Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir bewegen Menschen und schaffen Verbindungen!
Mit mehr als 6.500 Mitarbeiter:innen und einem Umsatz von über 1,2 Mrd. Euro* sind wir eines der größten privaten Verkehrsunternehmen im regionalen Personennahverkehr in Deutschland. Unseren Mitarbeiter:innen bieten wir sichere Arbeitsplätze in einer relevanten Zukunftsbranche mit viel Flexibilität. Wir pflegen eine wertschätzende und unterstützende Unternehmenskultur, sodass sich alle Kolleg:innen einbringen und individuell entfalten können.
Der NETINERA-Konzern gehört zur italienischen Staatsbahn Trenitalia und ist damit Teil des drittgrößten Verkehrskonzerns in Europa. Zu unseren Beteiligungsunternehmen und Marken auf der Schiene zählen beispielsweise alex, trilex, vlexx, metronom, enno, erixx und ODEG.
Auf der Straße gehören unsere Busgesellschaften BILS, KVG, CeBus und VLG in ihren Regionen jeweils zu den führenden Busunternehmen.
*Zahlen beinhalten vollkonsilidierte und assoziierte Unternehmen.
Wir haben die Verkehrswende auf dem Fahrplan!
Der NETINERA-Konzern betreibt seit 2004 umfassenden, regionalen Personennahverkehr auf Schiene und Straße. Unsere Tochterunternehmen sind mit den jeweiligen Regionen ihres Einsatzgebietes eng verbunden und kennen deshalb die Anforderungen der einzelnen Netze besonders gut. Wir sind stolz, dass die NETINERA-Tochter erixx Holstein im Oktober 2023 als eines der ersten Verkehrsunternehmen in der EU den Betrieb mit batterieelektrischen Zügen aufgenommen hat.
Unser Werkstattnetz erstreckt sich über 13 Standorte in Deutschland. Die Werkstätten bieten ein vielfältiges Leistungsspektrum rund um die Wartung und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen. Mit flächendeckendem Service werden Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Lokomotiven, Triebwagen und Reisezugwagen sichergestellt.
Erfahren Sie mehr über unsere Werkstätten
Wir wollen unseren Fahrgästen nachhaltige, sichere und komfortable Mobilität bieten. Als Verkehrsunternehmen sind wir Vorreiter im Bereich batterieelektrische Züge und gestalten die Antriebswende im Personennahverkehr mit. Unser Ziel ist es, ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Wachstum für unsere Kund:innen, Mitarbeiter:innen und Eigentümer:innen zu schaffen. Als Unternehmen und Arbeitgeber stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 197 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
Essenszulage
Firmenwagen
KinderbetreuungEngagierte Mitarbeiter:innen sind bei uns in vielen Bereichen gefragt – sei es als
Aktuelle Stellenangebote findest du hier
Wir freuen uns ausdrücklich über Bewerbungen von Quereinsteiger:innen!
Der Quereinstieg steht in unserem Unternehmen fest auf dem Fahrplan. Unsere Mitarbeiter:innen kommen aus unterschiedlichen Branchen, egal ob in der Verwaltung oder auf Schiene und Straße.
Für das Zugpersonal suchen wir Kolleg:innen mit folgenden Ausbildungen:
Für den kaufmännischen Bereich und die Verwaltung suchen wir Absolvent:innen mit folgenden Studienabschlüssen:
Geographie, Verkehrswesen, Verkehrsmanagement, Verkehrsingenieurwesen
Verkehrswirtschaft, Verkehrsingenieurwesen
Eisenbahnwesen, Wirtschaftsingenieurwesen
Maschinenbau, Schienenfahrzeug- oder Elektrotechnik, interdisziplinäre Ingenieurswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Eisenbahnwesen
Industriekaufleute, Speditionskaufleute
Büro- und Kommunikationskaufleute, Personaldienstleistungskaufleute, Mechatronik, Elektronik für Betriebstechnik, Mechanik
Industriemechanik
Betriebswirtschaftslehre
Psychologie, Rechtswissenschaften
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei NETINERA-Konzern.
