Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Sie wollen etwas bewegen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind die KION Group und in der Welt der Intralogistik zu Hause. In mehr als 100 Ländern verbessern unsere Lösungen den Material- und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhallen und Vertriebszentren.
Unsere mehr als 42.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machen dabei den Unterschied und uns zu dem, was wir sind: der größte Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten in Europa und zudem einer der weltweit führenden Anbieter von Lagerautomatisierung.
Mit unseren internationalen Marken Linde Material Handling, STILL und Baoli sowie den regionalen Marken Fenwick und OM stehen wir im Bereich Gabelstapler und Lagertechnikgeräte weltweit für höchste Technologie- und Servicekompetenz. Dematic ergänzt das Portfolio mit ihren automatisierten Material Handling-Lösungen die intralogistischen Prozesse in Lagerhallen, der Produktion und beim Vertrieb.
Unser Erfolg beruht auf den Fähigkeiten und der Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb bieten wir Ihnen interessante Stellenangebote und aufregende Karrierechancen in einer innovativen und zukunftsorientierten Wachstumsbranche.
Sie profitieren dabei von den zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten in einem weltweit tätigen Konzern. Dies beinhaltet grundsätzlich auch die Möglichkeit, temporär an einem unserer ausländischen Konzernstandorte tätig zu sein. Doch egal, an welchem Standort Sie sind, unsere KION Werte – Integrity, Collaboration, Courage und Excellence - prägen national und international unser individuelles Handeln sowie unsere Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten, Kunden, Lieferanten und Bewerberinnen und Bewerber.
Ende 2023 waren weltweit mehr als 1,8 Millionen Gabelstapler und Lagertechnikgeräte von uns bei Kunden verschiedener Größen in zahlreichen Industrien auf sechs Kontinenten im Einsatz.
In mehr als 100 Ländern verbessern wir mit unseren Lösungen den Material- und Informationsfluss in Produktionsbetrieben, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Wir sind einer der weltweit führenden Anbieter für Gabelstapler und Lagertechnikgeräte sowie Supply-Chain-Lösungen.
Wir sind in der Region EMEA der größte Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten (gemessen an verkauften Stückzahlen im Jahr 2022). Darüber hinaus sind wir einer der weltweit führenden Anbieter von Lagerautomatisierung (gemessen am Umsatz im Jahr 2022).
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 164 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Diensthandy
Betriebsarzt
Essenszulage
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtEin Unternehmen mit Zukunft: Schon heute beschäftigen wir als börsennotiertes M-Dax Unternehmen mehr als 41.000 MitarbeiterInnen in über 100 Ländern, treiben damit maßgeblich die Zukunft der Intralogistik voran und verfolgen dabei eine klare Nachhaltigkeitsstrategie
Gemeinsam vorankommen: Standardisierter und dokumentierter Feedbackprozess mit internationalen Karrieremöglichkeiten und individuellen Entwicklungsangeboten
Lebendige Community: Regelmäßige Firmenevents und fachbezogene Workshopformate mit Möglichkeiten zur internen Vernetzung
Individuelle Benefits: Modernste IT-Ausstattung & Mobile Devices, kostenloses Deutschlandticket, Möglichkeit zum Leasen eines Dienstrads, kostenloses Obst & Getränke im Büro, Employee Assistance Program –ganzheitliches Unterstützungsprogramm für individuelle Krisensituationen, Corporate Benefits
Unsere Basics: Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle, Möglichkeit zum regelmäßigen Mobilen Arbeiten aus dem Home Office, attraktives Vergütungspaket, Arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge, Möglichkeit zur Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss
Ich finde es gut dass es bei uns in der Firma, immer jemand vor Ort ist, um seine Belange kunt zu tun.
Das er vertrauen in seine Angestellten hat und uns Freiheiten gewährt
Unter anderem finde ich gut, dass es ein Tarifunternehmen ist.
Diverse Zeitkonnten zur Absicherung und Flexibilität
fair und sehr gute Bindung der Mitarbeitenden
Vorweg: So schlecht ist der Arbeitgeber nicht. Klar, besser geht immer.
