Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 129 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Firmenwagen
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Volkswagen Infotainment GmbH.
Bochum, Wolfsburg
Das neue HQ ist top, von den Baumängeln mal abgesehen, aber das muss ja der Vermieter/Bauherr richten.
Gute Bezahlung, auch wenn einige auf hohem Niveau über den fehlenden Tarifvertrag gejammert haben.
Trotz Konzernzugehörigkeit fast so dynamisch wie ein (etwas größeres) Startup.
Der Betriebsrat macht eine gute Arbeit und wird vom Arbeitgeber akzeptiert und geschätzt.
Man weiß was man an seinen Mitarbeitern hat und bringt ihnen Respekt und Anerkennung entgegen.
Work-Life-Balance, Kollegenzusammenhalt, Geschäftsfelder, Softwarekompetenz, Förderung junger Menschen (Ausbildungsqualität), Diversität
Viele Menschen denken das VW ein guter Arbeitgeber ist. Das ist nicht so.
Zu viel Mikromanagement und zu viele Meetings. Haben Firmen in dieser Größenordnung aber so an sich.
Trotz "kleinerem" Unternehmen wird man oft von den Prozessen der VW AG gebremst.
Die Produktion von Software liegt bei Personen, die letztlich keine Kompetenzen zugewiesen bekommen. Wie in jedem großen Betrieb fängt das Leben erst mit Führungsverantwortung an, eine Etage über den Entwicklern. Agil wird hervorgehoben, aber selbstverständlich nicht gemacht. Scrum nach Schema ersetzt wohl kaum die agile Agenda.
Aber das ist wie schon oben vorsichtigerweise gesagt, ein ganz übliches Bild und eben nicht besonders schlecht. Man gewöhnt sich halt an den "Doppelsprech".
Wie üblich wird viel Selbstverwaltung abverlangt, etwa Reiseplanung, Abrechnung.
Die ...
Volkswagen Infotainment ist ein Unternehmen, welches auch „Unternehmen x“ umbenannt werden könnte und es gäbe dann auch keine Unterschiede in der Arbeistweise. Das Unternehmen hat weder viel mit Volkswagen Ag noch mit Cariad zu tun bis auf die Projekte, die man extern nicht vergeben hat. Diese Projekte sind langweilig, wenn man mit Cariad vergleicht. Daher kann ich als Mitarbeiter nur empfehlen, nicht als interner billiger Dienstleister zu fungieren
VWIF sollte nutzen, dass man keinen Start-up Status hat und sich mit viel Expertise innerhalb des Konzerns etabliert. Dabei vor Allem ehrlich zu Bewerberinnen und Bewerbern sein. Psychologische Verträge, die gebrochen werden, sind unnötig und teuer. Nachhaltig wäre es auch das Führungsverhalten von Schlüsselpersonen mit mehr Anspruch zu betrachten und somit aktiv zu fördern, dass sich Dinge zum Positiven verändern.
Alles in Allem, weiter so!
An den Möglichkeiten zu Weiterentwicklung muss noch gearbeitet werden (Stichwort „Entwicklungsplan“), das ist nicht transparent und deshalb sehr von der Gunst des Vorgesetzten abhängig.
Bessere Kommunikation wie es mit der Zusammenarbeit bzw. der Integration zur CARIAD aussieht.
40h Woche sollte überdacht werden
Arbeiten aus dem Ausland umsetzen
Ich persönlich hätte es mir gewünscht, dass man auf meine Probleme eingegangen wäre.
Wenn mehr Leute in der IGMetall wären hätten wir auch bald dessen Tarif. Ich hörte, dass es nicht mehr viele Mitglieder bedarf.
Klasse wäre auch die Möglichkeit auf 100 % HomeOffice, wenn man z.B. privat in eine weit entfernte Stadt zieht, aber beim Unternehmen bleiben möchte.
Ob das verhandelbar ist,… da bin ich nicht zu 100 Prozent sicher. Es gab schon solche Kollegen, wo es möglich war.
!!! Offenes WLAN für private Mobilgeräte. Zur seit ist innerhalb des Gebäudes schlechter ...
