Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Tradition bewahren.
Es geht um Menschen!
Wir sind für Bielefelder:innen die erste Wahl und das nicht nur, wenn es ums Geld geht. Rund 900 Kolleg:innen geben der Sparkasse Bielefeld ein Gesicht. Denn es sind die Teammitglieder, die uns zu dem machen, was wir sind: das führende Finanzinstitut in Bielefeld. Und dabei steht immer der Mensch im Mittelpunkt.
Unser Ziel ist es, Lösungen anzubieten, die weit über den Vertrieb von Finanzprodukten hinausgehen. Deshalb verstehen wir uns als lebenslange Begleiterin und bieten unseren Kund:innen bei kleinen und großen Entscheidungen Lösungen, die wirklich helfen. Mit unserer Stiftung engagieren wir uns für wichtige Projekte der Region, um Bielefeld noch lebenswerter zu machen.
Es geht um mehr als den Job!
Wir sind überzeugt, dass jedes Teammitglied dazu beiträgt, wo wir heute stehen und in Zukunft stehen werden. Deshalb kann jede:r Verantwortung übernehmen und Ideen einbringen. Bei uns gewinnt die beste Idee, ganz gleich von wem sie stammt.
Unsere rund 900 Teammitglieder ziehen an einem Strang und haben dabei ganz unterschiedliche Aufgaben: Neben unseren Kundenversteher:innen arbeiten Zahlenexpert:innen, Marketinggenies, Handwerker:innen und viele andere jeden Tag daran, uns ein Stückchen besser zu machen. Genauso vielfältig wie unsere Stellenprofile sind unsere Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mehr Perspektiven - Weniger Hürden
Offene Positionen veröffentlichen wir unter:
www.karriere.sparkasse-bielefeld.de
Wir freuen uns auch über Initiativbewerbungen!
Unsere Kund:innen entscheiden, wann und wo sie uns erreichen. Als Sparkasse Bielefeld sind wir mit zahlreichen Filialen in der Region vertreten. Gleichzeitig bieten wir unsere Leistungen auch digital an: ob telefonisch, per App, Chat oder Videocall - wir sind für unsere Kund:innen da. Weil es um Menschen geht verfolgen wir einen ganzheitlichen und bedarfsgerechten Beratungsansatz.
Informationen zu unseren Dienstleistungen veröffentlichen wir auf unserer Website:
Bei Fragen dazu stehen unsere Berater:innen jederzeit gerne zur Verfügung!
Es geht um Karriere!
Die Finanzbranche verändert sich stetig. Deshalb gehen wir mutig neue Wege und richten uns seit rund 200 Jahren an den Bedarfen unserer Kund:innen und Teammitglieder aus. So vereinen wir erfolgreich Tradition und Moderne.
Egal ob Azubi, Quereinsteiger:in, Professionals, Berufseinsteiger:in oder Führungskraft: Förderungen durch gezielte Einarbeitungskonzepte und Onboardingprogramme, Schulungen sowie Seminare, Coachings, Aufstiegsfortbildungen und Studiengänge sind für uns selbstverständlich.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 105 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtWeil‘s um unsere Mitarbeiter:innen geht!
Es geht um …
#worklifebalance
#gesundheit #nachhaltigkeit
#karriere
#vergütung
#familieundberuf
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Sparkasse Bielefeld.
Mit über 40 Standorten haben wir die höchste Versorgungsdichte in Bielefeld und sind flächendeckend für unsere Kundinnen und Kunden da:
Oder lieber bequem und schnell: mit unserer Online-Filiale zuhause auf dem Sofa oder Smartphone weltweit.
In der Sparkasse Bielefeld genießt man eine finanzielle und planungssichere Anstellung. Viele Mitarbeitende sind bemüht in der Sparkasse moderne Wege zu gehen und vorzuführen.
Als Mitarbeiter:in hat man grundsätzlich die Möglichkeit sich in diverse Thematiken einzubringen und kann in Form von internen Bewerbungsverfahren das Fachgebiet wechseln. In der Sparkasse gibt es eben nicht nur das Girokonto, sondern diverse Produkte und interne Abteilungen zu jeglichen Fachthemen.
Alles, was sich aus dem TVÖD ergibt, zusätzliche "Bankfeiertage", so daß man für Weihnachten und Silvester keine Urlaubstage opfern muß.
Der bemerkenswert positive Umgang mit Langzeitkranken.
- Gehalt
- Mitarbeiterförderung: Sportnavi, Jobticket, Vergünstigungsportal, Obstwoche, Wasser im Sommer
- Kritikfähigkeit
- Gute Kommunikation auf allen Ebenen
Vorteile wie Sportnavi oder Ticketzuschüsse.
Betriebsfeiern und Teambildungsmaßnahmen
Konkrete Ansprechpartner
Konkrete Kompetenzen
Durchlässigkeit der Funktionen, es gibt regelmäßige interne Ausschreibungen.
Spaß bei der Arbeit ist erlaubt trotz „Banker“ ;-)
Die Vorurteile gegenüber Banken und Sparkassen hinsichtlich Konservatismus treffen zu.
Zu wenig Home-Office Möglichkeiten, vermutlich aus Misstrauen den Mitarbeitenden gegenüber.
Meiner Meinung nach lohnt es nicht mehr als das geforderte Soll zu tun. Es gibt keine Wertschätzung oder Anerkennung für Engagement und mehr als 100%.
