Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,6Gehalt/Sozialleistungen
- 3,8Image
- 3,6Karriere/Weiterbildung
- 3,8Arbeitsatmosphäre
- 3,5Kommunikation
- 4,3Kollegenzusammenhalt
- 3,6Work-Life-Balance
- 3,7Vorgesetztenverhalten
- 4,2Interessante Aufgaben
- 4,1Arbeitsbedingungen
- 3,7Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,1Gleichberechtigung
- 4,2Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.5.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
ABLE Management Services GmbH ist ein leistungsorientiertes Unternehmen, das von seinen Mitarbeiter:innen als herausfordernd und unterstützend wahrgenommen wird. Die Arbeitsatmosphäre im Team wird als angenehm beschrieben, mit netten Kolleg:innen und guten Einarbeitungsmöglichkeiten. Allerdings prägen Mikromanagement und ständige Kontrolle die Arbeitsweise, was zu Unsicherheit im Arbeitsumfeld führt. Die Möglichkeit zur flexiblen Gestaltung von Home-Office-Tagen ist eingeschränkt und es fehlt eine positive Fehlerkultur.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten werden positiv hervorgehoben, allerdings besteht kein Interesse oder Unterstützung für nebenberufliche Weiterbildungen. Das Unternehmen legt viel Wert auf Gleichberechtigung, obwohl es als "Männer Verein" wahrgenommen wird.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und es fehlt an Transparenz bei wichtigen Informationen und Veränderungen. Dennoch gibt es regelmäßige Kommunikation durch Bereichsveranstaltungen und Mitarbeiterversammlungen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei ABLE Management Services GmbH wird als positiv bewertet. Die Mitarbeiter:innen schätzen die Bemühungen des Unternehmens, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und soziale Projekte zu unterstützen.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Herausfordernde und unterstützende Arbeit
- Vielzahl an Inhouse-Weiterbildungsmöglichkeiten
- Engagement in Umwelt- und Sozialprojekten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Mangelnde Flexibilität bei der Gestaltung von Home-Office-Tagen
- Fehlende positive Fehlerkultur
- Unzureichende Kommunikation und Transparenz