Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die Diakonie Michaelshoven hilft seit 1950 in Köln und der Region Menschen, die Unterstützung benötigen. Bei uns arbeiten rund 3.000 Mitarbeitende und 650 Ehrenamtler. Sie helfen in mehr als 250 Einrichtungen Kindern und Jugendlichen, Menschen mit Behinderung und Senioren. Wir unterstützen auch Menschen, die sich in Krisen befinden. Menschen, die Arbeit oder eine Ausbildung suchen, erhalten bei uns neue, berufliche Perspektiven. Unser Ziel: Wir möchten, dass jeder Mensch selbstbestimmt leben oder wieder arbeiten kann. Oder schnell den Ausweg aus einer Krise findet.
Wenn Sie bei uns arbeiten möchten, stehen Ihnen viele unterschiedliche Bereiche offen. Wir bieten unseren Mitarbeiter:innen darüber hinaus zahlreiche Vorteile.
Viele Einsatzbereiche
In folgenden Bereichen können Sie bei uns arbeiten:
Wenn Sie wissen möchten, welche Jobs wir momentan konkret anbieten, dann besuchen Sie doch unsere Stellenbörse. Natürlich freuen wir uns auch über Ihre Initiativbewerbung!
Wir möchten auch in Zukunft Menschen helfen und gemeinsam mit ihnen Perspektiven schaffen. Hierfür brauchen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit Liebe und Kompetenz engagieren. Nur so können wir den von uns betreuten Menschen die Hilfe zukommen lassen, die sie brauchen.
Unsere Vision: Die Diakonie Michaelshoven ist der Ort, an dem Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit Heimat und Unterstützung finden, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 220 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
FirmenwagenWir bieten Ihnen nicht nur eine Vergütung nach Tarif, attraktive Sozialleistungen, Fortbildungen und einen sicheren Arbeitsplatz, sondern unterstützen Sie auch bei der Work-Life-Balance und Ihrer Mobilität. Zudem erhalten Sie bei uns spezielle Einkaufsvorteile und Vergünstigungen.
Bei uns stimmt das Gehalt – und noch mehr
Beruf und Privatleben vereinbaren – das unterstützen wir
Sicherer Arbeitgeber – vielfältig und menschlich
Wenn Sie bei uns arbeiten möchten, entscheiden Sie sich für einen der größten sozialen Arbeitgeber in Köln und der Region. Wir beraten und betreuen jährlich über 14.000 Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Senioren, Männer und Frauen in schwierigen Lebenslagen und Menschen, die eine berufliche Orientierung suchen.
Wir brauchen Sie!
Diakonie als Arbeitgeber? Da werden die meisten Menschen vermutlich vor allem an pflegerische und soziale Berufe denken. Dies sind natürlich wichtige und verantwortungsvolle Bereiche, in denen auch bei der Diakonie Michaelshoven viele Menschen arbeiten. Doch auch für viele andere Gebiete suchen wir qualifizierte Mitarbeiter.
In folgenden Bereichen können Sie bei uns arbeiten:
Unsere aktuellen Jobangebote finden Sie hier:
https://jobs.diakonie-michaelshoven.de/search
Sie haben aktuell keine passende Stelle in unserer Jobbörse gefunden? Dann schicken Sie uns doch eine Initiativbewerbung!
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Diakonie Michaelshoven e. V..
Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Region stark vertreten. Unsere Zentrale mit Vorstand, Verwaltung und vielen Einrichtungen liegt in Michaelshoven in Köln-Rodenkirchen. Dort befindet sich auch unsere Kirche und ein großer Park. Zudem gibt es viele Angebote im Zentrum Kölns. Außenstellen findet man aber auch weit über die Grenzen der Domstadt hinaus: in Leverkusen und Mönchengladbach und an vielen Orten im Rheinisch-Bergischen Kreis, im Oberbergischen Kreis, im Rhein-Erft-Kreis und im Rhein-Sieg-Kreis. Hier kommen stetig neue Angebote hinzu.