-schlechte Kommunikation
-schlechtes Führungsverhalten in allen Ebenen
-schlechte Fehlerkultur (wer Fehler verursacht hat steht im Vordergrund, die Behebung und Vermeidung ist eher zweitrangig)
1. Mangelnde offene Kommunikation wichtigen Themen
2. Die Personalplanung in den letzten Jahren. Erst erfolgte ein radikaler Personalabbau. Dann plötzlich riesiger Personalbedarf .
dass der Fokus auf der Außenwirkung liegt, anstatt an die eigenen Mitarbeiter zu denken und diese zu halten
Manchmal weniger reden und diskutieren, einfach mal machen :-)
Insbesondere Bewertung der Gehaltsgefälle.
AKTIVE Begleitung der Bestandsmitarbeiter durch die Personalabteilung. Stattdessen "Wenn Sie gehen, ist das halt so. Wir schreiben eh alles extern aus." HINWEIS aus der Personalabteilung "geben Sie gern positive Bewertungen ab", kann der Leser ja wirken lassen... Wenn Mitarbeiter dazu aufgefordert werden müssen...
Bei Weiterbildung nicht nur die jungen Mitarbeiter fördern. Die Möglichkeit bei Teilzeit auf Vollzeit ist nicht gegeben. Aus dem Grund bleiben viele Aufgaben unerledigt oder müssen von anderen Mitarbeitern erledigt werden. Diese haben allerdings bereits selber schon zu viele zu Aufgaben erledigen.
Mehr Kommunikation über alle Ebenen und Bereichsgrenzen hinweg, mehr Chancen- und weniger Problemorientierung, öfter "Einfach mal machen", weniger Einfluss der Bedenkenträger, mehr Vertrauen in erfahrene Mitarbeitende
Mehr Transparenz bei der Kommunikation, nicht nur die jüngeren Mitarbeitenden im Blick haben. Die langjährigen sind das Gesicht der Sparkasse und haben dem Arbeitgeber die Treue gehalten.
Die Sparkasse Bielefeld kann durchaus öfter nach außen zeigen, was sie alles auf die Beine stellt, von dem die Öffentlichkeit bislang noch gar nichts weiß.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Bielefeld ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
In meiner aktuellen Filiale helfen sich die Kollegen gegenseitig und jeder unterstützt den anderen, wo er nur kann.
Innerhalb der Teams empfinde ich einen guten Zusammenhalt. Teamübergreifend jedoch eher weniger. Jeder Bereich ist sehr auf sich selbst fokussiert und hat teilweise wenig Verständnis für andere Bereiche der Bank.
Innerhalb der Einheiten durch oft langjährige Zusammenarbeit sehr gut, übergreifend werden zeitweise Stellvertreterkämpfe ausgefochten weil die oberen Führungsebenen nicht immer an einem Strang ziehen.
Aus meiner Sicht arbeiten viele Kolleg:innen gerne Hand in Hand und versuchen sich bestmöglich zu unterstützen. Negative Einzelfälle gibt es natürlich immer..
Hängt vom Team ab
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Bielefeld ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Es wird viel über Probleme und Befindlichkeiten diskutiert ohne zu Lösungen zu kommen. Die Unternehmensziele und die Entscheidungsgrundlagen der Geschäftsleitung sind in der Belegschaft oft unbekannt. Das mittlere Management sitzt weitgehend zwischen den Stühlen, da von ihm die Informationen eingefordert werden, die es "von oben" nicht bekommt.
Kommunikation funktioniert einfach überhaupt nicht. Mitarbeiter werden nie eingebunden in Entscheidungen. Selbst wenn sie eingebunden werden, kann es passieren, das genau das Gegenteil dabei rauskommt.
"Ein offenes Ohr und eine offene Tür" wird gepredigt, aber schlichtweg nicht ausgelebt. Mit der richtigen Führungskraft kann man sich jedoch glücklich schätzen und eine gute Kommunikation pflegen.
Es besteht ein gutes Kommunikations-Netzwerk für die eigene Arbeit. Die übergreifende Transparenz, z. B. in Themen der Unternehmensentwicklung ist ausbaufähig.
Die interne Kommunikation ist umfangreich, jedoch wird hier aus meiner Sicht manchmal der Blick für die wirklich wichtigen Informationen außer acht gelassen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Für 'junge' Menschen nach der Ausbildung gibt es ein breites Angebot an Fort- und Weiterbildungen, dafür gibt es großes Daumen-hoch. Karriereoptionen für etablierte Mitarbeitende halten sich jedoch deutlich in Grenzen. In aller Regelmäßigkeit wird man mit der Karrote vor der Nase bei Stange gehalten. Es würden in Zukunft durch den demographischen Wandel viele spannende Stellen frei, man zähle auf den Nachwuchs und würde Mitarbeitende gerne gezielt heranführen - sind die Standard Floskeln.
Konkrete Entwicklungspläne bleiben leider aus.
Es gibt mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten. Jedoch ist es, wie oben beschrieben, eher Zufall welche Stelle man in der Bank bekommt. Es gibt keine langfristige Planung. Es fehlt an Gesprächen mit Mitarbeitern über ihre Vorstellungen und Wünsche. Auch wenn diese aktiv eingefordert werden, empfinde ich kein großes Interesse seitens der Arbeitgebervertretung.
Übernahmechancen sind sehr gut. Karrierechancen sind auch gut, aber eingeschränkt bei der Auswahl und braucht seine Zeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind stark leistungsabhängig
Übernahme ist fast schon gewährleistet wg. Personalmangel.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind möglich.
Bspw. Förderprogramme oder Studienbegleitung
- Nach der Ausbildung ist ein Studium gewünscht: Es reicht aus das Studium anzufangen
- Gute Perspektiven/ Interne Weiterbildung