Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Als Pflegeheimbetreiber haben wir uns schon zum Start im Jahr 2020 (damals unter dem Namen wecare) das Glück und die Zufriedenheit der Bewohner:innen zur Priorität gemacht. Glücklich machen und glücklich sein – diese Leitidee ist fest in unsere Unternehmenskultur implementiert, z. B. mit der dauerhaften Erfüllung von Herzenswünschen – für Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen. Der unternehmensweite Einsatz von innovativer Technik und die Digitalisierung von Prozessen trägt dazu bei, Mitarbeiter:innen zu entlasten und mehr Zeit für alle anvertrauten Menschen zu haben – und sie so glücklich(er) zu machen.
Digitalisierung steht bei uns im Fokus: Dabei geht es um den Schutz unserer Bewohner:innen, wenn wir in der Lage sind, unterschiedliche Pflegeprozesse im Blick zu behalten. Das ermöglicht auch sinnvolle Zeitnutzung für unsere Teams in der Pflege. Der Gedanke dahinter ist, Komplexität und Bürokratie abzubauen, Abläufe zu vereinfachen und unsere Mitarbeitenden zu entlasten. Wir gewinnen mehr Zeit für soziale Nähe.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 214 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Homeoffice
Essenszulage
Kantine
KinderbetreuungEs geht um uns Menschen.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, Menschen zu unterstützen, zu begleiten, sie zu entwickeln und auch zu verbinden. Und wir stehen dafür, rechts und links über den Tellerrand zu schauen. Dazu denken wir gerne auch mal neu: was Methoden und Konzepte im therapeutisch-pflegerischen Bereich betrifft und auch in Bezug auf den Umgang untereinander.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei newcare (Einrichtungen & Zentrale).
Ein ehrlicher und freundlicher Arbeitgeber. Es wird gelacht, zugehört und aufeinander acht gegeben. Selten bis gar nicht erlebt, dass es das in schweren Zeiten noch gibt. Dieser Arbeitgeber hat mir Lebenslust und Hoffnung gegeben. Ich bin dankbar und froh dabei zu sein. Tolle Führung und tolle Teams.
Das es sehr kollegial und wertschätzend in unserem Haus ist. Ich fühlte mich vom Bewerbungsgespräch an gut aufgehoben und angenommen so wie ich bin. Unser Haus macht viel für das Teambulding und es wird auf die Gesundheit und das wohlfühlen der Mitarbeiter geachtet.
Junges und dynamisch, man darf machen und wird nicht durch #WarSchonImmerSo ausgebremst. Es wird vieles neu gedacht und man wird in den Entwicklungsprozess mit eingebunden. So fühlt man sich als Teil des Ganzen und nicht als 0815 Mitarbeiter. #WeiterSo
Die Vorgesetzten arbeiten wirklich hart daran, die Dinge zu verbessern und besser zu machen.
(Es gibt eine große Veränderung gegenüber dem vorherigen Management in einer Zeitspanne von fast einem Jahr).
Arbeitsatmosphäre und Management sind lobenswert
Das Gesamtpaket ist bei newcare mehr als nur gut. Man fühlt sich willkommen, wohl und geschätzt. Die eigene Meinung ist erwünscht und Verbesserungsvorschläge werden (falls sinnvoll) auch umgesetzt.
Zu viele Egos haben nur ihren Vorteil gesucht, jeder mit einer gewissen Stelle, wie bspw. ZQM fühlte sich besonders berufen und wichtig und griff so massiv in den Arbeitsalltag ein, wie ich es noch nie erlebt habe. Einarbeitung gab es keine. Massivste Einmischungen von außen oder der Zentrale kamen hinzu, sodass man den Alltag einfach schlimmer gemacht hat. Bürotage waren plötzlich "veraltet", sodass man im Prinzip 3 Jobs zu machen hatte. Am schlimmsten war die heuchlerische Art und Weise. 2 ...
- Das das Gehalt immer seltener vor den 1. ausgezahlt wird.
● schlecht an Kollegen finde ich:
"das haben wir aber immer schon so gemacht" - traut euch auch mal Neues zu. Traut euch und lasst Veränderungen zu
● es wird zu viel geraucht - ihr lasst Nichtraucher alleine!
Habe schon soviel erlebt, die sollen da alle so bleiben und an ihren Idealen festhalten, es gibt nichts schlechtes
Und die Mitarbeiter die da unzufrieden sind, sollen mal in die Häuser gehen, wo ich so war. Gut bisschen modern könnte man es machen
Es gibt in dem Haus ein Drogenproblem, das in der Führung bekannt ist. Drogen werden auch während der Arbeitszeit konsumiert. Das Problem wird nicht konsequent angegangen. Das fällt unter "gefährliche Pflege". Sehr gefährliche Pflege!
Erfahrene Träger auditieren Ihre Einrichtungen regelmäßig. Dies würde viele unangenehme Überraschungen vorweg nehmen und man bräuchte dann evtl. nicht ein SWAT-Team von Interimern und QMlern vorbeischicken um PDL / EL vorzuführen und das Ruder aus der Hand zu nehmen.
