Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter fördern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Internetnutzung
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeDer Arbeitgeber bemüht sich sehr um die Zufriedenheit seiner Angestellten. Sei es bei der (Neu)Zuteilung von Aufgaben als auch bei den Benefits. Neben dem täglichen Frühstück gibt es auch regelmäßige Veranstaltungen bei denen die Wertschätzung gegenüber der Arbeitnehmer deutlich zu spüren ist. In dieser Kanzlei versucht man aus vielen Individuen ein Großes "WIR" zu schaffen. Die Kanzleileitung ist nicht nur sehr bemüht die betriebliche Zukunft zu sichern sondern auch mit der Zeit zu gehen und Prozesse du modernisieren. Man ist ...
Tolle Kollegen, ein vertrauensvoller, wertschätzender Umgang und Teamfähigkeit. Interdisziplinarität, große Freiheitsgrade und Flexibilität, Home Office.
Bei Fragen gibt es immer Ansprechpartner und man kann den eigenen Tätigkeitsbereich selbst mitgestalten.
Fortbildungen werden in hohem Maß unterstützt. Ambitionierte Mitarbeiter werden in ihren Vorhaben positiv bestärkt Als Berufseinsteiger wird man ernstgenommen, zu eigenen Entscheidungen motiviert und kann Projekte und Prozesse mitgestalten.
Der Arbeitgeber ist sehr hilfsbereit, hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und ist auch bei privaten Angelegenheiten für einen da. Er unterstützt seine Mitarbeiter bei Weiterbildungen und ist immer sehr freundlich.
- es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, diese werden auch sofort angesprochen
- jährliche Weihnachtsfeier und andere Events
- monatliche Kanzleifrühstücks
- größtenteils entspannendes Arbeiten
-Fortbildungsmöglichkeiten
-Für das leibliche wohl wird gesorgt
-Sehr Nette Kollegen
Prozesse und Struktur eher typisch für die „kleineren“ Kanzleien. Z.B.: keine klare Ablauforganisation, kein klares System der Weisungsbefugnisse, wenig Planung, kontinuierliche situative Neu-Priorisierungen und reaktives Handeln.
Nach meinen persönlichen Eindrücken haben sich die Kanzleileitung, Personalverantwortung, Mitarbeiterführung, Arbeitsverteilung sowie viele weitere Kernfunktionen in der Hand einer einzigen Person geballt. Die Person ist höflich und umgänglich, aber überbelastet und schwer erreichbar.
Die Verantwortung wird nicht an Berufsträger delegiert; Berufsträger arbeiten auf einen zu und bekommen wenig bis keine Verantwortungsbereiche, fast keinen Mandantenkontakt ...
- die vorher angesprochene Kommunikation an welcher aber gearbeitet werden kann
- Digitalisierungsgrad
- sehr eingeschränkte Programmrechte
-Wie bereits erwähnt die Kommunikation
Das Vorgesetztenverhalten, die magere Kommunikation und das Messen mit zweierlei Maß. Bevor Entscheidungen getroffen werden, sollten diese ersteinmal zu Ende gedacht werden. Die Strukturen sollten der Kanzleigrösse angepasst werden.
Die Kommunikation ist eine Baustelle an der noch Gebaut werden muss.
- häufigere Meetings für Abstimmungen im kleineren Team
- Hinsichtlich der Digitalisierung gibt es noch Verbesserungspotenziale.
- Umweltbewusstsein kann besser werden: "Paperless" arbeiten.
- Hierarchiestufe: Aktuell sieht die Struktur so aus, dass die Partner auch die Vorgesetzten sind. Besser wäre es, wenn man in Zukunft unterhalb der Partner Führungspositionen einbaut ("Manager", Mentoren), um sich mit fachlichen, als auch personellen Entwicklungsthemen oder auch sonstigen Themen intensiver befassen zu können. Hierdurch wird auch die Kommunikation in der Kanzlei verbessert. Auch gibt es Berufsträgern einen Anreiz sich im Unternehmen weiter "hochzuarbeiten" ...
