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ÜberFluss

Gehalt

Im Durchschnitt verdiente man übertariflich, jedoch gab es keine Sonn- oder Feiertagszuschläge sowie Vermögenswirksame Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge (was in der Branche aber auch nicht gängig ist).
Ab und an gab es Bonusvereinbarungen für Teams einzelner Abteilungen.

Das Gehalt lag etwas über dem Durchschnitt. Wobei weibliche Angestellte meist ein niedrigeres Angebot als die männlichen Kollegen (bei gleichen oder gar besseren Qualifikationen) erhielten. Durch die nicht bezahlten enormen Überstunden, das negative Arbeitsklima und das kaum vorhandne Privatleben, relativierte sich das Gehalt jedoch sehr sehr schnell.

Keine Auszahlung der Überstunden. Arbeitsleistung und Bezahlung orientieren sich am Tarifvertrag. Es gibt keine Sonn oder Feiertagszuschläge. Die wenigen zusätzlichen Möglichkeiten dazu zu verdienen werden zwar ausgezahlt, allerdings mit dem Kommentar man hätte es eigentlich nicht verdient.

- keine betriebliche Altersvorsorge
- kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld
- keine Zuschläge für Sonn- und Feiertage
- außer Wasser und Filterkaffee gab es keine kostenfreie Verpflegung. Essen für Mitarbeitende wurde in der Nebensaison nicht angeboten und wenn es in den Sommermonaten zur Verfügung stand, dann immer noch für 10€/Gericht...
- Gehalt war überdurchschnittlich, aber stand trotzdem in keinem Verhältnis zu der mentalen Belastung und dem Psychoterror

Bietet hohes Gehalt aber man darf sich nicht beschweren wenn man komplett ausgenutzt wird

Teilweise untertarifliche Bezahlung.
Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld.
Nachtarbeit ohne Zuschläge.
Keine Benefits. Teure Personalverpflegung.