Ich erfahre sehr viel Wertschätzung für die erledigte Arbeit sowohl seitens der Geschäftsführung aber auch von den Kolleginnen und Kollegen. Es herrscht überwiegend ein respektvoller Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen.
Besonders schätze ich die flachen Hierarchien. Jeder Vorgesetzte, bis hin zum Geschäftsführer, ist ansprechbar. Auch die Flexibilität durch Homeoffice (für Verwaltung) ist grandios.
Gute Transparente Chef - Arbeitnehmer Ebene.
Und auch für den Arbeitnehmer da und fast immer persönlichen Kontakt
Geht auf Wünsche ein , sehr offen und freundliches miteinander. Hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter
Die Vorgesetzten in meinem Bereich sind offen für Veränderungen und wertschätzen gute Arbeit.
Ein Unternehmen wächst mit seinen Problemen- Erixx schafft das Gegenteil. Als Triebfahrzeugführer magst nicht ins Büro kommen.
IT schrecklich und der einzige dafür vorgesehene Mitarbeiter stets kurz von Burnout. Regelmäßige Schreiattacken von dem Leiter im Großraumbüro keine Seltenheit.
Wenn wir als Lokführer einen kleinen Fehler machen wird man von der Teamleitung als unfähig und unmenschlich beschimpft und behandelt. Der einzige vernünftige Vorgesetzte wurde weggeekelt.
Nagelneue Fahrzeuge die Spaß machen. Leider eine Leitstelle die aus Spaß ein Drama macht. Fast alles ...
Tatsache: Die nichtvorhandene Kommunikation.
Das man sich nicht an Abmachungen hält.
Die Ausstattung- Warnweste und Vierkantschlüssel (mit das wichtigste für den Lokführer) musste ich selber mitbringen weil sie „gerade nichts da„ hatten.
Dass er nicht pünktlich zahlt. Ich bekam mein Gehalt mit 2 Monaten Verspätung!
Leute grundlos kündigen, Verbreitung von Lügen, gekündigte Kollegen warten Monate auf Arbeitslosengeld weil sich die Personalabteilung nicht rührt, der allgemeine Umgangston, Organisation, Kommunikation,…
Man lebt noch in den Zeiten, als dieses Unternehmen als Musterbetrieb galt und ist dementsprechend hochnäsig. Gerechtfertigt ist dies heute nicht mehr.
Sich um Mitarbeitende bemühen, die schon länger im Unternehmen sind und die Situation derer verbessern, mit zusätzlichem Personal.
⭕️ Interne Kommunikation; wirklich wichtige Informationen zeitlich veröffentlichen und einander teilen.
⭕️ Schulungsbedarf: mehr Fortbildungsunterricht und die verschiedenen Stellen etwas mehr aufeinander abstimmen (jeder sollte die Richtlinien des anderen verstehen und wissen, warum auf gewisse Arten gehandelt wird).
⭕️ Feedback von Mitarbeitenden (weiter) ernst nehmen und jedem ein Gehör schenken; neue Ideen von Mitarbeitenden weiterhin und stärker mit in die Planung einbeziehen.
⭕️ Mehr Support für TFK, FBK und IT. Eine Person kann nicht allen Aufgaben gerecht werden.
⭕️ Aktiver ...
Personal schätzen. Sozial ist hier leider absolut gar nichts mehr.
Man muss immer wieder den einfachsten Dingen hinterher telefonieren.
Work-Life-Balance muss dringend wieder her. Dieses ständige hin und her in den Diensten muss aufhören. Sowas hält kein Mensch dauerhaft aus.
Fahrzeugzustand muss auch dringend wieder besser werden. Momentan muss man ja jeden Tag beten um nicht liegen zu bleiben.
Ich denke, das wurde oben schon mit erklärt.
Interne Kommunikation könnte besser sein
Besonders die Ungleichbehandlung im Bereich Gehalt sollte nochmals überdacht werden. Und die Weiterbildungsmöglichkeiten sollten forciert werden.
Der am besten bewertete Faktor von NETINERA-Konzern ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Auch hier hält sich die Balance.
