Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Über Mercer
Mercer setzt sich dafür ein, die Zukunft mutig und intelligent zu gestalten – durch die Transformation der Arbeitswelt, einer Verbesserung von Vorsorge- und Investmentlösungen wie auch den Einsatz für Gesundheit und Wohlergehen. Mit mehr als 20.000 Mitarbeitenden in 43 Ländern ist Mercer in mehr als 130 Ländern tätig. Mercer ist ein Tochterunternehmen von Marsh McLennan (NYSE: MMC), dem führenden globalen Anbieter von professionellen Dienstleistungen zu den Themen Risiko, Strategie und HR - mit einem Jahresumsatz von 23 Mrd. USD und mehr als 85.000 Mitarbeitenden. Als Marktführer hilft Marsh McLennan seinen Kund:innen, in einem immer dynamischeren und komplexeren Umfeld erfolgreich zu agieren. Zur Unternehmensgruppe gehören auch Marsh, Guy Carpenter und Oliver Wyman. Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf www.mercer.de.
Wir gestalten globale und lokale Lösungen für unsere Kund:innen rund um den gesamten Employee Lifecycle, die Workforce und HR Transformation, der betrieblichen Altersvorsorge, M&A und Investments. Dabei fühlen wir uns verpflichtet, Wirtschaftlichkeit und Performance mit Empathie und Menschlichkeit zu verbinden.
Uns ist wichtig, die Ideen und Innovationen unserer Mitarbeiter:innen zu fördern. Schließlich sind sie es, die unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen bieten, um Herausforderungen zu meistern.
Als Mitarbeiter:in von Mercer nutzt Du zahlreiche Chancen zur Förderung Deiner Karriere. Dazu zählen:
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 218 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubt
Essenszulage
KinderbetreuungNeben einem fairen Gehaltspaket haben wir eine große Vielfalt an Benefits.
Die wichtigsten findest Du nachfolgend. Bei Fragen stehen wir Dir natürlich gerne jederzeit zur Verfügung.
Kultur:
Versicherungen:
Lifestyle:
Work-Life-Balance:
Weiterbildung und Entwicklung:
Internationale Möglichkeiten:
Unser Versprechen: Wir leben eine integrative Kultur, die die vielen Hintergründe, Ideen und Blickwinkel unserer Kolleg:innen wertschätzt. Wir ermutigen Menschen ungeachtet ihres Alters, ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft, ihrer Nationalität, ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung, ihrer körperlichen oder geistigen Fähigkeiten, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts, ihrer Geschlechtsidentität oder ihres Geschlechtsausdrucks sich bei uns einzubringen.
Bei uns ist Diversity, Equity & Inclusion nicht nur ein Konzept, sondern gelebte Praxis – wir wollen, dass sich alle bei Mercer wohlfühlen und unsere Kultur aktiv mitgestalten. Verschiede Teamevents und Get-Together bieten viel Raum zum interkulturellen Austausch.
Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit liegen in der Beratung von Unternehmen rund um die betriebliche Altersversorgung, Investments und Pensions Administration sowie dem strategischen Personalmanagement hinsichtlich Vergütungsoptionen, Human-Capital-Strategien, Entsendungen sowie Mergers & Acquisitions.
Wir suchen…
Die gesuchten Profile und Qualifikationen variieren. Allgemein sind folgende Qualifikationen für uns aber sehr interessant:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Mercer Deutschland GmbH.
Bei Fragen wende Dich gerne an unser Talent Acquisition Team:
Joana Klappert-Franco / joana.klappert-franco@mmc.com
Salvatore Ciaramitaro / salvatore.ciaramitaro@mmc.com
Tomasz Sekunda / tomasz.sekunda@mmc.com
Mercer verfügt über Standorte in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart, München und Hamburg.
offene klare politische Meinung; Menschen jeder Nation, Religion, Geschlecht und sexueller Neigung sind willkommen; es zählt das Unternehmensziel und die gemeinsame Arbeit daran, kollegiales Miteinander
Teammoral wird ständig angehoben durch finanziellen Zuschuss des AG wie z.B. monatliches Teamessen oder jährliche Team Aktivitäten.
Vertrauensarbeit !!!
Das miteinander
Der Austausch
Das füreinander da sein
Dass jeder so genommen wird wie er ist und auch mit seinen Stärken einbringen kann
Die Kollegen,Teamleiter, vielfaltige Arbeitsmöglichkeiten
Die Leute, die Fehlerkultur und das Betriebsklima. Man kann Kritik jederzeit offen anbringen, auch wenn sich ggf. nichts verbessert.
Schlecht ist ein hartes Wort, verbesserungswürdig klingt netter:
Zu viel Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter.
In manchen Teams zu wenig Fachkenntnis in bestimmten Bereichen so das man relativ alleine da steht bei schlechter Vernetzung ausserhalb des Teams. Wenn ein Chef nur wenig Berührungspunkte mit der eigenen Arbeit hat, kann er noch so toll sein, helfen kann er dann nur bedingt...
Work-Life-Balance. Produkte werden verkauft, obwohl die Systeme noch gar nicht fertig sind und die zusätzliche Arbeit auf die Mitarbeiter:innen abgewälzt, die alle überlastet sind. Dadurch auch hohe Fluktuation.
