Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Über 35 Jahre Erfahrung machen CMI zur starken und zuverlässigen Software-Spezialistin. Wir begeistern die öffentliche Hand mit massgeschneiderten Standardlösungen und dürfen über 900 Gemeinden, 75 Städte, 22 kantonale Verwaltungen, 2 400 Schulen, eine Landesverwaltung (Fürstentum Liechtenstein) und rund 40 historische Archive zu unseren Kunden zählen. Zusammen mit unseren Vertriebs- und Umsetzungspartnern garantieren wir eine zuverlässige Einführung sowie einen effizienten, kompetenten Betrieb und Support unserer Lösungen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Diensthandy
Barrierefrei
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
KantineCMI setzt auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance und bietet dir ein Potpourri an Benefits:
CMI
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei CM Informatik AG.
Der CMI-Hauptsitz befindet sich in Schwerzenbach (ZH), Zweigstellen in Unterstammheim (ZH), Emmenbrücke (LU), Wil (SG), Aarau (AG), Lausanne (VD) und Bellinzona (TI).
- Dass den Mitarbeitenden viel Freiraum beim entwickeln von Lösungen eingeräumt wird. Architektur-Entscheidungen werden innerhalb vom Team diskutiert und getroffen.
- Gute Mischung zwischen Office und Homeoffice.
- Kaffee und Mineralwasser kostenlos.
Kultur wird wirklich gelebt. Der Umgang und das Miteinander sind hervorragend.
40H Woche, gute Benefits und Teamevents
Kultur, Arbeitskollegen, Salär, Benefits, 40 Stunden Woche, Work-Life-Balance, gratis Parkplätze, Natelabo, sehr gutes Spesenreglement
3 besondere Highlights aus den Bewertungen: Vielfalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsumgebung/Kultur.
- Die vielen Meetings, welche die Produktivität reduzieren und gefühlt nicht viel bringen.
- An einigen Orten gespart wird, an anderen hingegen Geld verbraten.
Es wird viel erzählt aber nicht umgesetzt, zu schnell gewachsen. Abgänge von langjährigen Mitarbeitern sieht man als selbstverständlich an
Das wir zu viele Mitarbeiter haben die den ganzen lieben Tag lang gar nichts machen aber grosse Töne spucken
Durch die flache Hierarchie gibt es wenig Möglichkeiten eine Karriere in Richtung Management zu machen.
Der Umgang mit Kollegen die Überbelastet sind und täglich mehr arbeiten um Ihre Berge abzuarbeiten und dem Pensum gerecht zu werden. Zu viele Zukäufe von Firmen haben aus einer tollen Firma eine Firma gemacht, bei der es schwierig wird, jeden einzelnen abzuholen. Schade!
Individuelle Homeoffice Modelle
Möglichkeit den Hund mitzunehmen
Ein Beförderungsprozess der motiviert und nicht das Gegenteil wie im Moment.
Wie wäre es mit noch ein paar Benefits? Mehr bezahlter Vaterschaftsurlaub, Essenszulage, bessere Sozialleistungen, Kinderbetreuung, ...
- Mehr transparenz beim Gehalt durch Offenlegung der Lohnspannen nach Funktion / Maturität.
- Automatischer Teuerungsausgleich.
- Weitere Benefits wie bspw. Essenszulagen (Lunch-Check) oder Vergünstigungen.
Grossraumbüro-Konzept überdenken, aktuell sind es 3 Stockwerke die alles Grossraumbüros sind mit jeweils einigen Sitzungszimmern drinnen (Aquarien). Vielleicht könnte sich jemand mal die Mühe machen ein Studie zu finden, welche besagt, dass Grossraumbüros gegenüber den Gruppen- und Einzel-Büros Vorteile bringen - man wird sie vermutlich nicht finden.
Pensionskasse wechseln, Arbeitgeberanteil erhöhen.
1 oder 2 Stockwerke ohne Shared Desk.
Keine fixen Sitzungstage - alle Meetings (vereinzelte Ausnahmen über das Jahr kann es natürlich geben) sollten auch via Home Office "besucht" werden ...
Rollen abschaffen. Die Strukturen von vor 5 Jahren wieder herstellen. Wir waren mal ein Top Unternehmen und wachsen zu einem Generation Z Unternehmen.
Hört auf auf Mitarbeiter zu hören die keine Leistung zeigen
Leistung sollte die Richtung angeben. Dann steigt auch vielleicht wieder die Qualität
Der am besten bewertete Faktor von CM Informatik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Die letzten Jahre ist CMI sehr gewachsen. Experten welche 10, 15, oder sogar mehr als 20 Jahre dabei sind, werden sehr geschätzt.
Respektvoll
Soweit ich beurteilen kann, wird niemand benachteiligt.
Sehr ausgewogene Team-Zusammenstellung.
den Grund warum man hier bleibt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CM Informatik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Gehalt und Sozialleistungen sind eher Unterdurchschnittlich für Zürich.
Kein 13. Monatslohn, Lohn eher unterdurchschnittlich.
Auch hier stimme ich fuer einen Individuelleren approach.
0 Sterne -> Man bettelt um mehr Gehalt und muss sich dann noch vor ein Gremium stellen. Willkommen zurück im Kolosseum. Absolut hinter dem Standard und weit weg von der Realität. Hier entscheiden Menschen die weder dich noch deine Leistung kennen bzw. beurteilen können. Stattdessen kommt die Idee aus einer Rolle die sich Mittags zur Teestunde treffen während andere Arbeiten.
Weiter So! Dann sind bald alle Mitarbeiter weg
Neuanstellungen scheinen etwas besser zu verdienen, Mitarbeiter die schon länger angestellt sind ziehen langsam etwa nach. Pensionskasse ist im Vergleich zum alten Arbeitgeber schlecht auch zahlt die Firma nur den Pflichtteil für Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 31 Bewertungen).
Durch die gelebten flachen Hierarchien ist eine klassische Karriere kaum möglich. Allerdings gibt es Möglichkeiten zur Fachkarriere. CMI unterstützt berufsnahe Weiterbildungen gegen Verpflichtung mit bisher 70%.
Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben (Junior -> Professional -> Senior -> Expert -> Senior Export). Wechsel innerhalb der Firma grundsätzlich auch. Weiterbildungen werden grundsätzlich unterstützt (70%)
Eine Karriere in der Lehre zu starten scheint selbst mir unwarscheinlich. Trotzdem koennte man die Moeglichkeiten individueller angehen.
Werden grundsätzlich zu 70% übernommen und auch gefördert.
Komplizierter Beförderungsprozess