtung. Es gibt Kreativräume, ein gemütliches Bistro, überall kleine Nischen für Besprechungen; Fazit nach knapp anderthalb Jahren: Ich komm sehr gern ins Büro :-)

Wenn viel Neues voran getrieben wird, kann eine Information von gestern bereits heute auch wieder überholt sein. Damit Schritt zu halten ist aber eine der Stärken unserer Kommunikation. Durch regelmäßige Updates und themenorientierte Circles sind alle auf dem Laufenden.

Ich bin 2016 als Studentin bei Insiders gestartet und habe in jedem Jahr mehr Verantwortung übernehmen dürfen. Mehrere Kollegen und Kolleginnen aus dem Führungskreis haben mit einer Ausbildung bei Insiders begonnen und sind einen ähnlichen Weg gegangen. Mit Zielstrebigkeit und Interesse am eigenen Wachstum ist Insiders der richtige Arbeitgeber – Ehrgeiz und Mut werden belohnt.

Die Aufgaben sind interessant und es besteht immer die Möglichkeit zur Eigeninitiative. Neben deinen alltäglichen Aufgaben kannst du auch einer der Gilden beitreten. Die Gilden gibt es für verschiedene Fachbereiche und sie fokussieren sich alle auf unterschiedliche Themen.

Es wird sehr viel geboten, die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist eins der obersten Ziele. Es arbeiten viele tolle Menschen hier. Man kann regelmäßig zum Mutterkonzern nach Holland reisen, um auch internationale Kollegen kennen zu lernen.

Jeder hat bei TOPdesk die Möglichkeit, genau das zu tun, was einem Spaß macht. Man kann sich in seinem eigenen Feld weiterbilden oder aber nach einiger Zeit, in der man vielleicht merkt, dass einem die Arbeit doch nicht so gut gefällt, in Absprache mit der Geschäftsführung bzw. der Abteilungsleiter auch firmenintern wechseln. Es gibt seit diesem Jahr regelmäßig Schnuppertage, in deren Rahmen man die Möglichkeit hat, die anderen Abteilungen und deren tägliche Arbeit kennenzulernen.<br/>Zudem findet jährlich die International Week beim Hauptsitz in den Niederlanden statt. Diese bietet die Möglichkeit des internationen Austauschs mit Kollegen, Fachvorträge externer und interner Speaker zu besuchen sowie natürlich auf der großen Sommerparty zu feiern.

Was ich immer beobachten konnte: Mitarbeiter*innen, die Leistung bringen und Verantwortung übernommen haben, sind auch immer weiter gekommen.<br/>Weiterbildungen werden nicht mit der großen Gießkanne verteilt. Benötigt man aber etwas wirklich zur Aufgabenerfüllung, wurde es immer genehmigt. Aktuell werden viele ITIL-Schulungen durchgeführt.

Es wird regelmäßig darauf hingewiesen den Urlaub zu nehmen. Wenn man mal einen Termin hat kann man diesen normalerweise immer Wahr nehmen. Neue Möglichkeiten für mehr Urlaub oder Sabbatical finde ich gut.

Karriere ist durch flache Strukturen für die meisten nur rein fachlich möglich. Die Weiterbildung erfolgt nach der Einarbeitung rein durch eigene Praxiserfahrung in Projekten. Wenig Wissenstransfer zwischen Projekten.

Meine bisherige Erfahrung ist, dass es darauf ankommt, was man kann, und nicht darauf, wie man aussieht/liebt/lebt.

Offene Kultur, offenes Ohr, Homeoffice, gutes Miteinder, Chefs behandeln uns nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe

Eigenverantwortung für die persönlichen Belange ist entscheidend

Modern und hell. Bei besonderen Bedürfnissen wird der Arbeitsplatz umgestaltet. Gemeinschaftsküche und Fahrradgarage sind prima Extras.

