Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Wenig Gemeinschaftssinn zeigen.
Seit mehr als 60 Jahren sind wir ein leistungsstarker Partner in der Automobilindustrie und arbeiten nach der Philosophie "Vorausdenken und den Vorsprung ausbauen". Fester Bestandteil hierbei ist der direkte Dialog mit unseren Kunden und die kontinuierliche Suche nach innovativen Lösungen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung haben wir uns eine breite und fundierte Engineering- und Fertigungskompetenz aufgebaut und sind mittlerweile an zwölf Standorten weltweit vertreten.
Wir fertigen und liefern hochwertige Baugruppen und einbaufertige Systeme an nahezu alle namhaften Automobilhersteller, First Tier Kunden und Lieferanten in Amerika, Asien und Europa. Dabei kommen modernste Techniken und innovatives Ingenieurs-Know-how zum Einsatz: beim Urformen, Schweißen, Fügen und bei der Weiterverarbeitung von Kunststoffen, Elastomeren und Metallen.
Neben unserer Weltoffenheit und der technischen Expertise sind unsere Mitarbeiter der wichtigste Faktor für den internationalen Erfolg. Sind Sie bereit zur Fortsetzung Ihres individuellen Karrierewegs? Dann begeben Sie sich mit uns in das abwechslungsreiche Umfeld der weltweiten Automobilindustrie. Gemeinsam können wir die Mobilität weiterentwickeln und langfristig gestalten. Unsere Unternehmenskultur ist dabei geprägt von einem Wir-Gefühl, von flachen Hierarchien und einem persönlichen Miteinander, in dem Sie auf gegenseitige Unterstützung zählen können und dennoch selbstständig handeln und Verantwortung übernehmen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 128 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Internetnutzung
Kantine
Mitarbeiter-BeteiligungUnseren Mitarbeiter:innen stehen je nach Position unterschiedliche Benefits zur Verfügung - alle haben gemeinsam, dass Sie eine positive Arbeitsatmosphäre und eine funktionierende Work-Life-Balance schaffen sollen, sodass Sie sich jeden Tag wohl an Ihrem Arbeitsplatz fühlen:
Unser Erfahrungsschatz ist eine solide Basis, auf der wir unseren Service und unsere Leistungen aufbauen. Nachhaltigkeit, langfristige Orientierung und Vertrauenswürdigkeit sind Eigenschaften von Familienunternehmen, die auch unser Unternehmen prägen. Bei Kayser können Sie Teil eines wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmens werden und langfristig Ihre berufliche Karriere entwickeln - so bieten wir Ihnen berufliche Sicherheit und gleichzeitig gestalterische Spielräume und Chancen zur persönlichen Entfaltung.
Unsere Zielkultur spiegelt sich außerdem in unseren Führungsleitlinien wider:
Wir suchen neue Kolleg:innen in den Bereichen Controlling, Einkauf, Forschung & Entwicklung, IT und Software Development, Marketing & Vertrieb, im Prozessmanagement, dem Qualitätswesen und in der Produktion. Außerdem bieten wir verschiedene Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Werkstudententätigkeiten an, um Sie dabei zu unterstützen den Grundstein für Ihr weitere Berufsleben zu legen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei A. Kayser Automotive Systems GmbH.
Der Lohn ist immer sehr sehr pünktlich da.
Sie setzen ziemlich schnell alles gut um.
Gehalt kommt pünktlich und darauf ist man hier auch stolz
Man hat erkannt das es schlecht läuft und möchte vieles ändern. Das ist positiv, allerdings wird es Jahre dauern falls überhaupt machbar. Unter der heutigen Führungsebene sehe ich es nicht. Bisher sind keine Verbesserungen zu bemerken
Wenn ich Fragen habe, bekomme ich Antworten oder die Info wo ich die Antwort finde. Probleme kann ich ansprechen und bekomme Hilfe. Alles geht wenn ich nur will.
Weiterbildungsmöglichkeiten unabhängig vom Alter, Veränderungsbereitschaft (insbesondere positive Veränderungen im Bereich HR-Development).
Das Team ist exzellent und bietet viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Verbesserung.
Sozialverhalten und den Umgang mit Mitarbeitern
Vorgesetzten Verhalten
Schlechte Bezahlung
Keine Kantine, nur Automatensuppen...
Sozialräume sollten renoviert werden
Die anderen Sachen stehen schon 100x in den alten Bewertungen drinne.
Einfach durchlesen.
Teilweise wenig Vertrauen von der GF in die Mitarbeitenden nach dem Motto: "Im Homeoffice waschen alle nur Wäsche". Einarbeitung etwas mager. Alles muss ich mir erfragen. Keine Kantine, alte Büros, Ausstattung zum Arbeiten etwas dürftig.
Bisschen digitaler und lockerer werden im Umgang mit den Arbeitnehmern. Handys gehören heut zu Tage dazu und etwas quatschen muss auch dabei sein. Bei guter Leistung, sollte man sich das eventuell auch raus nehmen dürfen oder eine Zigarette mehr.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, das Gehalt, keine Kantine(bei der Mitarbeiteranzahl eigentlich sehr traurig), die fehlende Kommunikation, in manchen Abteilungen so gut wie kein Homeoffice möglich, unflexible Arbeitszeiten
Kein eigenständiges Arbeiten,
0,00% Vertrauen,
niemand darf Entscheidungen treffen außer von ganz oben,
Prozesswelt total unflexibel,
alle arbeiten gegeneinander,
kaum Produkte für e mobilität
Sehr erfahrene Leute verlassen das Unternehmen
Auswahlverfahren für Führungskräfte einführen. Viele der heutigen Führungskräfte wissen nicht wie Mitarbeiterführung funktioniert. ich kann mich hier den vielen Bewertungen nur anschließen: es wäre wirklich kein falscher Schritt die Führung auszutauschen, angefangen von oben.