- Klarere und strukturiertere Karrierewege
- Individuelle Beratung und Gestaltung der "nächsten persönlichen Schritte"
- Mentoren-, Talent-Management- bzw. Buddyprogramme zur Erreichung des angestrebten Levels
- Bessere Unterstützung und Einarbeitung von Teamleitern und Führungskräften
- Nettolohnoptimierung, bAV, Nebengehaltsbestandteile
Die Vorgesetzten sollten sich in Mitarbeiterführung weiterbilden, ihre Mitarbeiter loben und unsinniges Korrigieren sein lassen.
Weniger reden und mehr sagen, nicht so oft die Arbeitsanweisungen ändern.
Einheitliche Arbeitsprozesse ausarbeiten und umsetzen.
Auch mal die Verantwortung abgeben und nicht alles selber kontrollieren.
Der am besten bewertete Faktor von Dr. Wehberg und Partner mbB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Ältere Kollegen werden mindestens genauso geschätzt wie jüngere.
Langjährig Beschäftigte erhalten als Zeichen der Dankbarkeit für ihre Treue und ihren Einsatz Annehmlichkeiten (bspw. einen großen Blumenstrauß usw.).
Auch bei Neueinstellungen wird nicht auf das Alter geschaut.
Es gibt ältere Kollegen und es finden auch Neueinstellungen älterer Kollegen statt. Den Austausch zwischen jüngeren Mitarbeitern und erfahrenen Kollegen schätze ich und es wird stets respektvoll miteinander umgegangen.
Ältere Kollegen sind mit Ihrem fachlichen Wissen und Ihrer Erfahrung ebenso geschätzt wie junge oder neue Kollegen, die den notwendigen Anfängergeist ins Unternehmen bringen.
- die Kanzlei bedient nahezu jede Altersspanne unter den Kolleginnen und Kollegen
- manche der "älteren" Kollegen sind in Ihre gewohnte Arbeitsabläufe sehr fest gefahren und nicht offen für Neues
- Wenn man diese aber ausführlich von der Neuerung überzeugt hat, wird diese zumindest akzeptiert
- Mitarbeiter von jung bis alt.
- Sehr viele Mitarbeiter die schon länger dabei sind.
- Aber auch viele Mitarbeiter in den letzten Jahren hinzugekommen.
- Fluktuation auf Grund der immer steigenden Mitarbeiterzahlen und Neueinstellungen unterdurchschnittlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dr. Wehberg und Partner mbB ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Keine Politik der offenen Türen. Kommunikation fast ausschließlich per E-Mail möglich. Meine persönliche Erfahrung war, dass die kurzen Emails (die man mit „ja“ oder „nein“ beantworten kann) schnell bearbeitet werden. Bei Fragestellungen, wo Austausch oder operative Abstimmung benötigt wurde, gab es meistens ein Problem.
Regelmäßig Jour Fix, allerdings wird aus vielen Dingen ein Geheimnis gemacht, der Flurfunk ist oft schneller als die offiziellen Bekanntgaben
Möglichst nur per Mail beim Vorgesetzten melden - fand ich persönlich befremdlich, da ich Face-to-Face sehr schätze.
- Performance der Kanzlei wird nicht kommuniziert.
- Partner sind terminlich sehr eingeschränkt, jedoch per E-Mail immer zu erreichen und mit einer Rückmeldung ist auch immer zu rechnen.
In manchen Situationen leider zu wenig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,7 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten und -wünsche werden bereits im Vorstellungsgespräch angesprochen bzw. abgefragt. Für deren Umsetzung wird jede mögliche Unterstützung sehr gerne und selbstverständlich gegeben.
Nach der Ausbildung gibt es einen unbefristeten Vertrag. Weiterbildungen und Fortbildungen werden sehr gerne unterstützt.
Es gibt nach der Ausbildung einen Arbeitsvertrag für eine Festanstellung.
Mir wurde direkt beim Einstellungsgespräch eine Fortbildung angeboten
Weiterbildungen sind gern gesehen und werden auch unterstützt