Die Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH lebt den Leitsatz der Diakonie "Mit Menschen Perspektiven schaffen". Dabei denkt sie nicht nur an Ihre Klient*innen, sondern auch an die Mitarbeitenden und wie für sie neue Perspektiven entstehen können. Ohne eine solche Denkweise, gäbe es meine Stelle nicht und ich finde es im ganzen Unternehmen schön zu sehen, wie gut sich Menschen, indem sie sich eingebracht haben in höhere Positionen entwickeln konnten. Dieses Gefühl von Menschlichkeit und jeden Menschen zu schätzen, so wie er ...
Ich empfand alles gut.
Aufgrund privater Umstände musste ich leider diesen Träger verlassen. Allerdings werde ich zu einem späteren Zeitpunkt mich definitiv wieder dort bewerben.
Individuelle Weiterentwicklungsschancen
Empathischer Führungsstil
Fortbildungsmöglichkeiten
Benefits, Feste, Zusammenhalt und freundliche Atmosphäre
Mit dem Ziel einen neuen beruflichen Weg zu gehen kann ich zum BFW nichts positives sagen
Alle sind offen und wertschätzend. Ideen werden angenommen und umgesetzt.
Durchschnittliche Bezahlung
Wertschätzung nur Durchschnitt.
Neid und Missgunst innerhalb der Belegschaft führen zu Blockaden.
Schutz der Mitarbeiter aufgrund eventueller Fehler führten in der Vergangenheit mangels schlecht geschulter Führungskräfte zu arbeitsrechtlich zweifelhaften Abmahnungen.
Dem Gespräch aus dem Weg gehen war die Lösung.
Die typische Doppelmoral eines konfessionellen Arbeitgebers. Offenheit und Diversität wird propagiert, aber nicht annähernd gelebt. Mit vielen Incentives wird darüber hinweggetäuscht, daß die Mitarbeiter Humankapital sind. Umsatz im Stile eines Strukturvertriebs unter dem Mantel der Nächstenliebe.
ich habe da eine Liste auf der das steht, und bevor ich diese mahnend in die Welt hinauswerfe, schaue ich doch lieber selbst, wie ich Prozesse beeinflussen kann, das diese Liste stetig kleiner wird.
wenig Wertschätzung durch die Geschäftsführung, nicht vorhandene Kommunikation,
Einspringen, Doppelschichten, Besetzung an der Realität und dem Bedarf vorbei.
Es wäre gut, Mitarbeiter, denen Führungsaufgaben übertragen werden, besser zu schulen, damit diese nicht überfordert sind.
Ein Einarbeitungskonzept mit Informationen und Handlungsrichtlinien der individuellen Stelle (benannte Vertretungen, Arbeitszeitbesonderheiten, Pausenregelungen, festgeschriebene Zeiten für Mitarbeiter- und Teamgespräche, Beschwerdemanagement, Kontaktdaten zur MAV, etc.) würde den Einstieg in den Arbeitsprozess vereinfachen und Unsicherheiten erst gar nicht entstehen lassen. Angeblich gibt es ein Onboarding Prozess, wenn dann aber nur theoretisch und nicht in der Praxis.
Bei gewünschten Gesprächsbedarf eines Mitarbeiters einen zeitnahen Termin vereinbaren.
Wenn ...
Kümmert euch um eure Mitarbeiter an der Front und nicht um die, die weiter Oben auf der Gehaltsliste stehen. Gerade in den Gruppen wo das Personal wegfällt.
Vorgesetzte sollten ihre Mitarbeiter den Rücken frei halten und nicht auf sie hinab schauen und noch mehr aufgaben Delegieren oder Gruppen, die um HILFE schreien mit ihren Problemen alleine lassen. Klärt auf über die Veränderungen. Kommunikation!!!
Vor allem ist euer Bewerbungsprozess eine Katastrophe!