Der am besten bewertete Faktor von Volkswagen Infotainment ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Ich selber gehörte im Team irgendwie zu den "älteren Kolleginnen" und fühlte mich als "Mit-Vierzigerin" absolut nicht benachteiligt. Alter ist kein Thema bei VWIF. 100% egal!
Alter=Erfahrung
Sehe hier keine Nachteile. Wissen der "älteren" wird gerne genutzt.
Es waren viele ältere Kollegen vorhanden.
Alles gut, soweit ich das beurteilen kann
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Volkswagen Infotainment ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Tja. Die Gehälter sind nicht schlecht. Aber eben auch nicht gut. Das deutlich größere Problem ist, dass sie sich eben auch nicht entwickeln. Beziehungsweise nicht fair verteilt und transparent mit den selben Rechten und Chancen für alle. Für manche geht es wunderbar nach vorne, wenn man von den entsprechenden Stellen protegiert wird. Andere wiederum schimmeln ewig im selben Grading.
Die Gehälter bewegen sich im Mittelfeld – also solide, aber kaum beeindruckend. Das größere Problem liegt jedoch in der fehlenden Dynamik und Transparenz bei Gehaltserhöhungen. Während einige offenbar gezielt gefördert werden, stagnieren andere, ohne nachvollziehbare Entwicklungsmöglichkeiten.
Leider ein großer Knackpunkt! VWIF bezahlt nicht nach Tarifvertrag. Man arbeitet leider 40h statt 35h Stunden. Das Grundgehalt ist niedriger als im Tarifvertrag. Außerdem hat man das Problem, dass man in der selben Position nicht mehr Geld kriegt, wenn man Erfahrung gesammelt hat. Im öffentlichen Dienst bzw in jedem anderen Tarifvertrag wird die Erfahrung grob nach 2/4/6 Jahren mit mehr Geld belohnt...
Was ich so mitbekommen habe und selber so einschätze, sind die Gehälter grob 10-15% zu niedrig. Wenn man ...
VWIF ist mehr oder weniger das einzige Unternehmen, welches Kompetenzen besitzt, um Software zu entwickeln. Die Muttergesellschaft Cariad ist dazu nicht in der Lage. Wenn man diese Situation nun betrachtet, werden Entwickler mit 40h-Verträgen und schlechteren Gehältern aufgrund des nicht vorhanden IGM-Verträgen abgespeist. Auch die Einstiegsgehälter sind zu niedrig für die Automobilbranche. Im Vergleich zu Cariad, hat man deutlich mehr Gehalt bei niedrigen Wochenstunden, mehr Flexibilität (das Arbeiten im Ausland), Cariad Coins, kompetenzbasierte Bezahlen wie bei Cariad, ect. Die Überführung ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
In einem eher starren Konstrukt gibt es hier meiner Meinung nach Nachholbedarf. Führungskraft sollte man nicht werden, wenn man nach gewachsenen Vorgehensweisen funktioniert, sondern nachhaltig zur Teamentwicklung und zum Unternehmenserfolg beiträgt. Im Endeffekt ist es aber Aufgabe der Unternehmensführung, Führungskräfte auch zu befähigen. Hier ist VWIF noch nicht zeitgemäß aufgestellt. Mit etwas Mut und Invest in die Führungskultur wird aber auch das gelingen. Es gibt viele Kolleginnen und Kollegen, die einen wirklich guten Führungsjob machen und auch viele, die wissen, ...
Dieses Jahr wurden viele neue Test- und Team Lead stellen geschaffen wodurch mehrere Entwicklungen möglich waren. Hier wird der Fokus nun auch auf die unteren Gehaltsbänder gelegt. Meiner Meinung nach zahlt sich gute Leistung und Eigeninitiative immer mehr aus.
Es gab Bemühungen, auch einen Fachlichen Karriereaufstieg zu ermöglichen. Es gibt eine Online Lernplattform, die aber keine fachlichen Fortbildungen bietet. Einige Interne Kurse zu Scrum möglich.
Karriere? Hier gibt es wenig Spielraum. Sowohl in puncto Gehaltsanpassungen als auch Weiterbildungsmöglichkeiten bleiben die Erwartungen unerfüllt.
Ha. Hahaha. Haha. Spaß beiseite. Liegt am Boden. Anders kann man es nicht sagen. Sowohl in Gehalt als auch im Sinne einer Weiterbildung.