Der Führung erklären das es nicht gut ist durch die Büros zu gehen und zu kontrollieren / nachzuzählen wer Homeoffice macht
Müll trennen in Pausenräumen. Besseres Arbeitszeitmodell (Gleitzeit, Pausen etc.). Freie Einteilung der Stunden pro Woche. Homeoffice. Höhenverstellbare Schreibtische. Bessere Bürostühle.
Mitarbeiter ernstnehmen und Wünsche beachten.
Führungskräfte austauschen oder diese mit in der Produktion arbeiten lassen, viele sind Theoretiker, die immer nur im Büro gewesen sind...
Mehr Förderungen, an die jungen Leuten, seies Lehrgänge oder Meister.
Eine Umstrukturierung auf der Führungsebene ist zwingend erforderlich, wird aber wahrscheinlich nur demografisch bedingt erfolgen. Ein zweiter Ansatz wäre eine Mindestqualifikation für Führungskräfte. Wer Mitarbeiter führt, sollte das auch irgendwann mal gelernt haben. War bislang ein guter Kontakt/ Verwandtschaftsgrad zur Geschäftsführung ausreichend um Führungskraft zu werden, könnte man in Zukunft auch mal über einen Meister oder Techniker Titel nachdenken. Dieser Trick soll in anderen Unternehmen auch schon funktioniert haben.
Der am besten bewertete Faktor von A. Kayser Automotive Systems ist Kollegenzusammenhalt mit 3,4 Punkten (basierend auf 73 Bewertungen).
Glückwünsche zu besonderen Anlässen durch Karten oder Anrufe. Geld, Sachgegenstände oder Gutscheine, die auf das Ereignis abgestimmt sind. Gemeinsame Mittagspausen oder auch Aktivitäten in der Freizeit. Gute Gespräche zwischendurch.
das war das Positive was mir in Erinnerung blieb, Spaß gabs auch
Der Kollegenzusammenhalt ist in der Regel innerhalb einer Abteilung gut bis sehr gut. Frei nach dem Motto der Feind meines Feindes ist mein Freund, halten die Kollegen zusammen. Abteilungsübergreifend klappt das allerdings immer weniger, da viele Segmentleiter/ Führungskräfte versuchen die Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Bereich Finance/Controlling.
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von A. Kayser Automotive Systems ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Buschfunk klappt immer sehr gut, wenn jemand einen Fehler gemacht hat wissen es direkt alle anderen... es wird viel Gelästert
Übergabe mit den anderen Schichten reinste Katastrophe....
Es wird nur ganz selten mal gelobt....
Kritik gibt es dafür im Überfluss, du hättest noch......
nach Prinzip Befehl und Gehorsam
es wurde gerne im Vorraus schon mit arbeitsrechtlichen Konzequenzen gedroht bei evt. Verstößen gegen was auch immer
Über Unternehmenszahlen oder sonstige Informationen wird nicht informiert. Betriebsversammlungen gibt es nicht.
Insgesamt ist die Kommunikation schlecht und beschränkt sich auf schriftliche Rundschreiben/Anweisungen in denen direkt mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen gedroht wird falls man sich an irgendein Killefit nicht hält
An sich gut. Manchmal werden Sachen allerdings doppelt gemacht, da nicht klar war, dass jemand anderes es schon gemacht hat. Oder Dinge werden nicht gemacht. Des Öfteren wird sowas aber auch durch Absprachen vermieden.
Es gibt regelmäßig für jeden Mitarbeiter eine Firmenzeitung, ein internes KYS-Informationssystem in den Pausenräumen und die Führungskräfte werden regelmäßig über die Entwicklung des Unternehmens informiert. Mein Vorgesetzter hält uns immer auf dem laufenden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 68 Bewertungen).
Mitarbeiter werden kaum gefördert. Kriterien für den beruflich Aufstieg gibt es nicht.
Beruflich weiter kommt man aber dafür gut wenn man den Obersten alles nachredet und nicht widerspricht und keine eigene Meinung hat.
Falls man Monate bis Jahre bei Gehaltsgesprächen hingehalten wird, kann man alternativ auch kündigen. Da ist die Wahrscheinlichkeit gut ein Gegenangebot zu kriegen und gleichzeitig zur Führungskraft befördert zu werden
Man kann Schulungen bekommen und hat danach dann noch mehr Baustellen zum Abarbeiten als vorher....
Bei Kayser können junge Leute einigermaßen gut die ersten Schritte in der Arbeitswelt machen und die erste Berufserfahrung sammeln. Die Karrieremöglichkeit ist aufgrund von flachen Hierarchien relativ begrenzt.
Es herrscht eine hohe Fluktuation, leider geht auch jedes Mal etwas Erfahrung.
Weiterbildungen finden nur aufgrund des Drucks der Mitarbeiter statt.
Wird für gut verkauft und ist Schein.
Karriere machen Bewerber von externen
Unternehmen. Für die treuen Kollegen
mit know How bleibt nur die Lüge hinter
der Philosophie und schlussendlich der
Verlust der Mitarbeiter
Viel Arbeit, wenig Leute. Daher hohe Chancen hier Arbeit zu finden. Nach Mitarbeitergesprächen werden Schulungsbedarfe abgeleitet. Diesen entsprechen oft dem, was gebraucht wird. Manchmal weniger.