Was auffällt: Der eigene Mitarbeiter zählt nicht viel, kommt ein externes Beratungsunternehmen (ist schon da) mit fast identischen Ergebnis und schöner Präsentation daher, dann wird es geglaubt. Vertraut doch einfach mal den eigenen Stärken und denen eurer Mitarbeiter-/innen. Erfahrungen nicht immer mit Betriebsblindheit der Mitarbeiter-/innen verwechseln.
Kritik wird nicht geduldet
-Es wird viel geredet und wenig gemacht
-Führungsebene fachfremd und fehlbesetzt
-Man gewinnt regelmäßig den Eindruck das Ganze ist ein Karnevals Verein und kein seriöses Unternehmen
Ich kenne keine schlechten Dinge, an meiner Firma.
Nothing considered as "bad" really
-Wertschätzung der Mitarbeiter.
-Weniger das tun was externe Berater/Vertriebler einem sagen und mehr auf die Erfahrung der Angestellten setzen. (Vertriebler wollen verkaufen)
-Mehr Manager entlassen und durch Mitarbeiter in den Teams ersetzen
-Mehr Energie für das Bewerbungsverfahren aufwenden, damit die Stellen von qualifiziertem Personal besetzt werden.
-Aufgabenlast reduzieren
-Führungskräfte müssen ihren Job machen
Internal trainings would be nice to further improve personnel knowledge and help the team in the long run. But everyone in my team are always busy, there's really not much internal trainings that are given. I also hope there are more activities/events with other teams. Also, it would be nice to offer free German lessons for foreign employees as most big companies do that.
Überdenken, wie man mit studentischen Arbeitnehmern umgeht - wenn man viel erwartet, muss man auch viel bieten können. Man wird nicht als Talent gesehen sondern billige Arbeitskraft
Kulturwandel. Jetzt. Der Fisch stinkt vom Kopf und da sind immernoch einige, die keine Offenheit, Kreativität und Innovation fördern.
Die Verbesserung ist endlich eingetreten. Doch leider wirkt die alte Leitung im Konzern an anderer Stelle weiter.
Der am besten bewertete Faktor von KION GROUP ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Hier habe ich gemischte Gefühle. Außerhalb des Headquarters und vielleicht sogar nur außerhalb HR ist es oft anders. Aber innerhalb HR wird oftmals nur auf sich selbst geachtet. Das startet eben schon bei den Führungskräften, die vor dem eigenen Team über die anderen herziehen oder die Fehler immer woanders suchen. Druck wird nach unten weitergegeben und damit können nur wenige kollegial umgehen. Ich kannte auch schon Teams bei denen miese Führungskräfte das Team zusammengeschweißt haben. Hier nicht. Hier kämpft jeder ...
Teamübergreifende Zusammenarbeit findet eher kaum statt. Es ist wichtiger , einen Schuldigen zu finden, als ein Problem gemeinsam zu lösen. Notfalls tauchen diese Kollegen ab. Befeuert wird das durch Vorgesetzte, die ihren Bereich sauber halten wollen, koste es was es wolle. Im eigenen Team war es gefühlt in Ordnung.
Im Team hält man zusammen.
Teamübergreifende Zusammenarbeit findet nicht statt. Es ist wichtiger einen Schuldigen zu finden als ein Problem gemeinsam zu Lösen. Das hat viele Kollegen schon so sehr abgestumpft, sodass man sie nicht mehr gebrauchen kann. Schade!
Man kann jederzeit mit seinen Fragen und Anliegen auf die Kollegen zugehen - auch wenn mal mehr zu tun ist, unterstützt man sich gegenseitig.
In den Abteilungen und Schichten zum Teil verbesserungsfähig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KION GROUP ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Bisher bekam man immer eine Schulung oder Training wenn man danach fragte. 1x/Jahr auf jeden Fall.
Leider so gut wie gar nicht! Und wenn muss man es selbst anpacken
Mittelmäßig - man muss im Strom mitschwimmen
Digitale Weiterbildungsplattform wurde eingeführt. Diese kann, bzw. soll regelmäßig außerhalb der Arbeitszeit zur individuellen Bildung genutzt werden. Innerhalb der Arbeitszeit nach Freigabe des Vorgsetzten.
Null Weiterbildungsbudget. Man kann kämpfen und kriegt trotzdem nichts. Beförderungen nur wenn man die richtigen Näschen pudert.