Bei dieser Überfallartigen Art der "Problemlösung" wäre es außerdem hilfreich, nicht auf Leute zurückzugreifen, die gerade ihren ersten Tag haben und die Situationen in den Einrichtungen durch hohen Geltungsdrang oft noch verschlimmern. Vielleicht sollte newcare mehr Wert auf die Meinungen der ...
Die Leitung sollte definitiv offener und vor allem dankbarer mit seinen Angestellten umgehen. Ein ehrliches "Danke" tut jedem gut und da fällt auch keiner Leitung ein Zacken aus der Krone dieses zu sagen. Es gibt/gab Gute Kollegen, auch in der Leitung, die aber die "Führungsart" leider auch nicht überstanden haben. Wirklich schade. Auch wenn der Heimleitung Missstände gezeigt /gesagt wurde, fühlt man sich nicht ernst genommen und was geändert wurde auch nicht.
An die Geschäftsführungsebene: Ich kanns gar nicht so groß schreiben wie ich gerne würde. HÖRT ENDLICH AUF EURE ANGESTELLTEN. Die wissen, wie der Alltag abläuft in der Pflege. Ihr nicht. Ihr seid nicht jeden Tag in den Einrichtungen. Und seht zu, dass eure Rechnungen schneller bezahlt werden. Und versucht beständiges Personal zu finden, dieser ständige Wechsel ist einfach nur anstrengend. An unsere PDL: Bleib so wie du bist :-)
Der am besten bewertete Faktor von newcare (Einrichtungen & Zentrale) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Leider zeigt die junge Generation, dass sie nicht so flexibel sind. Darunter leiden die älteren. Wir haben noch Pflichtbewusstsein. Aber wir "alten" sind auch wehleidiger geworden. Gerade wir sind nur am meckern, da haben es die jungen auch nicht leicht.
Es wird auf ältere Rücksicht genommen, sie werden unterstützt und gehört. Natürlich müssen die auch arbeiten und Leistung zeigen, aber im Normalfall ist das mit Rücksichtnahme verbunden.
Es gibt auch Kollegen die über das Rentenalter hinaus da bleiben. Rücksichtnahme auf gesundheitliche Probleme werden dabei immer berücksichtigt.
Eigentlich gut, wenn die Kollegen die Aufmerksamkeit und zuviel Anerkennung benötigen, sich selbst mal reflektieren könnten.
Was soll ich sagen-Mitarbeiter werden mit einem Fest in die Rente verabschiedet...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von newcare (Einrichtungen & Zentrale) ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 120 Bewertungen).
Innerhalb der Einrichtungen klappt es. Konzernseitig ist eine Kommunikation kaum vorhanden. Scheidet ein Kollege oder Sachbearbeiter aus, gibt es hierüber keinerlei Information. Einmal habe ich über Wochen eine Sachbearbeiterin angeschrieben, die gar nicht mehr da war. Ersatz gab es keinen. Dadurch ist vieles liegen geblieben.
Fehler, die Gruppe betreffend, werden gerne totgeschwiegen. So gab es trotz gruppenweiter Kündigungen in der HW im Sommer, keine offizielle Stellungnahme der Gruppe. Nach der viel zu späten Umsetzung der Tariftreuepflicht ebenfalls nicht.
Innerhalb des Hauses ganz okay. Auf jeden Fall ausbaufähig, aber in Ordnung. Alles darüber leider gar nicht gut. Alle 3-4 Monate wechseln QMs und Regionalleiter, jeder neue will was neues einbringen, jeder meint es besser zu wissen und hört nicht auf Personal wie uns, das schon teilweise mehrere Jahre dabei ist. Das ist wahnsinnig anstrengend. Ich kann mich ehrlich gesagt auch nur noch schlecht auf neue Leute in diesen Positionen einlassen, weil man sich denkt, dass die ja eh bald ...
Anweisungen werden von oben diktiert. Es werden grundsätzliche Änderungen vorgenommen, indem Mitarbeiter in andere Wohnbereiche versetzt werden, ohne Einbeziehung der Betroffenen. Einfach mal so. Nicht nachzuvollziehen. Abgesehen davon, dass die Bewohner*innen ihre vertrauten Ansprechpartner vermissen, entsteht eine große Unzufriedenheit und Unsicherheit.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 81 Bewertungen).
Leibhaftes Beispiel 4 Kollegen/innen wollten die Ausbildung dort machen. Nach 2 Jahre Aushilfe wurden diese Personen immer noch nicht Eingeschult. Alle 4 haben dort gekündigt und haben wo anders sofort eine Ausbildungsstelle bekommen.
Es wird viel Wert auf Fortbildung gelegt. Wenn man sich Fortbildung möchte wird dies finanziell und mit Unterstützung gefördert. Fortbildungen sind erwünscht.
Wenn es um die Praxisanleiter geht für die Azubis kann man sich absolut nicht beschweren. Tolle Pflegefach Frauen und Männer.
Leider wurden die Fortbildungen in Präsenz für die Betreuungskräfte abgeschafft und es gibt nur noch online Fortbildungen.
Es wird viel versprochen. Beim ständigen Führungswechsel auf allen Etagen kann sich aber dann keiner dran erinnern.