Der Kunde ist King. Ob der Mitarbeiter täglich 10–14h arbeitet, ist egal.
Die Arbeitsauslastung ist recht hoch
Bezahlung könnte besser sein
50% mehr Arbeitnehmer einstellen. Es gibt viel zu viele Projekte und die frei gewordenen Stellen werden viel zu langsam besetzt. Es kündigen immer mehr Kolleg*innen, aber es sollen immer mehr Projekte gewonnen und ausgeführt werden.
Hohe Margen können nur mit wenig Personaleinsatz erreicht werden. Das beißt sich aber mit dem Ziel work Life Balance.
erfahrene Kolleg:*Innen einstellen und halten
Der Anstieg von Kunden sollte ggf. auch einen Anstieg von Mitarbeitern bedingen. Zum Gehalt sag ich jetzt mal nichts, wer weiß vielleicht fruchtet die Änderung ja auf lange Sicht.
Natürlich bleibt das Beratungsgeschäft immernoch Beratungsgeschäft. Durch die vielen parallelen Hüte, die die vielseitigkeit der Rolle sicherlich auch ausmachen, treffen Hochphasen häufig auch mal aufeinander. Das erfordert einen hohen Einsatz und natürlich kann der Arbeitstag auch mal etwas länger gehen. Es wird insgesamt viel Eigenverantwortung für Zeit- und Ressourcenmanagement erwartet und vorausgesetzt, um eine gute Balance im Arbeitsalltag zu finden. In Zukunft wären in diesem Kontext noch innovative und moderne Modelle zum Ausgleich hilfreich. Interne Prozesse könnten ebenfalls auf Dauer ...
Der am besten bewertete Faktor von Mercer Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
In meinem Team sind es ehr Freunde oder gute Bekannte, wie Kollegen.
Das beste bei Mercer und kann auch Standortübergeifend und sogar Teamübergreifend funktionieren wenn man das richtige Mindset hat.
unschlagbar - hier wird keiner allein gelassen
Es kann so oder so sein. Es gibt Kolleg*innen mit denen der Zusammenhalt sehr stark ist und man sich als ein Team fühlt. Und es gibt Kolleg*innen bei denen die Ellenbogentaktik vorherrscht (Informationen nicht/spät weiterleiten, bei verspäteter Lieferung an Kunden die Kolleg*in verantwortlich machen, der/die im Urlaub sind,…). Leider wird letzteres nicht geahndet. Man muss also einfach Glück haben mit der Teamzusammenstellung.
Viele wirklich nette Kollegen. Allerdings sind alle so überlastet, dass wenig Zeit für Gemeinschaft bleibt. So ein richtiger Teamgeist kommt daher nicht auf. Offensichtlich aber sehr unterschiedlich in den verschiedenen Teams.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mercer Deutschland ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 91 Bewertungen).
Keine Kontroll-Mechanismen, dass Mitarbeiter:innen die gesetzlichen Arbeitszeiten einhalten. Das führt dazu, dass alle immer Überstunden machen, um die anderen Kolleg:innen nicht im Stich zu lassen und viele führen hunderte Überstunden mit sich, die sie niemals nehmen können, da immer zu viel zu tun ist.
Ein Sweat-Shop… eine Woche unter 50h existiert nicht. Man könnte im August schon aufhören zu arbeiten, weil man so viele Überstunden angesammelt hätte—die aber natürlich nicht abgegolten werden (kein Freizeitausgleich, kein Überstundenlohn).
Größtes Manko. Aber vermutlich bei allen Consultants so.. workload ist einfach zu hoch.
Leider beruht der Geschäftsansatz auf Multi-Projekt-Basis. Man halt als Consultant also meist 3-5 kleinteilig Projekte dauerhaft. Dadurch entstehen ganz reguläre Reibungsverluste, die aber in einer enormen Wochenarbeitsleistung resultieren. Wenn die Chargebility aber durch schlecht gescopte Mini-Projekte trotzdem hinkt, wird immer noch gern was draufgelegt, obwohl man längst über Limit ist. Wenn man nein sagt, wird man freundlich darauf hingewiesen, dass man seine Auslastung auch bitte immer selbst treiben soll. Auch wenn man selbst Null-Komma-Null für schlecht verkaufte Projekte ...
Geht klar. Die Work-Life-Balance wird einem nicht hinterhergeworfen. Wer seine Freizeit nicht einfordert, bekommt sie auch nicht.
Ist allerdings auch wieder Abteilungsabhängig. Manche haben hier keine Chance. Einheitliche Überstundenregelungen gibt es nicht - scheint auch nicht gewünscht. Wir sollen als People Beratungen anderen Unternehmen Themen wie 4-Tage Woche a die Hand geben, schaffen die Basics aber selbst nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 65 Bewertungen).
Im Admin Bereich schwierig, ich hab da eher das Gefühl das man hier gar nicht unbedingt möchte das es eine Weiterbildung im Sinne von Karriere und entsprechend auch Einstufungen in höheren Grades gibt.
es gibt vielfältige Möglichkeiten, die man aber auch greifen muss
alles ist möglich, internationale Karrieremöglichkeiten
Für Aktuare gut, sonst leider nicht. Aber hier werden auch die ersten Ansätze, dies zu verbessern gesetzt.
Aussage der Führungskraft: Für eine Beförderung musst du auch am Wochenende arbeiten.