Eine Geschäftsführung, die einen wertschätzenden Umgang pflegt. Die Prozesse transparent macht und die Mitarbeiter einbezieht. Kritik sollte ohne Sorge vor negativen Folgen ausgesprochen werden können.
Neue Mitarbeiter werden teils zu schlechteren Konditionen (Tarifmodell) eingestellt, als alteingesessene.
Den Mitarbeitern mehr Herz schenken anstatt nach außen zu prahlen wie "gut das Unternehmen ist.
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Michaelshoven e. V ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 77 Bewertungen).
Bei der Entwicklung meines Projekts habe ich mich stets gut unterstützt gefühlt. Da es recht kurzfristig an den Start ging, mussten alle Kolleg*innen gut zusammenarbeiten, was wunderbar funktioniert hat, da jede*r ihre*seine Expertise eingebringen konnte. Auch beim Start meines Projekts wurde ich vor Ort von meiner Kollegin unterstützt, damit ich nicht alleine davor stehe, was ich ihr hoch anrechne und mir ein sicheres Gefühl gibt.
In den verschiedenen Wohngruppen sind die Mitarbeitenden stets bemüht, Springer*innen, also nicht fest in den Wohngruppen angestellten Fachkräften, bestmöglich zu unterstützen. Durch regelmäßige Teamsitzungen im Springerpool tauschen Springer*innen ihre Erfahrungen aus und unterstützen sich gegenseitig mit guten Ratschlägen.
Davon bin ich überzeugt. Wenn wir auf etwas in diesem Unternehmen stolz sein können, dann auf den Zusammenhalt unter den Kollegen. Was hier besonders in den Corona Jahren gemeinsam gestemmt wurde, ist beeindruckend gewesen.
Einfach super, viele- unterschiedliche- interessante Menschen. Tolles Einstiegsseminar mit weiteren 'Töchtern' der Diakonie Köln.
Verlass auf die Teamkolleg*innen auch in stressigen Zeiten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Michaelshoven e. V ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 77 Bewertungen).
Termine für Gespräche, um die ich bat, wurden nach hinten geplant und dann durch Urlaub oder krank abgesagt. Kontakt nach 4 Monaten nur noch über kurze SMS-Nachrichten. Nachfragen zu Dienstzeiten wurden oft erst ein bis drei Tage später beantwortet.
Es gab keine Mitarbeiter- oder Teamgespräche. Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wurde behauptet, es hätten verschiedentlich Gespräche stattgefunden. Mein Nachrichtenverlauf zeigt anderes.
Auf die Mitteilung über die Unzulänglichkeiten und Gegebenheiten kamen weder von der Vorgesetzten, dem Bereichsleiter, dem Geschäftsführer oder der MAV ...
Wurde ständig ausgeschlossen, selbst wenn es um meine Kurse ging
Kommunikation wird ersetzt durch Direktionsrecht
Anordnungen = Kommunikation der GL
Das ist wahrscheinlich eines der größten Herausforderungen eines jeden Unternehmens. Auf dem guten Weg.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 72 Bewertungen).
Weiterbildungen war gerne gesehen, ABER nur in seinem Bereich. War man in der Altenpflege waren Weiterbildungen für "Kindergaren"- Themen
(ob sinnvoll oder nicht) nicht möglich. Ebenfalls Ausbaufähig in den Themen
Interne Akademie jedoch begrenzt auf fachliche wiederkehrende Themengebiete. Digitalisierung zu wenig beachtet und wichtig jedoch für das Bestehen und entwickeln.
In der Akademie können Fortbildungen besucht werden. Wer den Stil der Geschäftsführung unterstützt kann in gewissem Rahmen aufsteigen.
Weiter- oder Fortbildungen sind kein Problem. Wer sich aber Weiterentwickeln und aufsteigen will, muss für sich selbst kämpfen.
Bei der Diakonie Michaelshoven kann man alles erreichen !
Extrem gute Weiterbildungsprogramme