Klare Kommunikation als Arbeitnehmer und vom Vorgesetzten sind wichtig. Vereinbarungen/Versprechen werden, sofern man diese klar abgesprochen hat, eingehalten. Die Vorgesetzten sind Kritikfähig und haben ein offenes Ohr für neue Ideen. Man sollte aber nicht beleidigt sein, wenn diese nicht die erhoffte positive Resonanz hervorrufen ;-)

Interne Schulungsangebot in produktspezifische Themen werden ausreichend angeboten - Weiterbildungsangebote die darüber hinaus gehen könnten proaktiver angeboten werden. Individuelle Weiterbildungswünsche werden i.d.R. unterstützt.

Bei Bedarf kann es zu Mehrarbeit kommen, dank Gleitzeit-Modell kann diese aber unmittelbar wieder ausgeglichen werden. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden angehäuft werden.

Ich bin jetzt in Rente.Ich habe da immer sehr gerne gearbeitet.Der Betrieb hir in Kaiserslautern war immer Sozial und hat auch immer die Koll.zir Weiterbildung gefördert.Er war für mich ein guter Arbeitgeber,der immer Bedacht war das jeder Koll. sich wohl fühlen. Ich habe bis heute eine sehr gute Meinung von den Betrieb.

Es wird sich viel über Kleinigkeiten Aufgeregt. Aber im großen und ganzen sind die Mitarbeiter zufrieden mit GD.

Man hat eine Art Gleitzeitausgleich, aber vielen Kollegen fällt es schwer sich von der Arbeit zu lösen, weshalb eigentlich viel zu viel unbezahlte Überstunden geleistet werden - allerdings ist dies der Preis, wenn die Grenzen zwischen persönlichem Interesse und Arbeit verschwimmen.<br/>Aber: einige Kolleg:innen, besonders im Projektmanagementbereich, halten sich ziemlich genau an die vereinbarte Arbeitszeit und dies wird nicht etwa missgönnerisch kommentiert, sondern bewundert. Viele streben also diese Zielzustand an und man hat nicht diese konservative Kultur sich mit Überstunden zu rühmen!

Die Atmosphäre ist außergewöhnlich. Ich habe noch nie mit so viel Freude unter Kolleg*innen gearbeitet. Man hilft sich gegenseitig und kann offen über Probleme sprechen, egal ob beruflich oder privat.

Es wird jeden Monat ein kleines Firmenevent im Büro veranstaltet mit Essen und Getränken um das Team zu stärken. Die Big Bosse kümmern sich um ihre Angestellten :)<br/>PS.: Ja ich gab überall 5 Sterne und nein, es wurde nicht von mir verlangt. Wer jedoch das "Glück" hat oder hatte in einer Arbeit zu stecken, bei der man morgens schon mit Bauchschmerzen aufsteht, weil man gleich wieder zu den lästernden Kollegen oder dem cholerischen Arbeitgeber fahren muss, der weiß die ganze Atmosphäre hier wirklich zu schätzen!

Flexibilität ist hier kein Fremdwort, man hat echt viele Freiheiten, wofür ich sehr dankbar bin. Das nimmt grad mit Kindern oder bei Terminen,bei denen man sonst schauen müsste wir man das zeitlich auf die Reihe bekommt, den Druck raus.<br/>Homeoffice wird angeboten. Viele Überstunden waren bisher nicht nötig- dadurch dass gut organisiert ist und einem die Kollegen und auch die Vorgesetzten helfend unter die Arme greifen wenn etwas ganz dringend noch fertig werden muss, klappt das echt gut.<br/>Urlaub war bisher kein Problem gewesen, man spricht sich untereinander ab und dann passt das schon irgendwie.

Infolge 3. Auszeichnung DIGITALE KANZLEI !!! Wenig Papierdruck, wenig Müllproduktion. Außerdem werden soziale Projekte unterstützt, z.B. letztens ging die Spende an ambulante Kinder- und Jugendhospiz.