Auch wenn es allerdings einige wenige jüngere Mitarbeitende gibt, die denken, sie müssten den älteren gegenüber das Rad neu erfinden, weil sie meinen, die reiferen Mitarbeiter bekommen nicht alles so mit - die älteren haben dafür mehr Arbeitserfahrung und wissen Herausforderungen mit ihrer Erfahrung anders anzugehen.
Es ist eine Win-Win-Situation.
Wie schon erwähnt, ist der Anteil, an Mitarbeitern, die von Anbeginn dabei sind, extrem hoch. Mittlerweile 10 Jahre. Dies spricht ganz klar für die Wertschätzung, die entgegen gebracht wird. Die Zusammenarbeit zwischen älteren und jüngeren Kolleg:innen ist sehr gut.
Sehe hier keine Unterschiede, sondern ganz im Gegenteil. Die alten Hasen aus der Eisenbahnbranche werden eher sehr wertschätzend behandelt.
Ältere werden eingestellt aber langjährige Kollegen nicht wertgeschätzt, im Gegenteil - es wirkt als würde man diese loswerden wollen.
Weiterhin ausschließlich positives Feedback für das Unternehmen. Egal ob Triebfahrzeugführer:in oder Fahrgastbetreuer:in, es finden sich Menschen verschiedensten Alters mit denen man gleichermaßen gut zusammenarbeiten kann. Super Sache!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von NETINERA-Konzern ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 80 Bewertungen).
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten die Informationen, die sie für ihre Tätigkeit benötigen. Wichtige Ankündigungen und z.B. Updates oder Änderungen werden über E-Mail oder das interne Programm weitergeleitet. Das läuft eigentlich ganz gut. Darüber hinaus gibt es regelmäßig Einladungen zu Meetings, an denen man teilnehmen kann um alles über Änderungen im NETINERA-Konzern zu erfahren. Hier ist auch der Mitarbeiter und sein Engagement gefragt.
Verbesserungsbedarf gibt es bei der - einheitlichen - Weitergabe von Informationen sowie in der internen Kommunikation während des ...
Tatsache: Es gab schlichtweg keine Kommunikation. Vielfach wollte ich einen Prüfungstermin, habe aber keinen bekommen. Emails wurden nicht beantwortet, Anrufe ignoriert.
Könnte besser sein , aber sie sind auf einen guten Weg
Wichtige Infos muss man sich meist selbst holen
Kommunikation zwischen Büro-TF bzw Leitstelle-TF ist katastrophal.
Viele Dinge erfährt man nur so am Rande oder durch Zufall.
Teilweise auch durch Fahrgäste, wo man sich nur fragt wieso alle bescheid wissen, nur ich nicht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten hat man keine.
Ist man ein mal auf seiner Position ist man dort gefangen.
Hier und da gibt es mal eine Ausschreibung, aber die Person für die Stelle steht gefühlt meistens vorher ohnehin schon fest.
Maximal vom Zug in die Leistelle oder Diensteinteilung ist möglich, da endet die Karriereleiter aber schon.
So eine schlechte Ausbildungsqualität habe ich in über einem Jahrzehnt Eisenbahn noch nie erlebt, vor allem nicht gemessen an der Ausbildungsdauer
Stellen werden intern ausgeschrieben und auch oft intern besetzt. Wenn man möchte hat man definitiv die Möglichkeit den Job zu wechseln
Die Dauer der Qualifizierung(en) muss den wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens entsprechen. Dauern sie zu lange, findet man nicht schnell genug Personal im Rahmen der Vorgaben des Verkehrsvertrages. Es sollte unbedingt mehr darauf geachtet werden, eine wirklich fundierte Qualifizierung anzubieten, sodass man sich nicht ins kalte Wasser geschmissen fühlt.
Das Unternehmen bietet intern einige offene Stellen, auf die man sich bewerben kann. Mit entsprechender Vorbereitung wäre es kein Problem, zum/zur Fahrgastbetreuer:in, Lokführer:in oder Disponent:in umzuschulen. Das ist eine super Sache!
Deutlichen ...
wer zeigt dass sie/er/es will, bekommt die Chance dazu