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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
DiensthandyDer Aufgabenbereich war interessant
Man lernt seine Grenzen der Fähigkeiten und Möglichkeiten kennen. Die Arbeit selbst die verrichtet wird ist interessant und stellt einen vor tolle neue Herausforderungen!
das die Kollegen sich privat auch gerne mal zu Freizeitaktivitäten getroffen haben!
Tolle Produkte, Kurze Entscheidungswege, vielseitige Aufgaben
Ein Teil der Produkte werden noch in Österreich gefertigt.
...das wars aber auch!
Geschäftsführung zeigt wenig Vertrauen zu Mitarbeitern. Spornt zu vielen Überstunden an und fördert ungesunde Rivalität
Familiengeführt ist nicht das Problem, aber schwer zufrieden zu stellen oder gar zu begeistern. Alleinherrschaft mit wenig Offenheit für Veränderung. Hätte sonst viel größeres Potential. Auch wenn sich Dein Name gemerkt wird, Du gute Arbeit leistest, bist Du doch nur eine Nummer (außer Du hast Inventar-Alter angenommen und selbst hier ist es nicht sicher).
Die Hierarchie, die geringe Wertschätzung der Arbeit (Lob gab es fast nur fürs Länger bleiben), kaum Einschulungen...
Die Firma selbst hätte viel Potenzial, aber es ist ein Familienbetrieb wo es einen Chef an der Spitze gibt der keine Ahnung von der Sportwelt hat und "keine" sozialen Kompetenzen besitzt!
Aus diesem Grund werden immer wieder Produkte gefertigt die eine komplette Fehlkonstruktion sind.
Ich weis dass es absolut nichts bringen wird, weil das Unternehmen nicht offen dafür ist. Never change a running System, ist hier das Motto.
Abteilungsleiter ernennen (Leute die sich auch um ihre Mitarbeiter sorgen) und denen auch vertrauen.Mitarbeiter menschlich behandeln.
da gibt's soviel, hier müsste mal ein Quality Manager aufräumen und ein paar (sehr viele!) ISO-Zertifizierungen ansätzen!
Humaner also menschlich ordentlicher Umgang würde das Team um einiges loyaler und leistungsbereiter machen.
Etwas mehr Struktur wäre schon ganz gut
Der am besten bewertete Faktor von Camaro, Komperdell ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Generell gutes Klima unter den MItarbeitern selbst, jedoch unter ständigem Saison-Druck duch Camaro (Sommer) und Komperdell (Winter) hat man oft keine ruhige Phase - beim rotieren kommt es durch den Stress auch gern mal zu Reibereien.
Solange nicht zuviel zu tun war konnte man sich mit den Kollegen gut zusammentun, doch von Teamwork war besonders in der Saison nie die Rede...
Super Kollegen, junges Team
Super Team, wechselt aber ständig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Camaro, Komperdell ist Vorgesetztenverhalten mit 1,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Leider hat er noch eine Unternehmenskultur die in die heutige Zeit einfach nicht mehr gelebt wird. Hier wäre ein umdenken angebracht.
Alleinherrschaft durch die Geschäftsführung. Man stellt sich die Frage wozu überhaupt die Mitarbeiter da sind. Mitarbeiter dürfen nur sehr beschränkt Ideen einbringen/umsetzen, ansonsten werden Anforderungen/Wünsche von oben einfach genau so ausgeführt.
Alleinherrschaft der Geschäftsleitung. Neue Ideen NICHT willkommen. Alles soll bleiben wie es ist, solange die Geschäftsleitung genug am Konto hat wird sich hier nichts ändern!
keine Arbeitsteilung, kurze Entscheidungswege,Alleinherrschaft
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Hier gibt es KEINE WEITERBILDUNG. Wann den auch? Interne Schulungen ja, wo erzählt wird wie super man den nicht ist, und wie schlecht die anderen Konkurrenz Produkte sind. Das ganze ist einfach nicht Zielführend.
Bei privaten versuchen sich weiterzubilden (berufsbegleitendes Studium, etc.) gabs nur Kommentare wie "das Hilft jetzt aber schon mehr Ihnen als uns" und "können Sie da schon noch Ihrer derzeitigen Tätigkeit nachgehen mit soviel anderem im Kopf"...
Weiterbildung ohne genug Zeit dazu? Begeisterung dafür hält sich seitens der jungen Geschäftsführung auch in Grenzen.
Man lernt viel, Interesse wird gefördert
