Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,6Gehalt/Sozialleistungen
- 3,2Image
- 3,3Karriere/Weiterbildung
- 3,4Arbeitsatmosphäre
- 3,1Kommunikation
- 3,7Kollegenzusammenhalt
- 3,1Work-Life-Balance
- 3,2Vorgesetztenverhalten
- 3,7Interessante Aufgaben
- 3,2Arbeitsbedingungen
- 3,2Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,8Gleichberechtigung
- 3,8Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.6.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Mai 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Marienhaus-Gruppe bietet ein breites Spektrum an Aufgaben und Stationen, die persönliche Entwicklung und Weiterbildung ermöglichen. Der Teamzusammenhalt wird als gut und harmonisch wahrgenommen, trotz Herausforderungen wie hoher Arbeitsdichte und schwierigen Arbeitszeiten. Die Gleichberechtigung wird als gut empfunden, wobei der Tarifvertrag AVR als positiver Faktor genannt wird.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Mitarbeiter:innen fühlen sich oft nicht gehört und haben Schwierigkeiten, ihre Meinung zu äußern. Es herrscht Uneinigkeit zwischen den medizinischen Fachabteilungen, der Verwaltung und den Pflegekräften. Einsparmaßnahmen im ärztlichen und pflegerischen Bereich führen zu einer negativen Arbeitsatmosphäre. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als verbesserungsbedürftig angesehen, insbesondere auf Konzernebene.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Breites Spektrum an Aufgaben und Stationen
- Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Weiterbildung
- Guter Teamzusammenhalt
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Verbesserung der Kommunikation und des Umgangs miteinander
- Bessere Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter:innen
- Mehr Transparenz in Bezug auf Entscheidungen und Prozesse