Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Wenn nötig länger bleiben.
Automation leben wir bei teamtechnik seit 1976. Zusammen mit HEKUMA, BBS und Kahle bildet teamtechnik den Bereich „Production Automation Systems“ im Dürr-Konzern. An 20 Standorten weltweit entstehen maßgeschneiderte Automatisierungslösungen für komplette Produktionsprozesse.
Ermöglicht wird dies durch ein umfassendes Leistungsportfolio an Plattformen und Prozessen sowie Kompetenz in den Bereichen Zuführtechnik, Palettiersysteme und Software.
Unsere Automatisierungslösungen kommen in den Zukunftsbranchen zum Einsatz. Hierzu zählen:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 98 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Coaching
KinderbetreuungWir sind internationaler Technologieführer für hochflexible Automatisierung und eine innovative Denkfabrik.
Hier erwartet Sie eine Karriere in den Zukunftsbranchen, starker Teamgeist und eine attraktive Work-Life-Balance.
Als Teil der Dürr-Gruppe bieten wir hervorragende Entwicklungschancen und Auslandsperspektiven
– teamtechnik hat viel zu bieten. Finden Sie es heraus!
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Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbH.
Standorte Inland
Standorte Ausland
Zusammen mit HEKUMA, BBS und Kahle bildet teamtechnik den Bereich „Production Automation Systems“ im Dürr-Konzern und ist an insgesamt 20 Standorten vertreten.
Die vielfältigen Arbeitsaufgaben
- Gehaltserhöhungen werden analog der Tariferhöhungen der IG-Metall durchgeführt
- 30 Urlaubstage und Gleitzeitregelung
- Flexible Arbeitszeiten und kurze Kernarbeitszeit
- Gesundheitsmanagement
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
- Vermögenswirksame Leistungen bereits während der Ausbildung
- Gleitzeit & Home Office
- moderne Büroausstattung
Man kann viel mitwirken und über den Teller denken. Man ist relativ frei in der Arbeit
Kommunikation unter den Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig, jeder beharrt auf seinen Meinungen
- Die mangelnde Transparenz des CEO.
- Das Nichteinhalten von Vereinbarungen, wie Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen.
- Homeoffice wird als Gefallen betrachtet, selbst wenn die Anwesenheit vor Ort nicht notwendig ist.
- Firmenwagen sind nur für bestimmte Kategorien von Mitarbeitern verfügbar, ohne ersichtlichen Grund.
teamtechnik ist ein Mittelständler, der irgendwann mal stehengeblieben ist. Vieles ist so nicht mehr aktuell. Eine IT mit veralteten Tools, bei der Digitalisierung von Prozessen gibt es noch viel zu tun. Strenge Hierarchien und steife Umgangsformen. Manche Leute wirken wie aus der Zeit gefallen. Management distanziert und von oben herab. Das alles gefällt vielen Leuten nicht und sie verlassen das Unternehmen. Die einen halten es länger aus, viele verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Die Gegend hier und die vielen Angebote ...
Everything, specially the weak management
Das personal bleibt Gehaltstechnisch auf der Strecke, unabhängig ob die Zeiten ob die Zeiten gut oder Schlecht sind... wer eingestellt wird sollte damit rechnen das es bei dem Gehalt bleibt. Betriebszugehörigkeit oder Engagement zahlen sich hier nicht aus. Weinachtsgeld gab es in all den Jahren nur selten.
Als Teil einer Aktiengesellschaft sollte man dringend über personelle Konsequenzen auf Führungsebene nachdenken und die Verantwortlichen für die anhaltenden Verluste, insbesondere den CEO und das obere Management, entlassen. Statt die Schuld auf die kleinsten Mitarbeiter abzuwälzen, sollte man die Ursachen bei der Führungsspitze suchen.
Zudem muss der Wissenstransfer von erfahrenen Mitarbeitern zu neuen Mitarbeitern höchste Priorität haben.
Investitionen in die Mitarbeiter sind dringend notwendig: Schulungen und eine intensive Einarbeitung sollten Priorität haben, statt neue Mitarbeiter ins kalte Wasser zu werfen ...
- teamtechnik hängt im Bereich Digitalisierung noch sehr hinterher. Dieses Thema sollte man dringend angehen.
- 35-Stunden-Woche (analog IG-Metall) einführen (aktuell 40-Stunden-Woche)
- Mobiles Arbeiten (im Bürobereich) mehr fördern
- Duz-Kultur einführen
Some people start because it's hard, some people stop because it's hard
Mitarbeiter richtig führen und motivieren!
Management braucht Schulung und Coaching wie man Mitarbeiter richtig motiviert, Dialog statt einer Einweg-Kritik.
Gibt nicht Geld für lauter Unternehmensberater aus, die euch sagen, was ihr hören wollt, sondern hört vielleicht mal auf die Mitarbeiter.
Der am besten bewertete Faktor von teamtechnik Maschinen und Anlagen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Der Kollegenzusammenhalt ist einer der wenigen positiven Aspekte im Unternehmen. Besonders innerhalb des Teams, in dem ich gearbeitet habe, waren die Kollegen immer hilfsbereit, freundlich und unterstützend. Die Zusammenarbeit im Team war großartig, auch wenn das Gesamtunternehmen mit vielen Herausforderungen zu kämpfen hat.
Leider von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Aber gibt ein paar sehr gute Kollegen.
Sehr hoher Zusammenhalt mit vielen privaten Aktivitäten wie grillen usw.
Wirklich sehr gut, besonders in den Teams.
Toller Teamzusammenhalt, man kommt jeden Tag gerne zur Arbeit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von teamtechnik Maschinen und Anlagen ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Das Gehalt liegt trotz der Zugehörigkeit zur Dürr AG, die eigentlich nach IGM-Tarif bezahlt, deutlich unter dem Standard. Andere Unternehmen in der Region bieten für vergleichbare Positionen mindestens 20 % mehr Gehalt. Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung werden ebenfalls nicht gezahlt, obwohl diese bei der Einstellung als Teil des Gehaltspakets verkauft wurden. Zudem werden betriebliche Ziele gesetzt, die absichtlich unerreichbar sind, um Boni nicht auszahlen zu müssen. Trotz dieser fehlenden Zusatzleistungen werden sie anfänglich als Teil des Gesamtpakets dargestellt, was zu falschen ...
Übernahme nach der Ausbildung ist garantiert.
Karriere? Das gibt die Organisation gar nicht her. Oft werden Versprechungen gemacht die nicht gehalten werden und Perspektiven versprochen, die dann nicht erfüllt werden. Gut, vielleicht kann man ja zum Dürr gehen, dort gibt es bestimmt mehr Möglichkeiten.
Weiterbildung? Vielleicht beim Dürr.
Es gibt viele fachlich gute, motivierte und erfahrene Leute, die weit unter ihren Möglichkeiten bleiben und so vor sich hinschaffen. Ungenutztes Potential. Oder es ist halt einfach egal. Das HR wirkt überfordert und es passiert nichts.
Vielleicht in ein paar Jahren wieder , wenn einige aus der ersten und zweiten Riege in Rente sein werden. Aktuell geht es bei den meisten Vorgesetzten ( nicht bei allen!) Nur um die Sicherung der eigenen Macht und Position.
Schulungen wurden die ganze Zeit mehr als stiefmütterlich behandelt (vielleicht dem geschuldet, dass das Büro des Personalchefs bzw. Chefin, ein Taubenschlag war) könnte sich aber durch die Angliederung an die Dürr Academy verbessern. Die Hoffnung besteht
