Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungAusbildungspersonen waren zu uns lehrlinge am anfang nett und beschützt, leider in den letzten Jahren sehr schlimm geworden. Bei der Buchhaltung sehr gute menschen, leider zu wenig mit uns in kontakt gekommen. Die neue obere Schicht OHNE VORHERIGE ERFAHRUNG ist ein horror. Kein wunder kündigen so viele personen
konnte spontan Frei nehmen
Den Zusammenhalt unter Kollegen im Team und den Arbeitsort.
Einzig der Standort
Strategie ist gradlinig ausgelegt
Schwierig etwas zu sagen, was nicht rufschädigend ist.
Ich sage nur das: die obere Schicht sagte, dass InDesign, Photoshop und weitere programme unnötig sei und man alles in Powerpoint mache kann. Die Grafiksbteilung wusste nicht was sagen.
leider zu vieles
Hier fehlt die Menschlichkeit und das Einfühlsvermögen.
Vorallem die "obere Schicht" und ihr Verhalten, wirkte auf mich immer sehr unterkühlt und für einen "normalen" Mitarbeiter unnahbar.
So ziemlich alles, ich frage mich, wie die Firma unter dieser Führung bis heute bestehen konnte.
Strategie ist leider zweifelhaft
Eine Möglichkeit Misstände anonym melden zu können. z.B. an den Verwaltungsrat. Alleine die Existenz einer solchen Meldestelle wirkt präventiv gegen Fehlverhalten und Machtmissbrauch von Führungspersonen.
Behandelt lehrlinge bitte wie menschen? Und "weil ihr lehrlinge seid müsst ihr da halt durch" ist keine ausreden für jeden mist den ihr erzählt
Mentale Probleme sind nicht zu ignorieren!!! Euch ist das jedoch wahrscheinlich egal, denn wir sind ersetzbar.
Man sollte damit beginnen, den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen zu bringen und nicht alles als selbstverständlich anzusehen. So bleiben der Firma auch gute Mitarbeiter länger erhalten.
An der Kommunikation und dem gegenseitigen Respekt muss sehr stark gearbeitet werden.
Etwas tun, damit sich die Arbeitnehmenden wohl fühlen. Dieses Motto haben die meisten Firmen da draussen. Hier ist es eher umgekehrt, es wird alles gemacht, dass der Mitarbeiter keine Lust mehr hat.
Mehr Menschlichkeit, Bonus/13. Monatslohn für ALLE!
Mehr Kommunikation unter allen. GL muss Mitarbeiter mehr/besser/früher Informieren über Veränderungen.
Der am besten bewertete Faktor von Eduard Truninger ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Unter Mitarbeitern herrscht aufgrund der Situation meist hohe Solidarität und gegenseitiger Schutz.
Kollegenzusammenhalt ist ganz OK, gibt leider zu viele denen man nicht vertrauen kann!
Mit meinen Kollegen aus der Abteilung habe ich mich immer sehr gut verstanden und eine gute Zeit gehabt. Der Zusammenhalt untereinander war super.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Eduard Truninger ist Kommunikation mit 1,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es gibt keine Unternehmenskommunikation. Keine Informationen seitens GL über geplantes und Unternehmensentwicklung. Grundsätzlich kein Einbezug direkt Betroffener Mitarbeiter in Veränderungsprozesse.
Nicht vorhanden! Es wird davon geredet, dass die Kommunikation so wichtig sei, wird aber nichts der gleichen gemacht.
Zwischen oben und unten nicht wirklich vorhanden. Auch schwierig wenn die oberste Person selbst nicht weiss was sie macht und die Meinung alle 3 Stunden ändert
An der Kommunikation sollte grundlegend gearbeitet werden. Auf allen Dienstwegen nicht wirklich vorhanden, vorallem von oben nach unten.
Die Komunikation innerhalb der Abteilungen funktionieren mehr oder weniger. Abteilungsübergreifend wirds scho schwierig und von der Gl erfährt man gar nichts.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Lehrlinge können dort generell weiterarbeiten, wer möchte das aber schon? Minumlohn und seit kurzem (endlich) 5 wochen ferien. Ach und kein 13.
Eine Kostenbeteiligung oder Kostenübernahme für eine Weiterbildung zu erhalten, gestaltet sich hier eher schwierig.
Intern aufsteigen - auf dies hätte ich ohnehin gerne verzichtet.
nicht vorhanden
